Notre-Dame-Du-Port (Clermont-Ferrand), Verlag L'Instant Durable / Frankreich
NEU
Eine Produktion im Miniformat: Notre-Dame-Du-Port (Clermont-Ferrand) als Kartonmodellbausatz des Verlages L'Instant Durable / Frankreich (Nr. 134) aus dem Jahr 2002.
Die ehemalige Wallfahrts- und Stiftskirche Notre-Dame-du-Port befindet sich in der Stadt Clermont-Ferrand in der Région Auvergne-Rhône-Alpes (Département Puy-de-Dôme) im Talbecken des Flusses Allier, etwa 170 km westlich von Lyon. Sie wird eingeschlossen und teilweise sogar verdeckt von einer gewöhnlichen Wohn- und Geschäftshausbebauung des alten Stadtviertels Port (von lat. Portus, Markt, Lager, Handelsplatz, Hafen), von dem sie einen Teil ihres Namens erhielt.
Die Kirche Notre-Dame-du-Port gehört zu den Hauptkirchen der Basse-Auvergne oder der Limagne, so wie die Kirchen von Orcival, Saint-Nectaire, Issoire, Saint-Saturnin und Mozac, die alle in der Umgebung von Clermont-Ferrand stehen. Sie ist repräsentativ für die regionale Auvergnatische Bauschule der Romanik und die älteste der noch erhaltenen Kirchen dieser Schule, die sich bis ins Detail gleichen. Die ehemalige romanische Kathedrale von Clermont-Ferrand würde als ihre Mutterkirche auch dazu gehören, wenn sie nicht einem gotischen Neubau hätte weichen müssen.
Seit 1998 gehört die Kirche zum Teil des Weltkulturerbe Jakobsweg in Frankreich. (danke Wikipedia!)
1 Ausschneidebögen im Postkarte-Format.
Eine Bauzeichnung ergänzt französische Grundsätze des Kartonmodellbaus.
Die ehemalige Wallfahrts- und Stiftskirche Notre-Dame-du-Port befindet sich in der Stadt Clermont-Ferrand in der Région Auvergne-Rhône-Alpes (Département Puy-de-Dôme) im Talbecken des Flusses Allier, etwa 170 km westlich von Lyon. Sie wird eingeschlossen und teilweise sogar verdeckt von einer gewöhnlichen Wohn- und Geschäftshausbebauung des alten Stadtviertels Port (von lat. Portus, Markt, Lager, Handelsplatz, Hafen), von dem sie einen Teil ihres Namens erhielt.
Die Kirche Notre-Dame-du-Port gehört zu den Hauptkirchen der Basse-Auvergne oder der Limagne, so wie die Kirchen von Orcival, Saint-Nectaire, Issoire, Saint-Saturnin und Mozac, die alle in der Umgebung von Clermont-Ferrand stehen. Sie ist repräsentativ für die regionale Auvergnatische Bauschule der Romanik und die älteste der noch erhaltenen Kirchen dieser Schule, die sich bis ins Detail gleichen. Die ehemalige romanische Kathedrale von Clermont-Ferrand würde als ihre Mutterkirche auch dazu gehören, wenn sie nicht einem gotischen Neubau hätte weichen müssen.
Seit 1998 gehört die Kirche zum Teil des Weltkulturerbe Jakobsweg in Frankreich. (danke Wikipedia!)
1 Ausschneidebögen im Postkarte-Format.
Eine Bauzeichnung ergänzt französische Grundsätze des Kartonmodellbaus.