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Kleinkraftwagen Trabant – 2 Modelle: Standardausführung und Kombiwagen 1:20 DDR-Verlag Junge Welt (Pinguin Ausschneide-Bogen 1961)
zur Zeit nicht lieferbar
Eine bereits äußerst seltene Produktion: Kleinkraftwagen Trabant – 2 Modelle: Standardausführung und Kombiwagen, beide aus der Baureihe 1957 – 1962 als Kartonmodellbausatz des DDR-Verlages Junge Welt (Originalausgabe Pinguin Ausschneide-Bogen aus dem Jahr 1961) im Maßstab 1:20.
Modellkonstruktion: Werner Zorn.
Der Trabant war eine von 1958 bis zum 30. April 1991 in der DDR bzw. zuletzt in der Bundesrepublik Deutschland von Sachsenring in Zwickau produzierte Kleinwagen-Modellreihe. Zu den technischen Besonderheiten zählen der Zweitaktmotor und die Karosserieverkleidung aus Duroplast. Zur Zeit seiner Einführung galt er mit Frontantrieb, neben dem Getriebe quer eingebautem Motor, Schräglenker-Hinterachse und großem Kofferraum als moderner Kleinwagen und ermöglichte neben dem Wartburg die Massenmotorisierung in der DDR. 1976 waren 47 % aller in der DDR genutzten Pkw vom Typ Trabant.
Obwohl er neben dem zeitweise importierten Saporoshez der einzige erhältliche Kleinwagen in der DDR war, maß ihm die Staatsführung der DDR keine Priorität zu. Neue Modelle wurden politisch verhindert oder gestoppt, sodass der Trabant nur im Detail weiterentwickelt werden konnte und immer weiter hinter internationalen Entwicklungen im Automobilbau zurückblieb. Kein Pkw mit Zweitaktmotor wurde länger als der Trabant gebaut (bis 1990), obwohl sein Antrieb wegen besonders umweltbelastender Abgase immer stärker in Verruf geriet. Ein weiteres Problem war, dass die produzierten Stückzahlen deutlich zu gering waren, sodass einerseits die Nachfrage nicht gedeckt werden konnte und sich andererseits die Investitionskosten in Produktionswerkzeuge schleppend amortisierten, was die Weiterentwicklung des Fahrzeugs zusätzlich hemmte.
Viele Fahrzeuge wurden in die ČSSR, nach Polen und Ungarn exportiert. Relativ große Stückzahlen erreichte insbesondere der Trabant 601, der 1989/1990 zu einem Symbol der politischen Wende wurde. (danke Wikipedia!)
Modelllängen: 16,8, bzw. 18,0 cm!
Deutsche Anleitung ist mit Montagezeichnungen ergänzt.
Modellkonstruktion: Werner Zorn.
Der Trabant war eine von 1958 bis zum 30. April 1991 in der DDR bzw. zuletzt in der Bundesrepublik Deutschland von Sachsenring in Zwickau produzierte Kleinwagen-Modellreihe. Zu den technischen Besonderheiten zählen der Zweitaktmotor und die Karosserieverkleidung aus Duroplast. Zur Zeit seiner Einführung galt er mit Frontantrieb, neben dem Getriebe quer eingebautem Motor, Schräglenker-Hinterachse und großem Kofferraum als moderner Kleinwagen und ermöglichte neben dem Wartburg die Massenmotorisierung in der DDR. 1976 waren 47 % aller in der DDR genutzten Pkw vom Typ Trabant.
Obwohl er neben dem zeitweise importierten Saporoshez der einzige erhältliche Kleinwagen in der DDR war, maß ihm die Staatsführung der DDR keine Priorität zu. Neue Modelle wurden politisch verhindert oder gestoppt, sodass der Trabant nur im Detail weiterentwickelt werden konnte und immer weiter hinter internationalen Entwicklungen im Automobilbau zurückblieb. Kein Pkw mit Zweitaktmotor wurde länger als der Trabant gebaut (bis 1990), obwohl sein Antrieb wegen besonders umweltbelastender Abgase immer stärker in Verruf geriet. Ein weiteres Problem war, dass die produzierten Stückzahlen deutlich zu gering waren, sodass einerseits die Nachfrage nicht gedeckt werden konnte und sich andererseits die Investitionskosten in Produktionswerkzeuge schleppend amortisierten, was die Weiterentwicklung des Fahrzeugs zusätzlich hemmte.
Viele Fahrzeuge wurden in die ČSSR, nach Polen und Ungarn exportiert. Relativ große Stückzahlen erreichte insbesondere der Trabant 601, der 1989/1990 zu einem Symbol der politischen Wende wurde. (danke Wikipedia!)
Modelllängen: 16,8, bzw. 18,0 cm!
Deutsche Anleitung ist mit Montagezeichnungen ergänzt.