Panzerjäger I Wintertarnbemalung 1:25
Eine weitere Produktion des Answer-Verlages (Band KS Nr. 12 – Dezenber/2020): Panzerjäger I als Präzisions-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Mariusz Kita.
Der Panzerjäger I war eine PaK auf Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Als Fahrgestell wurde der Panzer I Ausf. B genutzt.
Als Bewaffnung wurde die 4,7-cm-PaK 36(t) aus tschechoslowakischen Beständen ausgewählt, da die ebenfalls in Erwägung gezogene deutsche 5-cm-PaK 38 noch nicht einsatzbereit war. Insgesamt wurden 202 Fahrzeuge von 1940 bis Anfang 1941 umgebaut (Fahrgestell-Nr.: 10478–16486), eine erste Serie von 132 Fahrzeugen durch Alkett in Berlin sowie eine zweite Serie von 70 Fahrzeugen durch Alkett (10) und Klöckner-Humboldt-Deutz (60). Äußerlich unterschieden sich diese Fahrzeuge durch die fünfseitigen Schutzschilde des Aufbaus in der ersten Serie und die siebenseitigen Schutzschilde in der zweiten Serie, nach hinten und oben waren beide Versionen ohne Panzerschutz. Die Panzerung der Schutzschilde wies eine Stärke von etwa 14–15 mm auf.
Das 2,25 m hohe Fahrzeug wog 6,4 t und hatte eine Besatzung von drei Mann. Die 4,7-cm-Pak(t) war mit einem Seitenrichtfeld von je 15° und einem Höhenrichtfeld von −8° bis +12° versehen. Für die Pak wurden 86 Schuss Munition mitgeführt. Die Feuerhöhe lag bei 1,72 m, die maximale Schussweite war 6000 m. Bei einer Mündungsgeschwindigkeit von 775 m/s konnte die hier verwendete Panzergranat-Patrone 36(t) auf 1000 m bis zu 40 mm Panzerung durchschlagen.
Zu Beginn des Westfeldzuges kamen vier Heerespanzerjägerabteilungen (521, 616, 643, 670) mit je 18 Panzerjägern I zum Einsatz
Technische Daten:
Gewicht: 6,4 t
Länge: 4,42 m
Breite: 2,06 m
Höhe: 2,25 m
Hauptbewaffnung: 4,7-cm-PaK 36(t)L/43
Munitionsvorrat: PaK: 86 und MG: ?
Kaliberlänge: 43
Panzerung Gesamt: 6–14,5 mm
Motor: Maybach NL 38 TR 6-Zylinder-Ottomotor wassergekühlt
Hubraum: 3,8 l
Leistung: 100 PS bei 2500 min−1
Gewichtsbezogene Leistung: 15,6 PS/t
Höchstgeschwindigkeit Straße: 40 km/h
Kraftstoffvorrat: 148 l
Fahrbereich: 140 km (Straße), bzw. 95 km (Gelände)
Besatzung: 3
Stückzahl: 202. (danke Wikipedia!)
Folgende Nachbildungsmöglichkeiten des Panzers bietet dieser Bausatz an: Darstellung des Fahrgestells mit Darstellung aller Antriebs-, Roll-, Spannräder und Tragrollen, Aufhängung jedes einzelnen Rades, alle Klappen und Deckel als separate Elemente, detaillierte Darstellung des Geschützes 4,7 cm, einfache Inneneinrichtung des Fahrzeugfahrers, Außenausrüstung (Fahrzeugbeleuchtung, Abschlepphaken, Spaten, Feuerlösche u.ä.)...
* Zusätzlich kann ein Lasercut-Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 18 cm!
Feinste Computergraphik und makellose Farbgebung in gealtertem Modus (Winter-Tarnbemalung und Kennzeichnung der Deutschen Wehrmacht), Offsetdruck.
General- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Mariusz Kita.
Der Panzerjäger I war eine PaK auf Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Als Fahrgestell wurde der Panzer I Ausf. B genutzt.
Als Bewaffnung wurde die 4,7-cm-PaK 36(t) aus tschechoslowakischen Beständen ausgewählt, da die ebenfalls in Erwägung gezogene deutsche 5-cm-PaK 38 noch nicht einsatzbereit war. Insgesamt wurden 202 Fahrzeuge von 1940 bis Anfang 1941 umgebaut (Fahrgestell-Nr.: 10478–16486), eine erste Serie von 132 Fahrzeugen durch Alkett in Berlin sowie eine zweite Serie von 70 Fahrzeugen durch Alkett (10) und Klöckner-Humboldt-Deutz (60). Äußerlich unterschieden sich diese Fahrzeuge durch die fünfseitigen Schutzschilde des Aufbaus in der ersten Serie und die siebenseitigen Schutzschilde in der zweiten Serie, nach hinten und oben waren beide Versionen ohne Panzerschutz. Die Panzerung der Schutzschilde wies eine Stärke von etwa 14–15 mm auf.
Das 2,25 m hohe Fahrzeug wog 6,4 t und hatte eine Besatzung von drei Mann. Die 4,7-cm-Pak(t) war mit einem Seitenrichtfeld von je 15° und einem Höhenrichtfeld von −8° bis +12° versehen. Für die Pak wurden 86 Schuss Munition mitgeführt. Die Feuerhöhe lag bei 1,72 m, die maximale Schussweite war 6000 m. Bei einer Mündungsgeschwindigkeit von 775 m/s konnte die hier verwendete Panzergranat-Patrone 36(t) auf 1000 m bis zu 40 mm Panzerung durchschlagen.
Zu Beginn des Westfeldzuges kamen vier Heerespanzerjägerabteilungen (521, 616, 643, 670) mit je 18 Panzerjägern I zum Einsatz
Technische Daten:
Gewicht: 6,4 t
Länge: 4,42 m
Breite: 2,06 m
Höhe: 2,25 m
Hauptbewaffnung: 4,7-cm-PaK 36(t)L/43
Munitionsvorrat: PaK: 86 und MG: ?
Kaliberlänge: 43
Panzerung Gesamt: 6–14,5 mm
Motor: Maybach NL 38 TR 6-Zylinder-Ottomotor wassergekühlt
Hubraum: 3,8 l
Leistung: 100 PS bei 2500 min−1
Gewichtsbezogene Leistung: 15,6 PS/t
Höchstgeschwindigkeit Straße: 40 km/h
Kraftstoffvorrat: 148 l
Fahrbereich: 140 km (Straße), bzw. 95 km (Gelände)
Besatzung: 3
Stückzahl: 202. (danke Wikipedia!)
Folgende Nachbildungsmöglichkeiten des Panzers bietet dieser Bausatz an: Darstellung des Fahrgestells mit Darstellung aller Antriebs-, Roll-, Spannräder und Tragrollen, Aufhängung jedes einzelnen Rades, alle Klappen und Deckel als separate Elemente, detaillierte Darstellung des Geschützes 4,7 cm, einfache Inneneinrichtung des Fahrzeugfahrers, Außenausrüstung (Fahrzeugbeleuchtung, Abschlepphaken, Spaten, Feuerlösche u.ä.)...
* Zusätzlich kann ein Lasercut-Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 18 cm!
Feinste Computergraphik und makellose Farbgebung in gealtertem Modus (Winter-Tarnbemalung und Kennzeichnung der Deutschen Wehrmacht), Offsetdruck.
General- und Detailzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.