
leichter Feuerwehrwagen Willys Jeep 1:25
Nach dem Mariusz Kita zwei Modelle des bekannten US-amerikanischen Geländewagens für den WAK-Verlag entwarf, nun eine weitere Darstellung des Willys Jeep als leichter Feuerwehrwagen als ein Präzisions-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KH Nr.9 – September 2014) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Mariusz Kita.
Am 27. Juni 1940 wurden von der obersten Verwaltungsbehörde der US-Streitkräfte an 135 Firmen technische Voraussetzungen eines leichten Mehrzweck-Geländeradfahrzeuges verschickt. Vor dem Hintergrund der außergewöhnlich hohen Ansprüche, die der Konstruktion gestellt wurden (z.B. ein Eigengewicht bis zu 585 kg und eine Nutzlast von mindestens 270 kg) und einer extrem kurzen Entwicklungszeit von 49 Tagen (!) antworteten darauf nur zwei Firmen: American Bantam Motor Car Co. aus Butler in Pennsylvania und Willys -Overland Motors aus Toledo in Ohio. Die Frist hat allerdings nur die erste Fa. eingehalten. Nach 120 Tagen schloß sich dem Wettbewerb auch Willys und einige Zeit später auch Fa. Ford an. Alle drei Prototypen erfüllten jedoch die Voraussetzungen nicht, woraufhin diese neu verifiziert wurden... Mit einem umgearbeiteten Prototyp meldete sich die Fa. Bantam als Erster wieder und durfte im Juli 1940 eine Probeserie abliefern, im November 1940 war die Produktion QUAD der Fa. Willys und kurz danach auch die Konstruktion GP von Ford fertig, von denen ebenfalls Probeserien erbaut wurden. Im Juli 1941 fiel die Entscheidung, daß in die Massenproduktion nur ein Modell geht und zwar die QUAD, das nun mit einigen Lösungen der beiden Konkurrenzautos als Willys MB bezeichnet wurde. Der erste Kontrakt lautete auf 16000 Fahrzeugen zu einem Preis von 739 $ pro Stück. Um die Produktion zu beschleunigen hat man entschieden, daß die Willys MB auch bei Fa. Ford, als Ford GPW, produziert wird. Insgesamt wurden bis zum Kriegsende 361349 Exemplare bei Ford und 227896 bei Willys erstellt, die im Jargon JEEP genannt wurden. Im Rahmen des Lend-Lease-Abkommens wurden die Fahrzeuge an die meisten Alliierten-Truppen ausgeliefert, sodaß sie praktisch an allen Kriegsschauplätzen und in mehreren Versionen zu sehen waren.
Eigen- / Gesamtgewicht: 1113 / 1475 kg; Reichweite: 480 km; max. Geschwindigkeit: 104 km/h; Getriebe: 3 Gänge vor- und 1 Gang rückwärts; Verteilergetriebe: 1 Gelände- und 1 Straßenübersetzung; Steigung: bis zu 60°.
Der Bausatz bietet folgende Darstellungsmöglichkeiten: detaillierte Einrichtung des Führerhauses, akribisch dargestelltem Fahrzeugrahmen, klappbare Windschutzscheibe mit Scheibenwischern als separate Elemente, drehbare Räder mit sehr detaillierten Aufhängungen, Antriebswellen, Brücken, Auspuffanlage, Scheinwerfer, Hupe, schwache Formationsleuchten, Ersatzrad, Außenspiegel, Anhängerkupplung, Kraftstoffkanister, Motornachbildung mit aufklappbarer Motorhaube, Werkzeug, Fahrzeugwinde, mehrere Feuerlöscher, Leiter, Wasserbehälter auf der Stelle der Rückbank, Schlauchtrommel mit einem Wasserschlauch, Wasserrohre, starke Suchscheinwerfer, Blaulicht...
Modelllänge: 13,4 cm!
* Ein LC-Rad-/Radlaufflächen-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (natürlich feuerrote Bemalung eines Feuerwehrwagens).
Bau-, Generalzeichnungen, Montageskizzen und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Mariusz Kita.
Am 27. Juni 1940 wurden von der obersten Verwaltungsbehörde der US-Streitkräfte an 135 Firmen technische Voraussetzungen eines leichten Mehrzweck-Geländeradfahrzeuges verschickt. Vor dem Hintergrund der außergewöhnlich hohen Ansprüche, die der Konstruktion gestellt wurden (z.B. ein Eigengewicht bis zu 585 kg und eine Nutzlast von mindestens 270 kg) und einer extrem kurzen Entwicklungszeit von 49 Tagen (!) antworteten darauf nur zwei Firmen: American Bantam Motor Car Co. aus Butler in Pennsylvania und Willys -Overland Motors aus Toledo in Ohio. Die Frist hat allerdings nur die erste Fa. eingehalten. Nach 120 Tagen schloß sich dem Wettbewerb auch Willys und einige Zeit später auch Fa. Ford an. Alle drei Prototypen erfüllten jedoch die Voraussetzungen nicht, woraufhin diese neu verifiziert wurden... Mit einem umgearbeiteten Prototyp meldete sich die Fa. Bantam als Erster wieder und durfte im Juli 1940 eine Probeserie abliefern, im November 1940 war die Produktion QUAD der Fa. Willys und kurz danach auch die Konstruktion GP von Ford fertig, von denen ebenfalls Probeserien erbaut wurden. Im Juli 1941 fiel die Entscheidung, daß in die Massenproduktion nur ein Modell geht und zwar die QUAD, das nun mit einigen Lösungen der beiden Konkurrenzautos als Willys MB bezeichnet wurde. Der erste Kontrakt lautete auf 16000 Fahrzeugen zu einem Preis von 739 $ pro Stück. Um die Produktion zu beschleunigen hat man entschieden, daß die Willys MB auch bei Fa. Ford, als Ford GPW, produziert wird. Insgesamt wurden bis zum Kriegsende 361349 Exemplare bei Ford und 227896 bei Willys erstellt, die im Jargon JEEP genannt wurden. Im Rahmen des Lend-Lease-Abkommens wurden die Fahrzeuge an die meisten Alliierten-Truppen ausgeliefert, sodaß sie praktisch an allen Kriegsschauplätzen und in mehreren Versionen zu sehen waren.
Eigen- / Gesamtgewicht: 1113 / 1475 kg; Reichweite: 480 km; max. Geschwindigkeit: 104 km/h; Getriebe: 3 Gänge vor- und 1 Gang rückwärts; Verteilergetriebe: 1 Gelände- und 1 Straßenübersetzung; Steigung: bis zu 60°.
Der Bausatz bietet folgende Darstellungsmöglichkeiten: detaillierte Einrichtung des Führerhauses, akribisch dargestelltem Fahrzeugrahmen, klappbare Windschutzscheibe mit Scheibenwischern als separate Elemente, drehbare Räder mit sehr detaillierten Aufhängungen, Antriebswellen, Brücken, Auspuffanlage, Scheinwerfer, Hupe, schwache Formationsleuchten, Ersatzrad, Außenspiegel, Anhängerkupplung, Kraftstoffkanister, Motornachbildung mit aufklappbarer Motorhaube, Werkzeug, Fahrzeugwinde, mehrere Feuerlöscher, Leiter, Wasserbehälter auf der Stelle der Rückbank, Schlauchtrommel mit einem Wasserschlauch, Wasserrohre, starke Suchscheinwerfer, Blaulicht...
Modelllänge: 13,4 cm!
* Ein LC-Rad-/Radlaufflächen-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
Feine Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (natürlich feuerrote Bemalung eines Feuerwehrwagens).
Bau-, Generalzeichnungen, Montageskizzen und Schablonenzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.