knickgelenkter Zweiachsen-Dumper (Muldenkipper) Volvo A25 (1993) 1:35 ziemlich einfach
Knickgelenkter Zweiachsen-Dumper (Muldenkipper) Volvo A25 (1993) als Kartonmodellbausatz des tschechischen "Vystrihovanky-Bestr"-Verlages (Katalog-Nr. JS003) im Maßstab 1:35.
Modellkonstruktion: Pavel Bestr.
Volvo Construction Equipment (kurz Volvo CE) zählt zu den größten Baumaschinenherstellern der Welt und ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der schwedischen Volvo-Gruppe.
Fertigungsstätten befinden sich nicht nur in Schweden, sondern auch in Frankreich, Deutschland, USA, Brasilien, Südkorea, Indien, China und im Vereinigten Königreich. Nach eigener Aussage ist Volvo heute der größte Hersteller von knickgelenkten Muldenkippern und Radladern. Im Jahr 2006 rollte der 50.000 knickgelenkte Muldenkipper aus dem Werk in Bråas. (…)
Auf Basis des Bolinder-Munktell-Traktors BM 35 entstand 1954 der erste Volvo-Radlader unter der Typenbezeichnung H 10, dem ein 35 PS leistender 3-Zylinder-Dieselmotor als Antrieb diente.
1966 stellte Volvo den knickgelenkten Muldenkipper DR 631, auch „Grus-Kalle“ (Deutsch „Kies-Kalle“) genannt, vor. Das damals völlig neue Konzept beruhte auf der Grundidee, beim Traktor BM 350 Boxer die Vorderachse zu entfernen und ein Knickgelenk mit einem Anhänger anzubauen. Dieser neu entwickelte Muldenkipper hatte zwar nur eine relativ geringe Nutzlast von 10 Tonnen, wies jedoch eine sehr gute Geländetauglichkeit auf. Ein Jahr nach Produktionsbeginn des DR 631 widmete sich Volvo aufgrund des großen Verkaufserfolgs der Überarbeitung des Modells. Ziel war insbesondere die Erhöhung der Nutzlast. Durch die Verwendung der Antriebseinheit des LM 840 konnte beim Nachfolgemodell DR 860 die Nutzlast auf 15 Tonnen gesteigert werden. Zudem wurde ein Doppelachsaggregat verbaut. 1979 vollzog Volvo einen neuen Entwicklungsschritt und brachte den 5350 mit gefederten Achsen und mehr Motorleistung auf den Markt. (…)
Das Unternehmen stellte 1993 das neue knickgelenkte Muldenkippermodell A 25 C vor. Es war sowohl mit zwei als auch mit drei Achsen jeweils mit Allradantrieb verfügbar. Ab 1995 folgte der Ausbau dieser neuen Modellgeneration. So kamen nach und nach die Modelle A 20 C, A 30 C, A 35 C sowie A 35 D und A 40 D hinzu. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz besteht aus 62 Bauelementen auf vier A4-Bögen und ist gut als Einsteigermodell, dennoch nicht unbedingt als allererstes Modell geeignet.
Modelllänge: ca. 17 cm!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (orangene Bemalung eines Baustellenfahrzeugen, Hersteller-Logos).
Montagezeichnungen ergänzen tschechische Kurzbauanleitung.
Modellkonstruktion: Pavel Bestr.
Volvo Construction Equipment (kurz Volvo CE) zählt zu den größten Baumaschinenherstellern der Welt und ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der schwedischen Volvo-Gruppe.
Fertigungsstätten befinden sich nicht nur in Schweden, sondern auch in Frankreich, Deutschland, USA, Brasilien, Südkorea, Indien, China und im Vereinigten Königreich. Nach eigener Aussage ist Volvo heute der größte Hersteller von knickgelenkten Muldenkippern und Radladern. Im Jahr 2006 rollte der 50.000 knickgelenkte Muldenkipper aus dem Werk in Bråas. (…)
Auf Basis des Bolinder-Munktell-Traktors BM 35 entstand 1954 der erste Volvo-Radlader unter der Typenbezeichnung H 10, dem ein 35 PS leistender 3-Zylinder-Dieselmotor als Antrieb diente.
1966 stellte Volvo den knickgelenkten Muldenkipper DR 631, auch „Grus-Kalle“ (Deutsch „Kies-Kalle“) genannt, vor. Das damals völlig neue Konzept beruhte auf der Grundidee, beim Traktor BM 350 Boxer die Vorderachse zu entfernen und ein Knickgelenk mit einem Anhänger anzubauen. Dieser neu entwickelte Muldenkipper hatte zwar nur eine relativ geringe Nutzlast von 10 Tonnen, wies jedoch eine sehr gute Geländetauglichkeit auf. Ein Jahr nach Produktionsbeginn des DR 631 widmete sich Volvo aufgrund des großen Verkaufserfolgs der Überarbeitung des Modells. Ziel war insbesondere die Erhöhung der Nutzlast. Durch die Verwendung der Antriebseinheit des LM 840 konnte beim Nachfolgemodell DR 860 die Nutzlast auf 15 Tonnen gesteigert werden. Zudem wurde ein Doppelachsaggregat verbaut. 1979 vollzog Volvo einen neuen Entwicklungsschritt und brachte den 5350 mit gefederten Achsen und mehr Motorleistung auf den Markt. (…)
Das Unternehmen stellte 1993 das neue knickgelenkte Muldenkippermodell A 25 C vor. Es war sowohl mit zwei als auch mit drei Achsen jeweils mit Allradantrieb verfügbar. Ab 1995 folgte der Ausbau dieser neuen Modellgeneration. So kamen nach und nach die Modelle A 20 C, A 30 C, A 35 C sowie A 35 D und A 40 D hinzu. (danke Wikipedia!)
Der Bausatz besteht aus 62 Bauelementen auf vier A4-Bögen und ist gut als Einsteigermodell, dennoch nicht unbedingt als allererstes Modell geeignet.
Modelllänge: ca. 17 cm!
Feine Computergraphik und frische Farbgebung (orangene Bemalung eines Baustellenfahrzeugen, Hersteller-Logos).
Montagezeichnungen ergänzen tschechische Kurzbauanleitung.