leichter Panzer Typ 98A Ke-Ni (1939) 1:25
...und noch eine weitere japanische Panzerkonstruktion aus dem 2. Weltkrieg: leichter Panzer Typ 98A Ke-Ni in der Darstellung des Fahrzeuges mit der Seitennummer 9812 Japanischer Armee als Extrempräzisions-(im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des WMC-Verlages (Nr. 37 – 04/2017) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Alexandr Fabrichnyj / Russland.
Der Typ 98 Ke-Ni (jap. ky?hachi-shiki keisensha ke-ni, dt. „Typ-98-leichter-Panzer Ke-Ni“) war ein leichter Panzer der japanischen Armee im Zweiten Weltkrieg. Er wurde 1938 entwickelt, was dem Jahr K?ki 2598 entspricht, woraus die Typbezeichnung resultiert. Er sollte den Typ 95 Ha-Go ersetzen, welcher damals der meistgebaute Panzer der japanischen Armee war.
Bereits in Mandschukuo und im zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg waren beim damaligen japanischen Standardpanzer Typ 95 Ha-Go Defizite zu Tage getreten, so dass bereits 1938 ein Nachfolger entwickelt wurde. Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges zeigte sich dann, dass der Typ 95 den amerikanischen Modellen M3 Stuart und später M4 Sherman hoffnungslos unterlegen war. Da Stahl aber während des Krieges hauptsächlich zum Schiffs- und Flugzeugbau verwendet wurde, konnte erst 1942 die Produktion bei Hino Jid?sha und Mitsubishi Heavy Industries aufgenommen werden. Es wurden lediglich 103 Fahrzeuge produziert, 24 Stück 1942 und 79 im Jahre 1943.
Das Design des Typ 98 war dem des Typ 95 ähnlich, aber mit dickerer, geschweißter Panzerung und verbesserter Formgebung und hatte einen 2-Mann Turm, eine vergrößerte Version des Typ 95 Turmes. Der Panzer wog 7,2 Tonnen und war 5,5 Meter lang sowie 1,82 Meter hoch. Er wurde von einem Mitsubishi Typ 100 6-Zylinder Dieselmotor mit Luftkühlung und 130 PS angetrieben. Der Motor war seitlich im Fahrzeug untergebracht, um die Wartung zu erleichtern. Die Bewaffnung bestand aus einer 37 Millimeter-Kanone mit einer Mündungsgeschwindigkeit von 760 m/s und einem Typ 97 Schweren Bordmaschinengewehr mit Kaliber 7,7 mm. Für die Hauptwaffe konnten 110 Schuss und für das MG 1400 Schuss Munition mitgeführt werden.
Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• Typ 98A Ke-Ni Ko - Standardversion mit 6 Laufrollen
• Typ 98B Ke-Ni Otsu - Experimentalmodell mit Christie-Laufwerk, wurde nie produziert.
• Typ 2 Ke-To - Verbesserter Typ 98B mit stärkerer Typ 1 37-mm-Kanone mit einem v0 von 810 m/s. Die Produktion begann 1944, bis Kriegsende wurden lediglich 29 Einheiten gebaut.
• Ta-Se 20 mm Flakpanzer - Im November 1941 begann die Entwicklung einer Flugabwehrversion auf Basis des Typ 98 Chassis. Dazu wurde ein rundum geschützter Turm mit einer 20-mm-Maschinenkanone auf die Wanne gesetzt. Das Fahrzeug erreichte nicht die geforderten Leistungsparameter, die Entwicklung endete 1943. (danke Wikipedia!)
* Sechskant-Schraubenköpfe, -mutter und Nieten in verschiedenen Größen können zusätzlich bestellt werden, um die Außenhaut des Panzers „plastisch“ darzustellen.
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 16,6 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (dunkel gelb-braun-grüne Tarnbemalung der Japanischen Armee)
Generalzeichnungen und Montageskizzen ergänzen litauische und russische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Alexandr Fabrichnyj / Russland.
Der Typ 98 Ke-Ni (jap. ky?hachi-shiki keisensha ke-ni, dt. „Typ-98-leichter-Panzer Ke-Ni“) war ein leichter Panzer der japanischen Armee im Zweiten Weltkrieg. Er wurde 1938 entwickelt, was dem Jahr K?ki 2598 entspricht, woraus die Typbezeichnung resultiert. Er sollte den Typ 95 Ha-Go ersetzen, welcher damals der meistgebaute Panzer der japanischen Armee war.
Bereits in Mandschukuo und im zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg waren beim damaligen japanischen Standardpanzer Typ 95 Ha-Go Defizite zu Tage getreten, so dass bereits 1938 ein Nachfolger entwickelt wurde. Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges zeigte sich dann, dass der Typ 95 den amerikanischen Modellen M3 Stuart und später M4 Sherman hoffnungslos unterlegen war. Da Stahl aber während des Krieges hauptsächlich zum Schiffs- und Flugzeugbau verwendet wurde, konnte erst 1942 die Produktion bei Hino Jid?sha und Mitsubishi Heavy Industries aufgenommen werden. Es wurden lediglich 103 Fahrzeuge produziert, 24 Stück 1942 und 79 im Jahre 1943.
Das Design des Typ 98 war dem des Typ 95 ähnlich, aber mit dickerer, geschweißter Panzerung und verbesserter Formgebung und hatte einen 2-Mann Turm, eine vergrößerte Version des Typ 95 Turmes. Der Panzer wog 7,2 Tonnen und war 5,5 Meter lang sowie 1,82 Meter hoch. Er wurde von einem Mitsubishi Typ 100 6-Zylinder Dieselmotor mit Luftkühlung und 130 PS angetrieben. Der Motor war seitlich im Fahrzeug untergebracht, um die Wartung zu erleichtern. Die Bewaffnung bestand aus einer 37 Millimeter-Kanone mit einer Mündungsgeschwindigkeit von 760 m/s und einem Typ 97 Schweren Bordmaschinengewehr mit Kaliber 7,7 mm. Für die Hauptwaffe konnten 110 Schuss und für das MG 1400 Schuss Munition mitgeführt werden.
Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• Typ 98A Ke-Ni Ko - Standardversion mit 6 Laufrollen
• Typ 98B Ke-Ni Otsu - Experimentalmodell mit Christie-Laufwerk, wurde nie produziert.
• Typ 2 Ke-To - Verbesserter Typ 98B mit stärkerer Typ 1 37-mm-Kanone mit einem v0 von 810 m/s. Die Produktion begann 1944, bis Kriegsende wurden lediglich 29 Einheiten gebaut.
• Ta-Se 20 mm Flakpanzer - Im November 1941 begann die Entwicklung einer Flugabwehrversion auf Basis des Typ 98 Chassis. Dazu wurde ein rundum geschützter Turm mit einer 20-mm-Maschinenkanone auf die Wanne gesetzt. Das Fahrzeug erreichte nicht die geforderten Leistungsparameter, die Entwicklung endete 1943. (danke Wikipedia!)
* Sechskant-Schraubenköpfe, -mutter und Nieten in verschiedenen Größen können zusätzlich bestellt werden, um die Außenhaut des Panzers „plastisch“ darzustellen.
** Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 16,6 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (dunkel gelb-braun-grüne Tarnbemalung der Japanischen Armee)
Generalzeichnungen und Montageskizzen ergänzen litauische und russische Bauanleitung.