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Luftüberlegungsjäger Suchoi Su-27 UB1M „blaue 71“ Ukrainischer Luftwaffe (2018 – 2019) in 3 Bewaffnungsvarianten 1:33 extrem²
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Eine aktuelle Produktion aus dem russisch-ukrainischem Krieg: sowjetischer Luftüberlegungsjäger Suchoi Su-27 UB1M der Darstellung des Flugzeuges „blaue 71“ einer unbestimmten Einheit Ukrainischer Luftwaffe (2018 – 2019) als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages Nr. 261 im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Dmitrij Udalow.
Die Suchoi Su-27 (NATO-Codename: Flanker) ist ein russischer, noch in der Sowjetunion entwickelter Luftüberlegenheitsjäger. Sie wurde als Gegenstück zur US-amerikanischen F-15 Eagle entwickelt und stellt bis heute das wichtigste Jagdflugzeug der russischen Luftstreitkräfte dar. Die Su-27 bildet die Grundlage für Suchois spätere sogenannte Serie 30 (Su-30, Su-33, Su-34, Su-35, Su-37).
Die Su-27 ist um etwa 30 Prozent größer als die MiG-29, und das Verhältnis zwischen beiden Flugzeugen kann ähnlich gesehen werden wie das ihrer US-amerikanischen Gegenstücke F-15 Eagle und F-16 Fighting Falcon. Sie gleicht der F-15 in aerodynamischer und struktureller Hinsicht, obwohl sie große Erweiterungen an den Vorderkanten besitzt, welche die Wendigkeit erhöhen, besonders bei großen Anstellwinkeln. Die aerodynamische Auslegung verleiht dem Flugzeug die Fähigkeit zu spektakulären Flugzuständen, wie dem Kobramanöver. Der Flugzeugtyp ist fortgeschrittener als die MiG-29 und ausgestattet mit Fly-by-wire-Steuerung und einem Puls-Doppler-Such- und -Feuerleitradar vom Typ Fasotron NIIR Schuk oder NIIR N001, das look-down/shoot-down-Fähigkeit besitzt.
Genauso wie die MiG-29 hat sie einen IR-Such- und Verfolgungssensor.
Die Su-27 wurde vom Suchoi-Konstrukteur Michail Simonow aufgrund einer Ausschreibung von 1971 als Reaktion auf die F-14 entworfen, ursprünglich, um die Su-15 und MiG-23 in ihrer Eigenschaft als Abfangjäger zu ersetzen.[2] Neben Suchoi beteiligten sich noch die Konstruktionsbüros Mikojan-Gurewitsch mit der MiG-29 und Jakowlew mit der Jak-45 an dem Projekt. Der Prototyp Suchoi T-10-1 flog am 20. Mai 1977 erstmals (NATO-Codename Flanker-A), mit Wladimir Iljuschin, dem Sohn des sowjetischen Flugzeugkonstrukteurs Sergei Iljuschin, am Steuer. Der erste Entwurf T-10 mit geschwungenen Flügelspitzen und Zwillingsleitwerk zentral über den Triebwerksdüsen erwies sich als Flop. Weil die Avionik zu schwer ausfiel, konnte die projektierte instabile Auslegung nicht erreicht werden. Dadurch wurde die Wendigkeit grundlegend beeinträchtigt. Die ursprünglich ungekühlten Turbinenschaufeln verkrafteten die Hitzebelastung nicht und mussten durch zapfluftgekühlte Exemplare ersetzt werden. Da die Zapfluft dem Kompressor entnommen wird, erhöhte sich der Verbrauch und die Reichweite wurde weiter reduziert. Auch hatte der Entwurf T-10 eine mangelhafte seitliche Stabilität, der die Konstrukteure bei den späteren Serienprototypen T-10-S durch größere Seitenleitwerke, Finnen und die Verlegung vom Triebwerkbereich nach außen begegneten. Gleichzeitig zeigte sich, dass die LERX und die Tragflächen falsch ausgelegt waren. Der zweite Prototyp T-10-2 stürzte am 7. Juli 1978 ab, wobei der Testpilot Jewgeni Solowjow ums Leben kam. Der eigentliche Urahn der Su-27 ist die T-10-S, die am 20. April 1981 zum ersten Mal flog. Die Serienfertigung startete im Jahr 1982 im Gagarin-Flugzeugwerk in Komsomolsk. Die 1984 bei den Luftverteidigungsstreitkräften in Dienst gestellte Su-27PD ist mit Vorflügeln, umgekehrten eckigen Flügelspitzen mit Raketenaufhängungen und mit in Richtung Heckausleger gerückten Seitenleitwerken ausgestattet. 1989 wurde sie das erste Mal im Westen auf der Luft- und Raumfahrtmesse in Paris Le Bourget vorgeführt. Die Su-27PU ist ein zweisitziger Langstrecken-Abfangjäger. Weitere Varianten sind die Su-27IB (Jagdbomber) und die Su-27M (Mehrzweckversion). Die Su-30M ist ein für Bodenangriffe konzipiertes Flugzeug. Su-33 bezeichnet eine Variante für den Einsatz auf Flugzeugträgern. Der Prototyp Su-37 war das fortgeschrittenste Modell, jedoch stürzte die Maschine 2002 ab. (…)
Russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine
Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ab 2022 setzen beide Kriegsparteien Su-27 ein. Kampfverluste sind bisher nur für die ukrainischen Luftstreitkräfte belegt. Stand Mitte März 2023 sind insgesamt acht zerstörte Su-27 dokumentiert. Die Kampfflugzeuge wurden durch die Ukrainer beispielsweise während der Angriffe auf die Energieinfrastruktur erfolgreich gegen Marschflugkörper eingesetzt.
Im März 2023 wurde das Video einer russischen Partisanengruppe auf Telegram veröffentlicht, das die Zerstörung einer russischen Su-27 auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe Artjom durch einen Brandanschlag am Boden zeigt. Nach Medienberichten gehörte das Flugzeug zum 22. Fliegerregiment.
Am 14. März 2023 waren mindestens zwei Su-27 an einem Zwischenfall über dem Schwarzen Meer beteiligt. Eine der Maschinen soll durch das Ablassen von Treibstoff und ein Rammmanöver eine MQ-9-Reaper-Drohne der US Air Force so schwer beschädigt haben, dass man die Drohne gezielt abstürzen lassen musste.
Die Su-27UB ist erste Serienversion eines Kampftrainers der Su-27P und Su-27S.
Und die Su-27UBM ist die Version vom Kampftrainer zum Mehrzweckjäger. Die WWS entschieden sich 2001 zuerst für diese Version, stornierten jedoch dann wieder zu Gunsten der Su-27SM. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können folgende Bauelemente-/gruppen berücksichtigt werden: präzise dargestellte Cockpit-Inneneinrichtung, Cockpithaube (entweder als geschlossen oder geöffnet), aerodynamische Bremse auf den Flugzeugrücken entweder als geöffnet oder als geschlossen, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate Teile, originalgetreu dargestellte Luftaustrittsdüsen der beiden Triebwerke, rechliche Außenlasten in drei Varianten: 4x R-27R (ER), 2x R-27T (ET) und 4y R-73 oder 4x X-27T, 4x X-31A, 4x KAB-500KR. 1x KAB-1500KR oder 8x FAB-500, 28x FAB-250, 32x OFAB100-120, 80x S-8, 20x S-13 und 4x S-25.
Modelllänge: 66,5 cm!
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige Cockpitkanzel kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Originalgetreue Bemalung (blau-graue Pixel-Tarnbemalung und Kennzeichnung der Ukrainischer Luftwaffe, feinste Kennzeichnungs- und Warnbeschriftung), feine Graphik …ein Hingucker jeder Flugzeugsammlung…
13 Bögen DIN A3 General- und 3-D-Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Dmitrij Udalow.
Die Suchoi Su-27 (NATO-Codename: Flanker) ist ein russischer, noch in der Sowjetunion entwickelter Luftüberlegenheitsjäger. Sie wurde als Gegenstück zur US-amerikanischen F-15 Eagle entwickelt und stellt bis heute das wichtigste Jagdflugzeug der russischen Luftstreitkräfte dar. Die Su-27 bildet die Grundlage für Suchois spätere sogenannte Serie 30 (Su-30, Su-33, Su-34, Su-35, Su-37).
Die Su-27 ist um etwa 30 Prozent größer als die MiG-29, und das Verhältnis zwischen beiden Flugzeugen kann ähnlich gesehen werden wie das ihrer US-amerikanischen Gegenstücke F-15 Eagle und F-16 Fighting Falcon. Sie gleicht der F-15 in aerodynamischer und struktureller Hinsicht, obwohl sie große Erweiterungen an den Vorderkanten besitzt, welche die Wendigkeit erhöhen, besonders bei großen Anstellwinkeln. Die aerodynamische Auslegung verleiht dem Flugzeug die Fähigkeit zu spektakulären Flugzuständen, wie dem Kobramanöver. Der Flugzeugtyp ist fortgeschrittener als die MiG-29 und ausgestattet mit Fly-by-wire-Steuerung und einem Puls-Doppler-Such- und -Feuerleitradar vom Typ Fasotron NIIR Schuk oder NIIR N001, das look-down/shoot-down-Fähigkeit besitzt.
Genauso wie die MiG-29 hat sie einen IR-Such- und Verfolgungssensor.
Die Su-27 wurde vom Suchoi-Konstrukteur Michail Simonow aufgrund einer Ausschreibung von 1971 als Reaktion auf die F-14 entworfen, ursprünglich, um die Su-15 und MiG-23 in ihrer Eigenschaft als Abfangjäger zu ersetzen.[2] Neben Suchoi beteiligten sich noch die Konstruktionsbüros Mikojan-Gurewitsch mit der MiG-29 und Jakowlew mit der Jak-45 an dem Projekt. Der Prototyp Suchoi T-10-1 flog am 20. Mai 1977 erstmals (NATO-Codename Flanker-A), mit Wladimir Iljuschin, dem Sohn des sowjetischen Flugzeugkonstrukteurs Sergei Iljuschin, am Steuer. Der erste Entwurf T-10 mit geschwungenen Flügelspitzen und Zwillingsleitwerk zentral über den Triebwerksdüsen erwies sich als Flop. Weil die Avionik zu schwer ausfiel, konnte die projektierte instabile Auslegung nicht erreicht werden. Dadurch wurde die Wendigkeit grundlegend beeinträchtigt. Die ursprünglich ungekühlten Turbinenschaufeln verkrafteten die Hitzebelastung nicht und mussten durch zapfluftgekühlte Exemplare ersetzt werden. Da die Zapfluft dem Kompressor entnommen wird, erhöhte sich der Verbrauch und die Reichweite wurde weiter reduziert. Auch hatte der Entwurf T-10 eine mangelhafte seitliche Stabilität, der die Konstrukteure bei den späteren Serienprototypen T-10-S durch größere Seitenleitwerke, Finnen und die Verlegung vom Triebwerkbereich nach außen begegneten. Gleichzeitig zeigte sich, dass die LERX und die Tragflächen falsch ausgelegt waren. Der zweite Prototyp T-10-2 stürzte am 7. Juli 1978 ab, wobei der Testpilot Jewgeni Solowjow ums Leben kam. Der eigentliche Urahn der Su-27 ist die T-10-S, die am 20. April 1981 zum ersten Mal flog. Die Serienfertigung startete im Jahr 1982 im Gagarin-Flugzeugwerk in Komsomolsk. Die 1984 bei den Luftverteidigungsstreitkräften in Dienst gestellte Su-27PD ist mit Vorflügeln, umgekehrten eckigen Flügelspitzen mit Raketenaufhängungen und mit in Richtung Heckausleger gerückten Seitenleitwerken ausgestattet. 1989 wurde sie das erste Mal im Westen auf der Luft- und Raumfahrtmesse in Paris Le Bourget vorgeführt. Die Su-27PU ist ein zweisitziger Langstrecken-Abfangjäger. Weitere Varianten sind die Su-27IB (Jagdbomber) und die Su-27M (Mehrzweckversion). Die Su-30M ist ein für Bodenangriffe konzipiertes Flugzeug. Su-33 bezeichnet eine Variante für den Einsatz auf Flugzeugträgern. Der Prototyp Su-37 war das fortgeschrittenste Modell, jedoch stürzte die Maschine 2002 ab. (…)
Russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine
Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ab 2022 setzen beide Kriegsparteien Su-27 ein. Kampfverluste sind bisher nur für die ukrainischen Luftstreitkräfte belegt. Stand Mitte März 2023 sind insgesamt acht zerstörte Su-27 dokumentiert. Die Kampfflugzeuge wurden durch die Ukrainer beispielsweise während der Angriffe auf die Energieinfrastruktur erfolgreich gegen Marschflugkörper eingesetzt.
Im März 2023 wurde das Video einer russischen Partisanengruppe auf Telegram veröffentlicht, das die Zerstörung einer russischen Su-27 auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe Artjom durch einen Brandanschlag am Boden zeigt. Nach Medienberichten gehörte das Flugzeug zum 22. Fliegerregiment.
Am 14. März 2023 waren mindestens zwei Su-27 an einem Zwischenfall über dem Schwarzen Meer beteiligt. Eine der Maschinen soll durch das Ablassen von Treibstoff und ein Rammmanöver eine MQ-9-Reaper-Drohne der US Air Force so schwer beschädigt haben, dass man die Drohne gezielt abstürzen lassen musste.
Die Su-27UB ist erste Serienversion eines Kampftrainers der Su-27P und Su-27S.
Und die Su-27UBM ist die Version vom Kampftrainer zum Mehrzweckjäger. Die WWS entschieden sich 2001 zuerst für diese Version, stornierten jedoch dann wieder zu Gunsten der Su-27SM. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können folgende Bauelemente-/gruppen berücksichtigt werden: präzise dargestellte Cockpit-Inneneinrichtung, Cockpithaube (entweder als geschlossen oder geöffnet), aerodynamische Bremse auf den Flugzeugrücken entweder als geöffnet oder als geschlossen, alle Leitelemente der Tragflächen und des Leitwerkes als separate Teile, originalgetreu dargestellte Luftaustrittsdüsen der beiden Triebwerke, rechliche Außenlasten in drei Varianten: 4x R-27R (ER), 2x R-27T (ET) und 4y R-73 oder 4x X-27T, 4x X-31A, 4x KAB-500KR. 1x KAB-1500KR oder 8x FAB-500, 28x FAB-250, 32x OFAB100-120, 80x S-8, 20x S-13 und 4x S-25.
Modelllänge: 66,5 cm!
* Ein LC-Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige Cockpitkanzel kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Originalgetreue Bemalung (blau-graue Pixel-Tarnbemalung und Kennzeichnung der Ukrainischer Luftwaffe, feinste Kennzeichnungs- und Warnbeschriftung), feine Graphik …ein Hingucker jeder Flugzeugsammlung…
13 Bögen DIN A3 General- und 3-D-Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.