Panzerjäger „Nashorn“ (Sd.Kfz. 164) 1:25 GPM 580
Neben der Darstellung dieses Fahrzeugs im Wintertarnung (Angraf Nr. 187), nun der Sommer-Tarnanstrich: Der Panzerjäger Nashorn (Sd.Kfz. 164) in 10 Kennzeichnungsmustern als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Nr. 580 – 8/2020) im Maßstab 1:25. Bei den beiden Modellen handelt es sich um verschiedene Konstruktionen.
Modellentwurf: Pawel Jaszczak.
Der Panzerjäger „Nashorn“ (Sd.Kfz. 164) war ein Panzerabwehrgeschütz auf Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Der Jagdpanzer wurde ursprünglich Mitte 1943 als 8,8-cm-PaK 43/1 (L/71) auf Geschützwagen III/IV (Sf) mit dem Beinamen „Hornisse“ in Dienst gestellt. Im Februar 1944 untersagte Hitler jedoch die Nutzung dieses Namens, da er ihn unpassend für ein Kampffahrzeug fand. Daraufhin wurde es in „Nashorn“ umbenannt.
Der hohe Bedarf an mobiler Panzerabwehr an der Ostfront führte 1942 zur Entwicklung des Jagdpanzers „Hornisse“ durch die Firma Alkett. Die Serienfertigung von 494 Fahrzeugen von Februar 1943 bis März 1945 erfolgte bei Alkett und in den Deutschen Eisenwerken Teplitz-Schönau.
Das Fahrzeug basierte auf dem Geschützwagen III/IV, einem modifizierten Fahrgestell des Panzer IV mit Getriebe und Endantriebseinheit des Panzer III. Der Motorraum wurde vom Heckbereich in die Mitte des Fahrgestells verlegt, um Platz für die Geschützaufnahme zu schaffen. Diese Konstruktion fand später auch bei der Panzerhaubitze Hummel Verwendung.
Zwar besaß der Jagdpanzer mit der 8,8-cm-PaK 43 eine feuerstarke Waffe, die praktisch jeden Panzer der Alliierten außer Gefecht setzen konnte, allerdings war die Panzerung sehr dünn und nach hinten und oben offen. Gerade bei Artillerie- wie auch bei MG-Beschuss auf kurze Entfernung war die Besatzung stark gefährdet. Zudem erschwerte die ungünstig hohe Silhouette das Unentdecktbleiben – und somit das Überleben auf dem Schlachtfeld. (danke Wikipedia!)
Das Modell verfügt über äußerst detaillierte Inneneinrichtung des Gefechtsraumes (mit präziser Aufhängung des Geschützes, Schloss, 16 Geschossen 8,8 cm, Munitionskisten, Funkgerät, Einstiegstüren, die ebenfalls als geschlossen oder geöffnet gebaut werden können, ein 7,92-mm-MG 34) und des Außenbereiches: Fahrgestell mit präzisen Ketten, Rädern mit separater Aufhängung, schwenkbarem Geschützrohr auf einer klappbaren Stütze und mit einer Verriegelungsvorrichtung, mehrteiligem Visier, Ersatzglieder der Fahrzeugkette, Fahrerraum mit Gasmaske, Feuerlöscher, Periskopen, Fahrzeugbeleuchtung (z.B. 16-teilige schwache Formationsleuchte), zwei Ersatzräder, alle Klappen und Deckel als separate Elemente mit Griffen und Verschlüssen, Wagenheber, Werkzeugkasten, optional Behälter, zwei Behälter oder Korb, Antenne ...auch in diesem Modell ist viel „Musik“ drinnen…
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 34 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (braun-dunkelgrüne Tarnbemalung, originalgetreue graphische Darstellung der Außenhautstruktur, 10 optionale Einheitswappen und Sonderaufschriften, u.a. Löwe, Tiger, Eisbär), gealterte Farbgebung.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellentwurf: Pawel Jaszczak.
Der Panzerjäger „Nashorn“ (Sd.Kfz. 164) war ein Panzerabwehrgeschütz auf Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Der Jagdpanzer wurde ursprünglich Mitte 1943 als 8,8-cm-PaK 43/1 (L/71) auf Geschützwagen III/IV (Sf) mit dem Beinamen „Hornisse“ in Dienst gestellt. Im Februar 1944 untersagte Hitler jedoch die Nutzung dieses Namens, da er ihn unpassend für ein Kampffahrzeug fand. Daraufhin wurde es in „Nashorn“ umbenannt.
Der hohe Bedarf an mobiler Panzerabwehr an der Ostfront führte 1942 zur Entwicklung des Jagdpanzers „Hornisse“ durch die Firma Alkett. Die Serienfertigung von 494 Fahrzeugen von Februar 1943 bis März 1945 erfolgte bei Alkett und in den Deutschen Eisenwerken Teplitz-Schönau.
Das Fahrzeug basierte auf dem Geschützwagen III/IV, einem modifizierten Fahrgestell des Panzer IV mit Getriebe und Endantriebseinheit des Panzer III. Der Motorraum wurde vom Heckbereich in die Mitte des Fahrgestells verlegt, um Platz für die Geschützaufnahme zu schaffen. Diese Konstruktion fand später auch bei der Panzerhaubitze Hummel Verwendung.
Zwar besaß der Jagdpanzer mit der 8,8-cm-PaK 43 eine feuerstarke Waffe, die praktisch jeden Panzer der Alliierten außer Gefecht setzen konnte, allerdings war die Panzerung sehr dünn und nach hinten und oben offen. Gerade bei Artillerie- wie auch bei MG-Beschuss auf kurze Entfernung war die Besatzung stark gefährdet. Zudem erschwerte die ungünstig hohe Silhouette das Unentdecktbleiben – und somit das Überleben auf dem Schlachtfeld. (danke Wikipedia!)
Das Modell verfügt über äußerst detaillierte Inneneinrichtung des Gefechtsraumes (mit präziser Aufhängung des Geschützes, Schloss, 16 Geschossen 8,8 cm, Munitionskisten, Funkgerät, Einstiegstüren, die ebenfalls als geschlossen oder geöffnet gebaut werden können, ein 7,92-mm-MG 34) und des Außenbereiches: Fahrgestell mit präzisen Ketten, Rädern mit separater Aufhängung, schwenkbarem Geschützrohr auf einer klappbaren Stütze und mit einer Verriegelungsvorrichtung, mehrteiligem Visier, Ersatzglieder der Fahrzeugkette, Fahrerraum mit Gasmaske, Feuerlöscher, Periskopen, Fahrzeugbeleuchtung (z.B. 16-teilige schwache Formationsleuchte), zwei Ersatzräder, alle Klappen und Deckel als separate Elemente mit Griffen und Verschlüssen, Wagenheber, Werkzeugkasten, optional Behälter, zwei Behälter oder Korb, Antenne ...auch in diesem Modell ist viel „Musik“ drinnen…
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 34 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (braun-dunkelgrüne Tarnbemalung, originalgetreue graphische Darstellung der Außenhautstruktur, 10 optionale Einheitswappen und Sonderaufschriften, u.a. Löwe, Tiger, Eisbär), gealterte Farbgebung.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.