Ketten-Schwimmtransporter TOPAS Polnischer Marine (1970er) 1:25 präzise
Eine der bekanntesten Militärfahrzeugkonstruktionen des ehemaligen Warschauer Paktes der 1960ern und 1970ern in einer bereits dritten Darstellung unter polnischen Kartonmodellen (nach MM-Verlag Nr. 3/1964 und ModelFan Nr. 5/1998): Tschechischer Ketten-Schwimmtransporter TOPAS in der Darstellung der polnischen Entwicklungsversion TOPAS 2AP mit dem Waffenturm mit 14,5mm KPWT- und 7,62mm PKT-Maschinengewehren abgestimmt als Fahrzeug für ein Morser-Zug in der Darstellung des Fahrzeuges mit der Seitennummer 8756 Polnischer Marine, 7. Küstenverteidigungsdivision in Lebork / Lauenburg in Pommern als Extrempräzisions- (im Außenbereich) Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 1/2017) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Dariusz Wandtke.
Der OT-62 TOPAS ist ein Transportpanzer aus den späten 1950er Jahren, der gemeinsam von Polen und der Tschechoslowakei (?SSR) entwickelt wurde. OT-62 TOPAS steht für tschechisch Obrn?ný Transportér vzor 62 Transportér Obrn?ný PÁSový, auf Deutsch: Transportpanzer Modell 62 kettengetriebener Transportpanzer.
In den späten 1950er Jahren entschied sich die Tschechoslowakei, den BTR-50 in Lizenz zu produzieren. Dazu wurden die Lizenzrechte des BTR-50 gekauft. Anfang der 1960er-Jahre wurde die Produktion aufgenommen und 1963 die ersten Exemplare an die tschechoslowakischen Streitkräfte ausgeliefert. Zur selben Zeit erhielt die polnische Armee die ersten Panzer. Auf den ersten Blick unterscheidet sich der OT-62 kaum vom sowjetischen BTR-50PK bzw. dem Kommandofahrzeug BTR-50PU model 2. Trotzdem bestehen zwischen den BTR-50-Varianten und dem OT-62 einige wesentliche Unterschiede, wie zum Beispiel eine höhere Geschwindigkeit des OT-62 in Wasser und auf der Straße, sowie eine vollständig gepanzerte Wanne. Ein charakteristischer Unterschied zum sowjetischen Vorbild ist der zweite Erker an der Fahrzeugvorderseite.
Der amphibische OT-62 wurde von der polnischen 7. Küstenverteidigungsdivision, bei der bereits der PT-76 im Einsatz war, verwendet. Zudem wurde das Fahrzeug in weitere Länder des Warschauer Pakts exportiert, wie beispielsweise Bulgarien. Weiterhin fand ein Export nach Ägypten, Indien, Irak, Libyen, Marokko und in den Sudan statt.
In größeren Stückzahlen fand der OT-62 in den Golfkriegen Verwendung.
Der Transportpanzer OT-62 TOPAS erschien in vielen unterschiedlichen Versionen und Varianten. Fast jeder Staat, der dieses Fahrzeug beschaffte, modifizierte es gemäß eigener Einsatzvorstellungen. Im Folgenden sind die gängigen und am weitesten verbreiteten Versionen dargestellt:
• OT-62A (TOPAS)
• OT-62B (TOPAS-2A)
• OT-62C (TOPAS-2AP)
• WPT-TOPAS: Bergepanzer (danke Wilipedia!)
Auf dem Fahrgestell des Schwimmpanzers PT-76 und als eine Entwicklung des russischen Transporters BTR 50P wurde die Topas (Transporter Obreny Pasowy) oder bei der Tschechoslowakischen Volksarmee als OT-62 gekennzeichnet, Ende 50er/Anfang 60er in der Tschechoslowakei entworfen. Seit 1963 wurden die ersten Serienfahrzeuge an die Einheiten ausgeliefert. Vorerst wurden die Fahrzeuge in der Ursprungsversion, d.h. ohne fester Bewaffnung benutzt, bald wurde (parellel zu der Entwicklung des Geschützturmes des SKOT-Radtransporters) ein Boden- und Flak-Maschinengewehrturm mit zwei gekoppelten (14,5mm und 7,62mm) Maschinengewehren entwickelt und eingesetzt.
Besatzung: 3 Soldaten + 12 Soldaten einer Landungseinheit; Stärke: 220,7 kW; interessante Kraftübertragung in der Form eines Getriebekastens, der mit sog. planetarischen Lenkmechanismen mit doppelter Kraftübertragung gekoppelt ist, was dem Fahrzeug eine ausgezeichnete Wendigkeit verleiht (praktisch auf der Stelle, da die Ketten in entgegengesetzten Richtungen drehen können); Antrieb und Steuerung im Wasser wird durch zwei Wasserstrahl-Vortriebseinrichtungen gewährleistet, deren Wasserstrahlen in verschiedene Richtungen gelenkt werden können; Kampfmasse: 16400 kg; max. Geschwindigkeit: 60km/h; max. Geschwindigkeit im Wasser: 10,8 km/h vorwärts und 3,8 km/h rückwärts.
Nur zwei Bespiele für die Präzision der Detaillierung dieses Modells: Die Anhängerkupplung besteht aus 8 Elementen und ein Scheinwerfer mit Befestigung aus 10 Elementen…
Modelllänge: 28cm!
* Zusätzlich kann ein LC-Spantensatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich können LC-Nieten, Scharbenköpfe, Schraubenmutter und Werkzeuge als Ätzsatz bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (Khaki-Tarnbemalung Polnischer Marine).
General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellentwurf: Dariusz Wandtke.
Der OT-62 TOPAS ist ein Transportpanzer aus den späten 1950er Jahren, der gemeinsam von Polen und der Tschechoslowakei (?SSR) entwickelt wurde. OT-62 TOPAS steht für tschechisch Obrn?ný Transportér vzor 62 Transportér Obrn?ný PÁSový, auf Deutsch: Transportpanzer Modell 62 kettengetriebener Transportpanzer.
In den späten 1950er Jahren entschied sich die Tschechoslowakei, den BTR-50 in Lizenz zu produzieren. Dazu wurden die Lizenzrechte des BTR-50 gekauft. Anfang der 1960er-Jahre wurde die Produktion aufgenommen und 1963 die ersten Exemplare an die tschechoslowakischen Streitkräfte ausgeliefert. Zur selben Zeit erhielt die polnische Armee die ersten Panzer. Auf den ersten Blick unterscheidet sich der OT-62 kaum vom sowjetischen BTR-50PK bzw. dem Kommandofahrzeug BTR-50PU model 2. Trotzdem bestehen zwischen den BTR-50-Varianten und dem OT-62 einige wesentliche Unterschiede, wie zum Beispiel eine höhere Geschwindigkeit des OT-62 in Wasser und auf der Straße, sowie eine vollständig gepanzerte Wanne. Ein charakteristischer Unterschied zum sowjetischen Vorbild ist der zweite Erker an der Fahrzeugvorderseite.
Der amphibische OT-62 wurde von der polnischen 7. Küstenverteidigungsdivision, bei der bereits der PT-76 im Einsatz war, verwendet. Zudem wurde das Fahrzeug in weitere Länder des Warschauer Pakts exportiert, wie beispielsweise Bulgarien. Weiterhin fand ein Export nach Ägypten, Indien, Irak, Libyen, Marokko und in den Sudan statt.
In größeren Stückzahlen fand der OT-62 in den Golfkriegen Verwendung.
Der Transportpanzer OT-62 TOPAS erschien in vielen unterschiedlichen Versionen und Varianten. Fast jeder Staat, der dieses Fahrzeug beschaffte, modifizierte es gemäß eigener Einsatzvorstellungen. Im Folgenden sind die gängigen und am weitesten verbreiteten Versionen dargestellt:
• OT-62A (TOPAS)
• OT-62B (TOPAS-2A)
• OT-62C (TOPAS-2AP)
• WPT-TOPAS: Bergepanzer (danke Wilipedia!)
Auf dem Fahrgestell des Schwimmpanzers PT-76 und als eine Entwicklung des russischen Transporters BTR 50P wurde die Topas (Transporter Obreny Pasowy) oder bei der Tschechoslowakischen Volksarmee als OT-62 gekennzeichnet, Ende 50er/Anfang 60er in der Tschechoslowakei entworfen. Seit 1963 wurden die ersten Serienfahrzeuge an die Einheiten ausgeliefert. Vorerst wurden die Fahrzeuge in der Ursprungsversion, d.h. ohne fester Bewaffnung benutzt, bald wurde (parellel zu der Entwicklung des Geschützturmes des SKOT-Radtransporters) ein Boden- und Flak-Maschinengewehrturm mit zwei gekoppelten (14,5mm und 7,62mm) Maschinengewehren entwickelt und eingesetzt.
Besatzung: 3 Soldaten + 12 Soldaten einer Landungseinheit; Stärke: 220,7 kW; interessante Kraftübertragung in der Form eines Getriebekastens, der mit sog. planetarischen Lenkmechanismen mit doppelter Kraftübertragung gekoppelt ist, was dem Fahrzeug eine ausgezeichnete Wendigkeit verleiht (praktisch auf der Stelle, da die Ketten in entgegengesetzten Richtungen drehen können); Antrieb und Steuerung im Wasser wird durch zwei Wasserstrahl-Vortriebseinrichtungen gewährleistet, deren Wasserstrahlen in verschiedene Richtungen gelenkt werden können; Kampfmasse: 16400 kg; max. Geschwindigkeit: 60km/h; max. Geschwindigkeit im Wasser: 10,8 km/h vorwärts und 3,8 km/h rückwärts.
Nur zwei Bespiele für die Präzision der Detaillierung dieses Modells: Die Anhängerkupplung besteht aus 8 Elementen und ein Scheinwerfer mit Befestigung aus 10 Elementen…
Modelllänge: 28cm!
* Zusätzlich kann ein LC-Spantensatz bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Kettensatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich können LC-Nieten, Scharbenköpfe, Schraubenmutter und Werkzeuge als Ätzsatz bestellt werden!
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (Khaki-Tarnbemalung Polnischer Marine).
General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.