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Löschpanzer SPOT-55 (154. Rakovník-Rettungsbataillon Tschechischer Armee) 1:100
Löschpanzer SPOT-55 in der Darstellung des Fahrzeuges mit der Seitennummer 404 des 154. záchranny prapor Rakovník (154. Rakovník-Rettungsbataillon) als einfacher Kartonmodellbausatz des Firebox-Verlages (Nr. 7 aus dem Jahr 2011) im Maßstab 1:100.
Modellentwurf: Frantisek Sochor.
Ein Löschpanzer ist ein Kettenfahrzeug, das von Militär oder Feuerwehr zur Brandbekämpfung bei Großschadens- oder Katastrophenlagen (zum Beispiel brennende Ölfelder, Waldbrände, Tunnelbrände oder Brände in Munitionsdepots]) eingesetzt wird.
Oft wurden und werden Löschpanzer aus ausgemusterten Kampfpanzern oder Pionierpanzern gebaut. Das hat viele Vorteile, unter anderem folgende: Es gibt viele Erfahrungen mit Fahreigenschaften, Wartung und Reparatur; Ersatzteile können durch das Ausschlachten von anderen Panzern gewonnen werden, Pionierpanzer haben bereits einen Räumschild.
Ein Beispiel ist der SPOT 55 (auf der Basis eines T-55) mit 11.000 Liter Wasser und 2.000 Liter Schaummittel. Von ihm wurden über 30 Exemplare gebaut.
Wenn ein Kampfpanzer zum Löschpanzer umgerüstet wird, wird der Geschützturm entfernt; Löschkanonen und anderes Equipment (z. B. Tanks, Wasserpumpen) werden installiert.
Als Vorteile gegenüber herkömmlichen Feuerwehrfahrzeugen gelten ihre hohe Geländegängigkeit sowie der Schutz gegen Explosionen, gegen Hitze sowie gegen auftreffende Gegenstände wie umstürzende Bäume oder Gebäudetrümmer.
Weiterhin sind sie zumeist hermetisch gegen eindringenden Rauch (ursprünglicher Schutzzweck: Gasangriffe) geschützt. Je nach Fahrzeugtyp können Personen evakuiert werden, bspw. mit Mannschaftstransportfahrzeugen wie dem Schützenpanzer Marder.
Einen Nachteil stellen die hohen Kosten dar. (danke Wikipedia!)
SPOT-55 wurde entwickelt, um alle Arten von Bodenbränden zu beseitigen, insbesondere unter schwierigen Geländebedingungen. Diese Maschine wurde in VOP 025 (Reparaturwerkstätten der Streitkräfte) in Nový Ji?ín gebaut.
Auf dem modifizierten Fahrgestell des T-55 sitzt ein besonderer Aufbau.
Die Maschine ist mit einem großen Wassertank (maximal 15.000 Liter), zwei Wasserwerfern und einem Räumschild ausgestattet. Gegen Strahlungswärme ist der Tank mit Düsen ausgestattet, die einen feinen Wassernebel erzeugen. Dank dieser Lösung ist es möglich, sich dem Feuer direkt zu nähern. Die Ketten sind an die Bewegung auf der Straße angepasst - sie sind mit Gummiblöcken ausgestattet. Es gibt 3 Varianten, in denen die Maschine ausgeliefert wurde.
Ein interessantes Merkmal dieses ist die Möglichkeit der Fernsteuerung dieses Fahrzeugs mit einer Reichweite von 1500m
Der Fahrzeug kann entweder als ein Blockmodell mit nur graphisch dargestellten Rädern und Ketten oder mit diesen Elementen als separate Teile gebaut werden.
Modelllänge: knapp 8 cm!
Originalgetreue Bemalung (feuerrote Grundbemalung mit weißen Streifen, Seitennummer 404, Einheitswappen) feine Computergraphik, Offsetruck.
General- und Detailzeichnungen ergänzen eine tschechische Bauanleitung.
Modellentwurf: Frantisek Sochor.
Ein Löschpanzer ist ein Kettenfahrzeug, das von Militär oder Feuerwehr zur Brandbekämpfung bei Großschadens- oder Katastrophenlagen (zum Beispiel brennende Ölfelder, Waldbrände, Tunnelbrände oder Brände in Munitionsdepots]) eingesetzt wird.
Oft wurden und werden Löschpanzer aus ausgemusterten Kampfpanzern oder Pionierpanzern gebaut. Das hat viele Vorteile, unter anderem folgende: Es gibt viele Erfahrungen mit Fahreigenschaften, Wartung und Reparatur; Ersatzteile können durch das Ausschlachten von anderen Panzern gewonnen werden, Pionierpanzer haben bereits einen Räumschild.
Ein Beispiel ist der SPOT 55 (auf der Basis eines T-55) mit 11.000 Liter Wasser und 2.000 Liter Schaummittel. Von ihm wurden über 30 Exemplare gebaut.
Wenn ein Kampfpanzer zum Löschpanzer umgerüstet wird, wird der Geschützturm entfernt; Löschkanonen und anderes Equipment (z. B. Tanks, Wasserpumpen) werden installiert.
Als Vorteile gegenüber herkömmlichen Feuerwehrfahrzeugen gelten ihre hohe Geländegängigkeit sowie der Schutz gegen Explosionen, gegen Hitze sowie gegen auftreffende Gegenstände wie umstürzende Bäume oder Gebäudetrümmer.
Weiterhin sind sie zumeist hermetisch gegen eindringenden Rauch (ursprünglicher Schutzzweck: Gasangriffe) geschützt. Je nach Fahrzeugtyp können Personen evakuiert werden, bspw. mit Mannschaftstransportfahrzeugen wie dem Schützenpanzer Marder.
Einen Nachteil stellen die hohen Kosten dar. (danke Wikipedia!)
SPOT-55 wurde entwickelt, um alle Arten von Bodenbränden zu beseitigen, insbesondere unter schwierigen Geländebedingungen. Diese Maschine wurde in VOP 025 (Reparaturwerkstätten der Streitkräfte) in Nový Ji?ín gebaut.
Auf dem modifizierten Fahrgestell des T-55 sitzt ein besonderer Aufbau.
Die Maschine ist mit einem großen Wassertank (maximal 15.000 Liter), zwei Wasserwerfern und einem Räumschild ausgestattet. Gegen Strahlungswärme ist der Tank mit Düsen ausgestattet, die einen feinen Wassernebel erzeugen. Dank dieser Lösung ist es möglich, sich dem Feuer direkt zu nähern. Die Ketten sind an die Bewegung auf der Straße angepasst - sie sind mit Gummiblöcken ausgestattet. Es gibt 3 Varianten, in denen die Maschine ausgeliefert wurde.
Ein interessantes Merkmal dieses ist die Möglichkeit der Fernsteuerung dieses Fahrzeugs mit einer Reichweite von 1500m
Der Fahrzeug kann entweder als ein Blockmodell mit nur graphisch dargestellten Rädern und Ketten oder mit diesen Elementen als separate Teile gebaut werden.
Modelllänge: knapp 8 cm!
Originalgetreue Bemalung (feuerrote Grundbemalung mit weißen Streifen, Seitennummer 404, Einheitswappen) feine Computergraphik, Offsetruck.
General- und Detailzeichnungen ergänzen eine tschechische Bauanleitung.