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Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System Panzir-S1 (SA-22 Greyhound) 96K6 syrischer Armee 1:25 inkl. LC-Zurüstsatz
Eine interessante Konstruktion moderner Militärtechnik: russisches Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System Panzir-S1 (NATO-Codename: SA-22 Greyhound, der GRAU-Index 96K6) in der Darstellung eines Fahrzeuges einer unbestimmten Einheit syrischer Armee aus dem Jahr 2019 als Präzisions-Kartonmodellbausatz inkl. LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz des YG-Model-Verlages Nr.120a im Maßstab 1:25. Dieser Bausatz wurde in zwei Bemalungsmustern herausgebracht: dunkelgrüne Tarnbemalung russischer Armee aus dem Jahr 2018 (YG-Model Nr. 120b) und Wüsten-Tarnbemalung Syrischer Armee aus dem Jahr 2019 (YG-Model Nr. 120a).
Modellentwurf: Maxim Artjuschkin & A. Nowatschuk.
Panzir-S1 (dt.: Harnisch) ist ein modernes russisches Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System. Der NATO-Codename lautet SA-22 Greyhound, der GRAU-Index 96K6. Das System ist der Nachfolger des 2K22-Tunguska-Komplexes. Es dient der Flugabwehr über dem Gefechtsfeld und zum Schutz von Fahrzeugverbänden. Die Weiterentwicklungen dieses Raketensystems heißen Panzir-S1, Panzir-S2, Panzir-M, Panzir-SM und Panzir-S1M.
Das 96K6-Panzir-S1-Flugabwehrsystem ist ein bodengestütztes Kurz- und Mittelstreckenflugabwehrsystem auf Rad, Kette oder stationär mit zwei oder drei Mann Bedienung. Das System ist mit zwei Maschinenkanonen und insgesamt zwölf Flugabwehrraketen ausgestattet, die sich in je 6 Rohren links und rechts der Kanonen befinden. Die Ziellenkung erfolgt entweder per Radar oder optischer Zielzuweisung und Kommandolenkung. Das Panzir-S1 wird zur Verteidigung von zivilen und militärischen Punkt- und Flächenzielen, für motorisierte und mechanisierte Verbände bis auf Regimentsebene eingesetzt. Außerdem kann es zum Schutz von Langstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffensystemen wie den S-300P und S-400 eingesetzt werden. Luftziele mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Metern pro Sekunde können bis zu einer Entfernung von 20 km und in Höhen bis zu 10 km effektiv bekämpft werden.
Das Panzir-M ist die Marineversion des Luftabwehrsystems, mit dem künftige russische Kriegsschiffe ausgerüstet werden sollen. Die Serienproduktion begann 2015.[4] Bisher wurden drei Panzir-M für die russische Flotte beschafft. Langfristig soll Panzir-M das Kortik-System ablösen.[6] Unterschiede zur Landversion bestehen in der Ausstattung mit zwei 30-mm-Gatlingmaschinenkanonen GSch-6-30K/AO-18KD anstelle der 2A38M. Neben der Verwendung von seewasserbeständigen Materialien hat die Marinevariante zusätzlich zum auf dem Waffenturm montierten Radar ein weiteres Feuerleitradar.
Die Entwicklung begann im Jahr 1990 unter der Bezeichnung Panzir, welches das Nachfolgesystem des Flugabwehrkomplexes 2K22 Tunguska werden sollte. 1994 wurde der erste Prototyp fertiggestellt und auf der Ausstellung MAKS-1995 vorgestellt. Aufgrund finanzieller Engpässe wurden die Entwicklungsarbeiten vorerst eingestellt.
Am 24. Mai 2000 kündigte Russland den Verkauf von 50 Panzir-S1-Flugabwehrsystemen an die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) an. Der russische Rüstungshersteller KBP aus Tula wurde beauftragt, umfangreiche Überarbeitungen und Verbesserungen durchzuführen. Die Kosten beliefen sich auf etwa 734 Millionen US-Dollar, von denen 30 % im Voraus bezahlt wurden, um die noch ausstehende Entwicklung finanzieren zu können. Dadurch wurde das Panzir-S1-Flugabwehrsystem zum ersten russischen Waffensystem, dessen Entwicklung zum Großteil vom Ausland finanziert wurde.
Durch die Wiederaufnahme wurde das Flugabwehrsystem noch einmal grundlegend überarbeitet, so dass de facto nur das Layout erhalten blieb. Alle wichtigen Komponenten des Systems wurden ausgetauscht. Das System hat zwei neue Radare mit vergrößerter Reichweite, die in der Lage sind, mehr Luft- und Bodenziele zu erfassen. Des Weiteren wurde ein moderner Feuerleitrechner eingebaut, der die Reaktionszeit deutlich verringert. Zudem konnte durch den Einsatz moderner platzsparender Elektronik ein Drittel des ursprünglichen Volumens der Operator-Kabine eingespart und auch das Gesamtgewicht halbiert werden. Auch die Bewaffnung wurde modernisiert: So ist das System mit der Maschinenkanone 2A38M und den neueren Raketen 57E6-E ausgestattet. Von Juni 2006 bis Mai 2007 wurde das Panzir-S1-Flugabwehrsystem auf dem russischen Raketenschießplatz Kapustin Jar getestet. Weitere Tests folgen in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Die Version Panzir-S2 ist eine verbesserte Version des Panzir-S1. Sie kann eine neue Version der Boden-Luft-Raketen einsetzen, welche die Reichweite von 20 auf 30 km erhöhen. Weiterhin ist ein neues S-Band-Suchradar mit einer auf über 40 km erhöhten Reichweite verbaut.
Im April 2014 kündigte Oberst Juri Murawkin, stellvertretender Kommandant der Luftverteidigungstruppen, an, dass die russische Armee diese neue Variante zusammen mit einer neuen Rakete erhalten werde. Das Panzir-S2 ist seit 2015 bei der russischen Armee im Einsatz. Es wurde in Syrien zum Schutz der russischen Luftstreitkräfte auf dem Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Latakia eingesetzt. Aufnahmen von RT Ruptly vom Februar 2016 zeigen das Panzir-S2 auf dem Militärflugplatz Hmeimim in Syrien.
2016 wurde öffentlich, dass Russland an der weiterentwickelten Variante Panzir-SM arbeitet. Diese soll ein neues Radar erhalten, das eine Reichweite von 75 km aufweist und eine neue Rakete mit einer Reichweite von 40 km einsetzen kann. Die erste Auslieferung an die russische Armee sollte 2019 erfolgen.
Auf der IDEX 2019 stellte das Konstruktionsbüro für Gerätebau die Ausführung Panzir-S1M vor. Diese Ausführung verwendet ein verbessertes Zielfolgeradar sowie ein neues Rundsuchradar. Mit dem Rundsuchradar können zeitgleich 40 Luftziele begleitet werden. Weiter kommt der verbesserte Lenkwaffentyp 57E6M-E zum Einsatz. Dieser verwendet einen vergrößerten Booster und wiegt 115 kg. Sein neuer Sprengkopf hat ein Gewicht von 14 kg. Panzir-S1M hat in der Horizontalen eine Vernichtungszone von 1,2 bis 30 km. Die Einsatzhöhe beträgt 15 bis 18.000 m. Panzir-S1M kann zeitgleich vier Ziele bis zu einer Geschwindigkeit von 1000 m/s bekämpfen.
Der erste Prototyp des Panzir-S1-Flugabwehrsystems basierte auf einem Ural-5323-Lkw, was aber inzwischen nicht mehr ausreichen dürfte. Stattdessen gibt es diverse andere Optionen. Ein KamAZ-6560 (8×8) stellt die Basis des aktuellen Ausstellungs- und Testgeräts dar. Der KamAZ-6560 kann bei einem Gesamtgewicht von 38 Tonnen eine Nutzlast von insgesamt 23 Tonnen aufnehmen. Dieser Lkw-Typ wird von einem 400 PS leistenden Motor angetrieben. Des Weiteren ist es möglich, das Flugabwehrsystem auf den schweren MZKT-7930 mit einer Leistung von über 500 PS zu montieren.
Daneben plant der Hersteller, das System auch auf dem gepanzerten Kettenfahrgestell GM-352 aus Weißrussland anzubieten. Dies hätte den Vorteil, dass die Maschinenkanonen und Lenkraketen auch während der Fahrt eingesetzt werden könnten. Allerdings gibt es für diese Konfiguration noch keine Kunden. Die Vereinigten Arabischen Emirate werden ihre Systeme auf Basis eines 8×8-Lkw des deutschen Herstellers MAN einsetzen.
Für den Einsatz in den arktischen Regionen Russlands wurde auf Basis des DT-30 die schwimmfähige modernisierte Basisvariante DT-30PM entwickelt. Dieses System trägt die Bezeichnung Panzir-SA und verfügt über insgesamt 18 Raketenstartbehälter in einer 3×3-Konfiguration. Auf die beiden 30-mm-Maschinenkanonen wurde verzichtet. (…) (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Bereiche nachgebaut werden: Fahrgestell mit detailliert ausgearbeiteten Aufhängungen der einzelnen Räder, Inneneinrichtungen des Fahrerraumes, des gefechtsraumes und des Motorraumes mit Motormodell, die Startschienen der Raketenkörper und Radar können als dreh- und schwenkbar gebaut werden…
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz liegt dem Bausatz bei!
Modelllänge: 40,9 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Fahrzeuges (sandfarbene Wüstentarnbemalung syrischer Armee, gealterte Farbgebung), Offsetdruck.
Aussagekräftige Bauzeichnungen und farbige Montageskizzen ergänzen russische Bauanleitung.
Modellentwurf: Maxim Artjuschkin & A. Nowatschuk.
Panzir-S1 (dt.: Harnisch) ist ein modernes russisches Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System. Der NATO-Codename lautet SA-22 Greyhound, der GRAU-Index 96K6. Das System ist der Nachfolger des 2K22-Tunguska-Komplexes. Es dient der Flugabwehr über dem Gefechtsfeld und zum Schutz von Fahrzeugverbänden. Die Weiterentwicklungen dieses Raketensystems heißen Panzir-S1, Panzir-S2, Panzir-M, Panzir-SM und Panzir-S1M.
Das 96K6-Panzir-S1-Flugabwehrsystem ist ein bodengestütztes Kurz- und Mittelstreckenflugabwehrsystem auf Rad, Kette oder stationär mit zwei oder drei Mann Bedienung. Das System ist mit zwei Maschinenkanonen und insgesamt zwölf Flugabwehrraketen ausgestattet, die sich in je 6 Rohren links und rechts der Kanonen befinden. Die Ziellenkung erfolgt entweder per Radar oder optischer Zielzuweisung und Kommandolenkung. Das Panzir-S1 wird zur Verteidigung von zivilen und militärischen Punkt- und Flächenzielen, für motorisierte und mechanisierte Verbände bis auf Regimentsebene eingesetzt. Außerdem kann es zum Schutz von Langstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffensystemen wie den S-300P und S-400 eingesetzt werden. Luftziele mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Metern pro Sekunde können bis zu einer Entfernung von 20 km und in Höhen bis zu 10 km effektiv bekämpft werden.
Das Panzir-M ist die Marineversion des Luftabwehrsystems, mit dem künftige russische Kriegsschiffe ausgerüstet werden sollen. Die Serienproduktion begann 2015.[4] Bisher wurden drei Panzir-M für die russische Flotte beschafft. Langfristig soll Panzir-M das Kortik-System ablösen.[6] Unterschiede zur Landversion bestehen in der Ausstattung mit zwei 30-mm-Gatlingmaschinenkanonen GSch-6-30K/AO-18KD anstelle der 2A38M. Neben der Verwendung von seewasserbeständigen Materialien hat die Marinevariante zusätzlich zum auf dem Waffenturm montierten Radar ein weiteres Feuerleitradar.
Die Entwicklung begann im Jahr 1990 unter der Bezeichnung Panzir, welches das Nachfolgesystem des Flugabwehrkomplexes 2K22 Tunguska werden sollte. 1994 wurde der erste Prototyp fertiggestellt und auf der Ausstellung MAKS-1995 vorgestellt. Aufgrund finanzieller Engpässe wurden die Entwicklungsarbeiten vorerst eingestellt.
Am 24. Mai 2000 kündigte Russland den Verkauf von 50 Panzir-S1-Flugabwehrsystemen an die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) an. Der russische Rüstungshersteller KBP aus Tula wurde beauftragt, umfangreiche Überarbeitungen und Verbesserungen durchzuführen. Die Kosten beliefen sich auf etwa 734 Millionen US-Dollar, von denen 30 % im Voraus bezahlt wurden, um die noch ausstehende Entwicklung finanzieren zu können. Dadurch wurde das Panzir-S1-Flugabwehrsystem zum ersten russischen Waffensystem, dessen Entwicklung zum Großteil vom Ausland finanziert wurde.
Durch die Wiederaufnahme wurde das Flugabwehrsystem noch einmal grundlegend überarbeitet, so dass de facto nur das Layout erhalten blieb. Alle wichtigen Komponenten des Systems wurden ausgetauscht. Das System hat zwei neue Radare mit vergrößerter Reichweite, die in der Lage sind, mehr Luft- und Bodenziele zu erfassen. Des Weiteren wurde ein moderner Feuerleitrechner eingebaut, der die Reaktionszeit deutlich verringert. Zudem konnte durch den Einsatz moderner platzsparender Elektronik ein Drittel des ursprünglichen Volumens der Operator-Kabine eingespart und auch das Gesamtgewicht halbiert werden. Auch die Bewaffnung wurde modernisiert: So ist das System mit der Maschinenkanone 2A38M und den neueren Raketen 57E6-E ausgestattet. Von Juni 2006 bis Mai 2007 wurde das Panzir-S1-Flugabwehrsystem auf dem russischen Raketenschießplatz Kapustin Jar getestet. Weitere Tests folgen in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Die Version Panzir-S2 ist eine verbesserte Version des Panzir-S1. Sie kann eine neue Version der Boden-Luft-Raketen einsetzen, welche die Reichweite von 20 auf 30 km erhöhen. Weiterhin ist ein neues S-Band-Suchradar mit einer auf über 40 km erhöhten Reichweite verbaut.
Im April 2014 kündigte Oberst Juri Murawkin, stellvertretender Kommandant der Luftverteidigungstruppen, an, dass die russische Armee diese neue Variante zusammen mit einer neuen Rakete erhalten werde. Das Panzir-S2 ist seit 2015 bei der russischen Armee im Einsatz. Es wurde in Syrien zum Schutz der russischen Luftstreitkräfte auf dem Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Latakia eingesetzt. Aufnahmen von RT Ruptly vom Februar 2016 zeigen das Panzir-S2 auf dem Militärflugplatz Hmeimim in Syrien.
2016 wurde öffentlich, dass Russland an der weiterentwickelten Variante Panzir-SM arbeitet. Diese soll ein neues Radar erhalten, das eine Reichweite von 75 km aufweist und eine neue Rakete mit einer Reichweite von 40 km einsetzen kann. Die erste Auslieferung an die russische Armee sollte 2019 erfolgen.
Auf der IDEX 2019 stellte das Konstruktionsbüro für Gerätebau die Ausführung Panzir-S1M vor. Diese Ausführung verwendet ein verbessertes Zielfolgeradar sowie ein neues Rundsuchradar. Mit dem Rundsuchradar können zeitgleich 40 Luftziele begleitet werden. Weiter kommt der verbesserte Lenkwaffentyp 57E6M-E zum Einsatz. Dieser verwendet einen vergrößerten Booster und wiegt 115 kg. Sein neuer Sprengkopf hat ein Gewicht von 14 kg. Panzir-S1M hat in der Horizontalen eine Vernichtungszone von 1,2 bis 30 km. Die Einsatzhöhe beträgt 15 bis 18.000 m. Panzir-S1M kann zeitgleich vier Ziele bis zu einer Geschwindigkeit von 1000 m/s bekämpfen.
Der erste Prototyp des Panzir-S1-Flugabwehrsystems basierte auf einem Ural-5323-Lkw, was aber inzwischen nicht mehr ausreichen dürfte. Stattdessen gibt es diverse andere Optionen. Ein KamAZ-6560 (8×8) stellt die Basis des aktuellen Ausstellungs- und Testgeräts dar. Der KamAZ-6560 kann bei einem Gesamtgewicht von 38 Tonnen eine Nutzlast von insgesamt 23 Tonnen aufnehmen. Dieser Lkw-Typ wird von einem 400 PS leistenden Motor angetrieben. Des Weiteren ist es möglich, das Flugabwehrsystem auf den schweren MZKT-7930 mit einer Leistung von über 500 PS zu montieren.
Daneben plant der Hersteller, das System auch auf dem gepanzerten Kettenfahrgestell GM-352 aus Weißrussland anzubieten. Dies hätte den Vorteil, dass die Maschinenkanonen und Lenkraketen auch während der Fahrt eingesetzt werden könnten. Allerdings gibt es für diese Konfiguration noch keine Kunden. Die Vereinigten Arabischen Emirate werden ihre Systeme auf Basis eines 8×8-Lkw des deutschen Herstellers MAN einsetzen.
Für den Einsatz in den arktischen Regionen Russlands wurde auf Basis des DT-30 die schwimmfähige modernisierte Basisvariante DT-30PM entwickelt. Dieses System trägt die Bezeichnung Panzir-SA und verfügt über insgesamt 18 Raketenstartbehälter in einer 3×3-Konfiguration. Auf die beiden 30-mm-Maschinenkanonen wurde verzichtet. (…) (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Bereiche nachgebaut werden: Fahrgestell mit detailliert ausgearbeiteten Aufhängungen der einzelnen Räder, Inneneinrichtungen des Fahrerraumes, des gefechtsraumes und des Motorraumes mit Motormodell, die Startschienen der Raketenkörper und Radar können als dreh- und schwenkbar gebaut werden…
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz liegt dem Bausatz bei!
Modelllänge: 40,9 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue Bemalung des Fahrzeuges (sandfarbene Wüstentarnbemalung syrischer Armee, gealterte Farbgebung), Offsetdruck.
Aussagekräftige Bauzeichnungen und farbige Montageskizzen ergänzen russische Bauanleitung.