Michaeliskirche und Alte Wasserkunst aus Bautzen
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Michaeliskirche und Alte Wasserkunst aus Bautzen als Kartonmodellbausatz des Domowina-Verlages (1. Auflage aus dem Jahr 1992).
Modellkonstruktion: Joachim Bethmann.
Die Michaeliskirche (obersorbisch Michałska cyrkej) in Bautzen befindet sich nahe der Alten Wasserkunst auf dem Südwestbogen des Felsspornes über der Spree, auf dem die Bautzener Altstadt erbaut wurde. Der Platz zwischen der Kirche, der Wasserkunst sowie der Inneren und Äußeren Stadtmauer wird als Wendischer Kirchhof bezeichnet.
Das Ensemble aus Wasserkunst und Michaeliskirche ist das Wahrzeichen der Stadt Bautzen. Stilisiert fand es Anwendung bei vielen städtischen Zeichen und Beschriftungen. Nach den berühmten Dresdener Bauwerken und Schloss Moritzburg ist es außerdem eines der am häufigsten verwendeten Motive für die touristische Werbung in Sachsen.
Im Zuge der Hussitenkriege wurde Bautzen im Jahr 1429 von der Westseite her belagert. Diese Stelle stellte einen der schwächsten Punkte der Stadtbefestigung dar, da vor der ursprünglich verlaufenden Stadtmauer (deren Reste heute noch erkennbar sind) sich ein Plateau, mithin der heutige Kirchplatz, befand, auf dem die Angreifer lagerten. Die Bewohner verteidigten ihre Stadt tapfer und als die Angriffe der Hussiten am stärksten waren, soll – so die Sage – der Erzengel Michael am Himmel erschienen sein, der sein Schwert schwang und den Bautzenern so half, die Angreifer abzuwehren. Zum Dank errichteten die Bürger an dieser Stelle später eine Kapelle und nannten sie „St. Michael“. Die Michaeliskapelle wurde erstmals 1473 erwähnt. Die Stadtmauer wurde später verlegt, so dass sie an die alte Wasserkunst angrenzte und das Plateau bzw. den Kirchplatz mit einschloss.
Die genannte Kapelle bildet den Ostteil der Kirche, 1495 erbaute man an der Südseite den Turm und im Westen das Langhaus. Um 1520 waren das Gewölbe und das Dach vollendet. Seitdem nannte man das Gotteshaus „Michaeliskirche“. Nach der Reformation und dem Einzug des Protestantismus in der Oberlausitz wurden in der Kirche 99 Jahre lang keine Gottesdienste mehr abgehalten. Erst im Sommer 1619 wurde auch der evangelische Gottesdienst auf Sorbisch im Königreich Böhmen, zu dem Bautzen damals gehörte, erlaubt. So richtete der Bautzener Stadtrat die Michaeliskirche als Pfarrkirche der protestantischen Sorben ein und im September 1619 wurde erstmals wieder ein Gottesdienst abgehalten. Bis 1836, also über 200 Jahre, war die Pfarrgemeinde rein sorbisch. Ab diesem Jahr wurden nach und nach auch deutsche Gottesdienste eingeführt, zunächst einmal monatlich, später öfter. Heute findet der sorbische Gottesdienst noch einmal im Monat statt.
Beim ersten großen Stadtbrand von 1634 wurde die Kirche nur leicht beschädigt, das Dach brannte aus. Doch obwohl in der Kirche etwa 5 Tonnen Pulver lagerten, ging dieses nicht in Feuer auf. Als eines der wenigen erhaltenen Gebäude überstand die Michaeliskirche den Stadtbrand und diente zwischenzeitlich als Gotteshaus für die Petri-Gemeinde, da der Petridom zerstört war.
Im Inneren der Kirche befinden sich der 1693 von Stöckel und Kanderbach gefertigte Altar sowie die im Herbst 1784 geweihte Orgel. Beim Umbau 1892 wurden die Emporen erbaut, die Südfenster verbaut und Treppenhäuser an der Außenseite angelegt. Im Zuge der Umgestaltung wurden auch eine neue Eule-Orgel und drei neue Kirchenglocken eingebaut.
Im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts bestand außerdem eine eigene Michaelisschule, die im Eigentum der Gemeinde stand. Die Michaeliskirche verfügte aus Platzmangel über keinen angeschlossenen Friedhof, da der Wendische Kirchhof als Teil einer wichtigen Verkehrsverbindung vom Spreetal hinauf zum Inneren Lauentor und in die Altstadt fungierte.
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges während der Schlacht um Bautzen brannte die Turmhaube aus, eine Glocke von 1929 blieb jedoch erhalten und konnte als einzige in der ganzen Stadt Neujahr 1946 einläuten.
Bei Renovierungsarbeiten von 1964 bis 1976, die aus einem Kirchenbauprogramm in der DDR finanziert wurden, wurden die meisten Umbauten von 1892 rückgängig gemacht, die Anbauten entfernt und die Fenster wieder freigelegt, 1976 wiederum durch die Firma Eule eine neue Orgel eingebaut. 1992 erhielt die Kirche ein neues Geläut, seit 2005 ist eine Fassadensanierung im Gange.
Die EKD stellte dafür zwischen 1973 und 1975 die Summe von 208.000 D-Mark bereit, damit über ein Kirchenbauprogramm in der DDR dieselbe Summe in DDR-Mark für Sanierungs-Bauleistungen dieses Sakralbaus verfügbar war.
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Die Alte Wasserkunst, sorbisch Stara wodarnja, ist ein Bauwerk in Bautzen, das früher der Wasserversorgung der Stadt diente.
Das Bauwerk befindet sich am Rand der Altstadt nahe dem Mühltor. Es liegt an der Spree und ist für die Besucher von Bautzen, die über die Friedensbrücke in die Stadt fahren, ein markanter Blickfang. Die Alte Wasserkunst gilt gemeinsam mit der daneben gelegenen Michaeliskirche als Wahrzeichen der Stadt Bautzen.
An der Stelle eines hölzernen Vorbaus von 1495/96, der im Winter 1515 niederbrannte, wurde die Alte Wasserkunst in der heutigen Form im Jahre 1558 durch Wenzel Röhrscheidt den Älteren erbaut. Diese Wasserkunst diente zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser aus der Spree. 1597 wurde ein zweites Schöpfwerk eingebaut, um den steigenden Wasserbedarf zu decken. Im Jahre 1606 begann man aus demselben Grund mit der Errichtung der Neuen Wasserkunst. Ab 1798 wurden die morschen hölzernen durch eiserne Rohre aus Lauchhammer ersetzt.
Der steinerne, siebengeschossige, 47 m hohe und sich nach oben verjüngende Rundturm diente gleichzeitig als Teil der Stadtbefestigung. Aus diesem Grund ist an seinem unteren Teil ein Wehrgang angebracht. Der Richtung Stadt exzentrisch aufgesetzte Helm des Turmes ermöglichte einen Raumgewinn zum Aufstellen von Geschützen.
Das angebaute Langhaus diente ursprünglich als Wohnung des Wassermeisters.
1965 wurde die Wasserkunst stillgelegt und dient heute als technisches Museum. An der Stelle des ursprünglichen Wasserrades befindet sich heute eine Wasserturbine, mit deren Hilfe durch die Wasserkraft der Spree in kleinerem Umfang Strom gewonnen wird.
1982/84 sowie 2006/07 wurde die Alte Wasserkunst umfassend restauriert. Das denkmalgeschützte Bauwerk kann heute besichtigt werden und bietet außer dem Maschinenhaus auch eine Aussichtsplattform, die vom Keller über 184 Stufen erreichbar ist und einen sehr guten Blick auf die Dächer von Bautzen und das Lausitzer Bergland bietet.
Um das Wasser auf den Fleischmarkt vor dem Petridom – den höchsten Punkt der Stadt – leiten zu können, musste der Sammelbehälter im oberen Teil der Wasserkunst höher als dieser liegen. Das mittels eines Wehres unterhalb der Wasserkunst angestaute Spreewasser trieb ein Wasserrad an; dieses wiederum bewegte eine Pumpenanlage, die zunächst Wasser aus dem Fluss, später auch aus stadtnahen Quellen im Turm nach oben beförderte. Der Sammelbehälter lag auf etwa 224 m über NN, also etwa 5 m höher als der Fleischmarktbrunnen. So konnte das Wasser mit Hilfe der Schwerkraft durch ein System kommunizierender Röhren zu jedem der in der Stadt verteilten Wassertröge geleitet werden.
Der Legende nach wurde bei der Einweihung des ersten hölzernen Bauwerkes erkannt, dass aus den Leitungen am Fleischmarkt kein Wasser floss. Dem Konstrukteur – in der Sage ein Mönch – war das unerklärlich, und aus Furcht vor dem Zorn des Stadtrates floh er auf den südlich Bautzens gelegenen Drohmberg (Traumberg). Dort träumte er, dass in den Röhren der Wasserkunst ein Frosch säße. Er kehrte in die Stadt zurück, suchte und fand das Tier, sodass das Wasser von nun an ungehindert fließen konnte. Nach einer anderen Version steckte eine Ratte in den Röhren der Wasserkunst. Ob diese Sagen einen realen historischen Hintergrund haben, darf bezweifelt werden. Die unregelmäßige Wasserförderung in den ersten Wochen lässt sich wohl eher auf Lufteinschlüsse im Röhrensystem zurückführen. (danke Wikipedia!)
Größe der Bodenplatte der Kirche: 18 x 22 cm!
Obersorbische und deutsche Bauanleitung + Farbbild eines gebautes Modells + Bauzeichnungen.
Modellkonstruktion: Joachim Bethmann.
Die Michaeliskirche (obersorbisch Michałska cyrkej) in Bautzen befindet sich nahe der Alten Wasserkunst auf dem Südwestbogen des Felsspornes über der Spree, auf dem die Bautzener Altstadt erbaut wurde. Der Platz zwischen der Kirche, der Wasserkunst sowie der Inneren und Äußeren Stadtmauer wird als Wendischer Kirchhof bezeichnet.
Das Ensemble aus Wasserkunst und Michaeliskirche ist das Wahrzeichen der Stadt Bautzen. Stilisiert fand es Anwendung bei vielen städtischen Zeichen und Beschriftungen. Nach den berühmten Dresdener Bauwerken und Schloss Moritzburg ist es außerdem eines der am häufigsten verwendeten Motive für die touristische Werbung in Sachsen.
Im Zuge der Hussitenkriege wurde Bautzen im Jahr 1429 von der Westseite her belagert. Diese Stelle stellte einen der schwächsten Punkte der Stadtbefestigung dar, da vor der ursprünglich verlaufenden Stadtmauer (deren Reste heute noch erkennbar sind) sich ein Plateau, mithin der heutige Kirchplatz, befand, auf dem die Angreifer lagerten. Die Bewohner verteidigten ihre Stadt tapfer und als die Angriffe der Hussiten am stärksten waren, soll – so die Sage – der Erzengel Michael am Himmel erschienen sein, der sein Schwert schwang und den Bautzenern so half, die Angreifer abzuwehren. Zum Dank errichteten die Bürger an dieser Stelle später eine Kapelle und nannten sie „St. Michael“. Die Michaeliskapelle wurde erstmals 1473 erwähnt. Die Stadtmauer wurde später verlegt, so dass sie an die alte Wasserkunst angrenzte und das Plateau bzw. den Kirchplatz mit einschloss.
Die genannte Kapelle bildet den Ostteil der Kirche, 1495 erbaute man an der Südseite den Turm und im Westen das Langhaus. Um 1520 waren das Gewölbe und das Dach vollendet. Seitdem nannte man das Gotteshaus „Michaeliskirche“. Nach der Reformation und dem Einzug des Protestantismus in der Oberlausitz wurden in der Kirche 99 Jahre lang keine Gottesdienste mehr abgehalten. Erst im Sommer 1619 wurde auch der evangelische Gottesdienst auf Sorbisch im Königreich Böhmen, zu dem Bautzen damals gehörte, erlaubt. So richtete der Bautzener Stadtrat die Michaeliskirche als Pfarrkirche der protestantischen Sorben ein und im September 1619 wurde erstmals wieder ein Gottesdienst abgehalten. Bis 1836, also über 200 Jahre, war die Pfarrgemeinde rein sorbisch. Ab diesem Jahr wurden nach und nach auch deutsche Gottesdienste eingeführt, zunächst einmal monatlich, später öfter. Heute findet der sorbische Gottesdienst noch einmal im Monat statt.
Beim ersten großen Stadtbrand von 1634 wurde die Kirche nur leicht beschädigt, das Dach brannte aus. Doch obwohl in der Kirche etwa 5 Tonnen Pulver lagerten, ging dieses nicht in Feuer auf. Als eines der wenigen erhaltenen Gebäude überstand die Michaeliskirche den Stadtbrand und diente zwischenzeitlich als Gotteshaus für die Petri-Gemeinde, da der Petridom zerstört war.
Im Inneren der Kirche befinden sich der 1693 von Stöckel und Kanderbach gefertigte Altar sowie die im Herbst 1784 geweihte Orgel. Beim Umbau 1892 wurden die Emporen erbaut, die Südfenster verbaut und Treppenhäuser an der Außenseite angelegt. Im Zuge der Umgestaltung wurden auch eine neue Eule-Orgel und drei neue Kirchenglocken eingebaut.
Im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts bestand außerdem eine eigene Michaelisschule, die im Eigentum der Gemeinde stand. Die Michaeliskirche verfügte aus Platzmangel über keinen angeschlossenen Friedhof, da der Wendische Kirchhof als Teil einer wichtigen Verkehrsverbindung vom Spreetal hinauf zum Inneren Lauentor und in die Altstadt fungierte.
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges während der Schlacht um Bautzen brannte die Turmhaube aus, eine Glocke von 1929 blieb jedoch erhalten und konnte als einzige in der ganzen Stadt Neujahr 1946 einläuten.
Bei Renovierungsarbeiten von 1964 bis 1976, die aus einem Kirchenbauprogramm in der DDR finanziert wurden, wurden die meisten Umbauten von 1892 rückgängig gemacht, die Anbauten entfernt und die Fenster wieder freigelegt, 1976 wiederum durch die Firma Eule eine neue Orgel eingebaut. 1992 erhielt die Kirche ein neues Geläut, seit 2005 ist eine Fassadensanierung im Gange.
Die EKD stellte dafür zwischen 1973 und 1975 die Summe von 208.000 D-Mark bereit, damit über ein Kirchenbauprogramm in der DDR dieselbe Summe in DDR-Mark für Sanierungs-Bauleistungen dieses Sakralbaus verfügbar war.
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Die Alte Wasserkunst, sorbisch Stara wodarnja, ist ein Bauwerk in Bautzen, das früher der Wasserversorgung der Stadt diente.
Das Bauwerk befindet sich am Rand der Altstadt nahe dem Mühltor. Es liegt an der Spree und ist für die Besucher von Bautzen, die über die Friedensbrücke in die Stadt fahren, ein markanter Blickfang. Die Alte Wasserkunst gilt gemeinsam mit der daneben gelegenen Michaeliskirche als Wahrzeichen der Stadt Bautzen.
An der Stelle eines hölzernen Vorbaus von 1495/96, der im Winter 1515 niederbrannte, wurde die Alte Wasserkunst in der heutigen Form im Jahre 1558 durch Wenzel Röhrscheidt den Älteren erbaut. Diese Wasserkunst diente zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser aus der Spree. 1597 wurde ein zweites Schöpfwerk eingebaut, um den steigenden Wasserbedarf zu decken. Im Jahre 1606 begann man aus demselben Grund mit der Errichtung der Neuen Wasserkunst. Ab 1798 wurden die morschen hölzernen durch eiserne Rohre aus Lauchhammer ersetzt.
Der steinerne, siebengeschossige, 47 m hohe und sich nach oben verjüngende Rundturm diente gleichzeitig als Teil der Stadtbefestigung. Aus diesem Grund ist an seinem unteren Teil ein Wehrgang angebracht. Der Richtung Stadt exzentrisch aufgesetzte Helm des Turmes ermöglichte einen Raumgewinn zum Aufstellen von Geschützen.
Das angebaute Langhaus diente ursprünglich als Wohnung des Wassermeisters.
1965 wurde die Wasserkunst stillgelegt und dient heute als technisches Museum. An der Stelle des ursprünglichen Wasserrades befindet sich heute eine Wasserturbine, mit deren Hilfe durch die Wasserkraft der Spree in kleinerem Umfang Strom gewonnen wird.
1982/84 sowie 2006/07 wurde die Alte Wasserkunst umfassend restauriert. Das denkmalgeschützte Bauwerk kann heute besichtigt werden und bietet außer dem Maschinenhaus auch eine Aussichtsplattform, die vom Keller über 184 Stufen erreichbar ist und einen sehr guten Blick auf die Dächer von Bautzen und das Lausitzer Bergland bietet.
Um das Wasser auf den Fleischmarkt vor dem Petridom – den höchsten Punkt der Stadt – leiten zu können, musste der Sammelbehälter im oberen Teil der Wasserkunst höher als dieser liegen. Das mittels eines Wehres unterhalb der Wasserkunst angestaute Spreewasser trieb ein Wasserrad an; dieses wiederum bewegte eine Pumpenanlage, die zunächst Wasser aus dem Fluss, später auch aus stadtnahen Quellen im Turm nach oben beförderte. Der Sammelbehälter lag auf etwa 224 m über NN, also etwa 5 m höher als der Fleischmarktbrunnen. So konnte das Wasser mit Hilfe der Schwerkraft durch ein System kommunizierender Röhren zu jedem der in der Stadt verteilten Wassertröge geleitet werden.
Der Legende nach wurde bei der Einweihung des ersten hölzernen Bauwerkes erkannt, dass aus den Leitungen am Fleischmarkt kein Wasser floss. Dem Konstrukteur – in der Sage ein Mönch – war das unerklärlich, und aus Furcht vor dem Zorn des Stadtrates floh er auf den südlich Bautzens gelegenen Drohmberg (Traumberg). Dort träumte er, dass in den Röhren der Wasserkunst ein Frosch säße. Er kehrte in die Stadt zurück, suchte und fand das Tier, sodass das Wasser von nun an ungehindert fließen konnte. Nach einer anderen Version steckte eine Ratte in den Röhren der Wasserkunst. Ob diese Sagen einen realen historischen Hintergrund haben, darf bezweifelt werden. Die unregelmäßige Wasserförderung in den ersten Wochen lässt sich wohl eher auf Lufteinschlüsse im Röhrensystem zurückführen. (danke Wikipedia!)
Größe der Bodenplatte der Kirche: 18 x 22 cm!
Obersorbische und deutsche Bauanleitung + Farbbild eines gebautes Modells + Bauzeichnungen.