Lockheed L-188 Electra, Turbopropeller Verkehrsflugzeug der KLM, 1:50
Viermotoriges Turboprop-Flugzeug für den Personen- und Frachttransport auf Kurz- und Mittelstrecken Lockheed L-188A Electra (Bj. 1958 – 1961) als Kartonmodellbausatz des Scaldis-Veritas Verlages im Maßstab 1:50.
Einsatz und Weiterentwicklung der Lockheed L-188 Electra
Im November 1958 wurden die ersten Serienflugzeuge an American Airlines Eastern Air Lines abgeliefert. Am 12. Januar 1959 wurde die erste Electra von Eastern im regulären Liniendienst auf der Strecke New York-Miami eingesetzt. Am 23. Januar 1959 startete die erste Electra der American Airlines von New York nach Chicago. Am 16. März 1959 erhielt dann Ansett-ANA als erster ausländischer Kunde seine L-188A Pacific Explorer. Die L-188C war eine Weiterentwicklung der L-188A mit höherem Abfluggewicht und deshalb verstärktem Fahrwerk, sowie einer größeren Reichweite durch eine Vergrößerung der Tankkapazität um 3.785 Liter. Die Abflugmasse erhöhte sich um 1.408 kg auf maximal 52.664 kg. Als Triebwerke wurden die stärkeren, aber verbrauchsärmeren Allison 501-D15 verwendet. Insgesamt wurden 55 Exemplare der L-188C, werksintern auch als Super Electra bezeichnet gebaut. Der einzige europäische Betreiber war die niederländische KLM, die am 14. Dezember 1959 ihre erste L-188C mit der Kennung PH-LLA und dem Eigennamen Mercurius in Dienst stellte.
Einsatz und Weiterentwicklung der Lockheed L-188 Electra
Im November 1958 wurden die ersten Serienflugzeuge an American Airlines Eastern Air Lines abgeliefert. Am 12. Januar 1959 wurde die erste Electra von Eastern im regulären Liniendienst auf der Strecke New York-Miami eingesetzt. Am 23. Januar 1959 startete die erste Electra der American Airlines von New York nach Chicago. Am 16. März 1959 erhielt dann Ansett-ANA als erster ausländischer Kunde seine L-188A Pacific Explorer. Die L-188C war eine Weiterentwicklung der L-188A mit höherem Abfluggewicht und deshalb verstärktem Fahrwerk, sowie einer größeren Reichweite durch eine Vergrößerung der Tankkapazität um 3.785 Liter. Die Abflugmasse erhöhte sich um 1.408 kg auf maximal 52.664 kg. Als Triebwerke wurden die stärkeren, aber verbrauchsärmeren Allison 501-D15 verwendet. Insgesamt wurden 55 Exemplare der L-188C, werksintern auch als Super Electra bezeichnet gebaut. Der einzige europäische Betreiber war die niederländische KLM, die am 14. Dezember 1959 ihre erste L-188C mit der Kennung PH-LLA und dem Eigennamen Mercurius in Dienst stellte.