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Panzerschiff HMS Iron Duke (1916) 1:200 Erstausgabe, ANGEBOT
NEU
Die Originalausgabe des berühmten britischen Panzerschiffs HMS IRON DUKE im Zustand von Mai 1916 als Kartonmodellbausatz des ModelCard-Verlages Nr.96 in imposantem Maßstab 1:200.
Modellentwurf: Krzysztof Wolbek.
Die HMS IRON DUKE, das berühmteste britische Panzerschiff des 1. Weltkrieges gehörte zu den letzten Einheiten der britischen Marine, die über Kessel verfügten, die noch mit Kohle beheizt wurden. Sie lief am 12. Oktober 1912 vom Stapel und ab August 1914 wurde sie zum Flaggschiff der Grand Fleet ernannt. Den direkten Geleitschutz gewährleisteten dem Riesen: der Kreuzer HMS SAPPHO und der Zerstörer HMS OAK. Bis 30. Mai 1916 wurde die HMS IRON DUKE in Scapa Flow gestützt und auf ihrem Deck hielt sich der Oberkommandierende der britischen Flotte, Admiral Jelicoe, auf. Am 31. Mai - 01. Juni. 1916 nahm sie an der größten Seeschlacht des 1. Weltkrieges, der Jütland-Seeschlacht teil, die sich zwischen der Grand Fleet und der Hochseeflotte abspielte. Für die Begegnung des Kernes der deutschen Flotte begab sich die HMS IRON DUKE in die Mitte eines Verbandes von 24 Linienschiffen. Kurz nach 19:00 Uhr am 31. Mai begann die Schlacht zwischen den Hauptkräften. Das britische Panzerschiff traf 6 mal mit seinen Geschossen die deutschen Einheiten, feuerte insgesamt 95 343mm-Geschosse seiner Hauptartillerie ab. Am 02. Juni 1916 nachmittags kehrte die HMS IRON DUKE mit dem Rest der britischen Flotte nach Scapa Flow zurück. Im November 1916 gab die Einheit die Funktion des Flaggschiffes an das Panzerschiff HMS QUEEN ELISABETH ab. Nach dem Krieg wechselte die HMS IRON DUKE ihre Stützpunkte und Verbände mehrmals. Zwischen 1919 und 1923 hielt sie sich im Berech des Mittelmeeres und des Schwarzen Meeres auf und nahm an dem Interventionsfeldzug der Entente-Staaten (Einverständnis zwischen Großbritannien und Frankreich, das 1904 entstand, durch militärische Vereinbarungen mit dem Deutschen Reich und 1907 mit dem Beitritt Russlands erweitert wurde) gegen die Türkei teil, u.a. an der „Festnahme“ der Türkischen Flotte, Unterstützung der griechischen 1. Infanteriedivision bei der Landungsoperation auf der Cesme-Halbinsel, der Übernahme von Kasernen und Hafengebäuden von den Bosfor-Gewässern und führte div. Küstenbeschuss-Aktionen durch. Nach dem Ende der Intervention kehrte das Panzerschiff nach England zurück und wurde der britischen Atlantikflotte angeschlossen. Entsprechend der 1. Londoner Seekonferenz (Januar bis April 1930) wurde Großbritannien verpflichtet, 5 Linienschiffe von ihrem Flottenbestand zu streichen –darunter befand sich auch die HMS IRON DUKE. 1930-1932 wurde die Einheit zu einem Schulschiff umgebaut, u.a. wurde die Anzahl der Hauptartillerietürme bis auf 3 reduziert, einige Flak-Geschütze und die Bepanzerung auf der Höhe der Wasserlinie abgenommen, die max. Geschwindigkeit auf 18 kn herabgesetzt. Bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges unternahm die vorerst in Portsmouth, später wieder in Scapa Flow gestützte Einheit mehrere Schulfahrten mit Offiziersanwärtern der britischen Kriegsflotte. Am 17. Oktober 1939 wurde das Panzerschiff bei einem Luftangriff auf Scapa Flow mehrmals getroffen und versank im Hafen, bis Ende des 2. Weltkrieges diente es als eine Artillerieeinheit. Im Jahre 1946 wurde die HMS IRON DUKE abgewrackt.
Volle Verdrängung (konstruktions-/volle): 25820 / 30380 t; Reichweite: 4840 sm (bei einer Geschwindigkeit von 19 kn); Besatzung: 995 bis 1022 Offiziere und Matrosen.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich mitbestellen! Wir beraten Sie gerne dabei, falls Sie sich es wünschen.
** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich mitbestellt werden!
*** Ein Lasercut-Spanten- und Detailsatz kann auch zusätzlich mitbestellt werden!
**** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich mitbestellt werden!
Modelllänge: 95cm!
Annehmbare Computergraphik, gute Farbgebung.
General-, zahlreiche übersichtlichen Detailzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Krzysztof Wolbek.
Die HMS IRON DUKE, das berühmteste britische Panzerschiff des 1. Weltkrieges gehörte zu den letzten Einheiten der britischen Marine, die über Kessel verfügten, die noch mit Kohle beheizt wurden. Sie lief am 12. Oktober 1912 vom Stapel und ab August 1914 wurde sie zum Flaggschiff der Grand Fleet ernannt. Den direkten Geleitschutz gewährleisteten dem Riesen: der Kreuzer HMS SAPPHO und der Zerstörer HMS OAK. Bis 30. Mai 1916 wurde die HMS IRON DUKE in Scapa Flow gestützt und auf ihrem Deck hielt sich der Oberkommandierende der britischen Flotte, Admiral Jelicoe, auf. Am 31. Mai - 01. Juni. 1916 nahm sie an der größten Seeschlacht des 1. Weltkrieges, der Jütland-Seeschlacht teil, die sich zwischen der Grand Fleet und der Hochseeflotte abspielte. Für die Begegnung des Kernes der deutschen Flotte begab sich die HMS IRON DUKE in die Mitte eines Verbandes von 24 Linienschiffen. Kurz nach 19:00 Uhr am 31. Mai begann die Schlacht zwischen den Hauptkräften. Das britische Panzerschiff traf 6 mal mit seinen Geschossen die deutschen Einheiten, feuerte insgesamt 95 343mm-Geschosse seiner Hauptartillerie ab. Am 02. Juni 1916 nachmittags kehrte die HMS IRON DUKE mit dem Rest der britischen Flotte nach Scapa Flow zurück. Im November 1916 gab die Einheit die Funktion des Flaggschiffes an das Panzerschiff HMS QUEEN ELISABETH ab. Nach dem Krieg wechselte die HMS IRON DUKE ihre Stützpunkte und Verbände mehrmals. Zwischen 1919 und 1923 hielt sie sich im Berech des Mittelmeeres und des Schwarzen Meeres auf und nahm an dem Interventionsfeldzug der Entente-Staaten (Einverständnis zwischen Großbritannien und Frankreich, das 1904 entstand, durch militärische Vereinbarungen mit dem Deutschen Reich und 1907 mit dem Beitritt Russlands erweitert wurde) gegen die Türkei teil, u.a. an der „Festnahme“ der Türkischen Flotte, Unterstützung der griechischen 1. Infanteriedivision bei der Landungsoperation auf der Cesme-Halbinsel, der Übernahme von Kasernen und Hafengebäuden von den Bosfor-Gewässern und führte div. Küstenbeschuss-Aktionen durch. Nach dem Ende der Intervention kehrte das Panzerschiff nach England zurück und wurde der britischen Atlantikflotte angeschlossen. Entsprechend der 1. Londoner Seekonferenz (Januar bis April 1930) wurde Großbritannien verpflichtet, 5 Linienschiffe von ihrem Flottenbestand zu streichen –darunter befand sich auch die HMS IRON DUKE. 1930-1932 wurde die Einheit zu einem Schulschiff umgebaut, u.a. wurde die Anzahl der Hauptartillerietürme bis auf 3 reduziert, einige Flak-Geschütze und die Bepanzerung auf der Höhe der Wasserlinie abgenommen, die max. Geschwindigkeit auf 18 kn herabgesetzt. Bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges unternahm die vorerst in Portsmouth, später wieder in Scapa Flow gestützte Einheit mehrere Schulfahrten mit Offiziersanwärtern der britischen Kriegsflotte. Am 17. Oktober 1939 wurde das Panzerschiff bei einem Luftangriff auf Scapa Flow mehrmals getroffen und versank im Hafen, bis Ende des 2. Weltkrieges diente es als eine Artillerieeinheit. Im Jahre 1946 wurde die HMS IRON DUKE abgewrackt.
Volle Verdrängung (konstruktions-/volle): 25820 / 30380 t; Reichweite: 4840 sm (bei einer Geschwindigkeit von 19 kn); Besatzung: 995 bis 1022 Offiziere und Matrosen.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich mitbestellen! Wir beraten Sie gerne dabei, falls Sie sich es wünschen.
** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich mitbestellt werden!
*** Ein Lasercut-Spanten- und Detailsatz kann auch zusätzlich mitbestellt werden!
**** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich mitbestellt werden!
Modelllänge: 95cm!
Annehmbare Computergraphik, gute Farbgebung.
General-, zahlreiche übersichtlichen Detailzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.