Konzept leichter Jagdpanzer E-25 (Jaguar) 1:25 deutsche Anleitung
Eine interessante deutsche Panzerkonzeption aus dem 2. Weltkrieg: eine der sog. "Wunderwaffen" des Kriegendes, leichter Jagdpanzer E-25 (Jaguar) als Extrempräzisions- (im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des Oriel-Verlages Nr. 329) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Alexander Kustov.
Der Jagdpanzer E-25 (Jaguar) war ein deutsches Projekt für einen Panzerjäger aus dem Zweiten Weltkrieg. Er gehörte zur E-Serie, mit der im Deutschen Reich ab etwa 1942 versucht wurde, die alten Jagdpanzertypen und die mittelschweren Panzer der Typen III und IV zu ersetzen.
Der Panzerjäger E-25 wurde auf Basis des E-10 entwickelt, da er in einigen Bauteilen auf diesen zurückgreifen sollte. Er war etwas größer, hatte nun die Form des Hetzers und wurde bei Argus in Karlsruhe unter der Leitung von Hermann Klaue bis 1945 entwickelt. Als man gegen Kriegsende Nachforschungen anstellte, waren bereits produzierte Bauteile nicht mehr aufzufinden. Teile und Form flossen später in die Entwicklung des Kanonenjagdpanzers der Bundeswehr ein.
Der Panzer sollte ursprünglich mit einem 400 PS leistenden Maybach V-12 HL 100 ausgerüstet werden. Ein weiterer Vorschlag sah vor, ein Aggregat mit Benzindirekteinspritzung und 600 PS Leistung zu verwenden. Als dritte Möglichkeit war der Einbau des Maybach-V-12-Motors HL 230 P30 angedacht. Letztendlich wurde im März 1945 entschieden, den Maybach HL 101 mit 550 PS einzusetzen. Des Weiteren sollte ein hydrodynamisches Getriebe von Voith eingesetzt werden.
Es war bis zum Kriegsende nicht klar, mit welcher Hauptbewaffnung der Panzer ausgerüstet werden sollte. Auf den Zeichnungen wurde er mit einer 7,5-cm-Panzerjägerkanone 42 L/70 dargestellt. Über das Fla-MG des Jagdpanzers war man sich uneinig und plante, eine Kuppelvariante mit einer 30-mm-MK 108 einzubauen. (danke Wikipedia!)
Dieser Bausatz ermöglichst eine ausführliche Darstellung des Modells: stabiles Rumpfgerüst, 7,5 cm PaK 42L/70-Geschütz, 20 mm Maschinengewehr, akribisch detaillierte Räder bis hin zu Radschrauben, Auspuffanlage, 8-teilige schwache Formationsleuchte, Wagenheber, Schleppseil…
* Ein Lasercut-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich können LC-Nieten und -Sechskant-Schraubenköpfe in verschiedenen Größen bestellt werden!
Vorbildliche Druckqualität, gute Kartonsorte und feine Computergraphik (Tarnanstrich. Bei dem gebauten Modell auf den Bildern handelt sich um ein Probebau, noch ohne Tarnbemalung), Offsetdruck.
Generalzeichnungen + Bauzeichnungen + Detailskizze ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Alexander Kustov.
Der Jagdpanzer E-25 (Jaguar) war ein deutsches Projekt für einen Panzerjäger aus dem Zweiten Weltkrieg. Er gehörte zur E-Serie, mit der im Deutschen Reich ab etwa 1942 versucht wurde, die alten Jagdpanzertypen und die mittelschweren Panzer der Typen III und IV zu ersetzen.
Der Panzerjäger E-25 wurde auf Basis des E-10 entwickelt, da er in einigen Bauteilen auf diesen zurückgreifen sollte. Er war etwas größer, hatte nun die Form des Hetzers und wurde bei Argus in Karlsruhe unter der Leitung von Hermann Klaue bis 1945 entwickelt. Als man gegen Kriegsende Nachforschungen anstellte, waren bereits produzierte Bauteile nicht mehr aufzufinden. Teile und Form flossen später in die Entwicklung des Kanonenjagdpanzers der Bundeswehr ein.
Der Panzer sollte ursprünglich mit einem 400 PS leistenden Maybach V-12 HL 100 ausgerüstet werden. Ein weiterer Vorschlag sah vor, ein Aggregat mit Benzindirekteinspritzung und 600 PS Leistung zu verwenden. Als dritte Möglichkeit war der Einbau des Maybach-V-12-Motors HL 230 P30 angedacht. Letztendlich wurde im März 1945 entschieden, den Maybach HL 101 mit 550 PS einzusetzen. Des Weiteren sollte ein hydrodynamisches Getriebe von Voith eingesetzt werden.
Es war bis zum Kriegsende nicht klar, mit welcher Hauptbewaffnung der Panzer ausgerüstet werden sollte. Auf den Zeichnungen wurde er mit einer 7,5-cm-Panzerjägerkanone 42 L/70 dargestellt. Über das Fla-MG des Jagdpanzers war man sich uneinig und plante, eine Kuppelvariante mit einer 30-mm-MK 108 einzubauen. (danke Wikipedia!)
Dieser Bausatz ermöglichst eine ausführliche Darstellung des Modells: stabiles Rumpfgerüst, 7,5 cm PaK 42L/70-Geschütz, 20 mm Maschinengewehr, akribisch detaillierte Räder bis hin zu Radschrauben, Auspuffanlage, 8-teilige schwache Formationsleuchte, Wagenheber, Schleppseil…
* Ein Lasercut-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich können LC-Nieten und -Sechskant-Schraubenköpfe in verschiedenen Größen bestellt werden!
Vorbildliche Druckqualität, gute Kartonsorte und feine Computergraphik (Tarnanstrich. Bei dem gebauten Modell auf den Bildern handelt sich um ein Probebau, noch ohne Tarnbemalung), Offsetdruck.
Generalzeichnungen + Bauzeichnungen + Detailskizze ergänzen russische, polnische, englische und deutsche Bauanleitung.