Kalkzug Georgsmarienhütte, 1:45
Eine Modellkonstruktion von Produkt-Design, Grafik, Karton-Konstruktionen Hartmut Scholz.
Maßstab 1:45
13 Bögen
Eisenbahn- und Häfen trug zeitweise die Hauptlast im Kalkverkehr von Rohdenhaus. Ende Mai 1994 begann auf der Angertalbahn der Einsatz von Lokomotiven der Eisenbahn und Häfen GmbH (EH). Am 1.Januar 1994 erfolgte die Umwandlung der Bundesbahn in die Deutsche Bahn AG und damit auch die Öffnung des Schienennetzes für Nichtbundeseigene Eisenbahnen. Nur fünf Monate nachdem die Voraussetzungen geschaffen wurden, begann auf der Angertalbahn und damit auch auf dem Streckenabschnitt Abzw.Tiefenbroich Richtung Duisburg, eine neue Ära. Lokomotiven der EH bespannten Züge zur Thyssen Stahl AG (Anschluss Oberhausen-West) zu denHüttenwerken Krupp-Mannesmann (Werksbahnhof HKM Duisburg-Hüttenheim) zu Matthes & Weber Duisburg-Hochfeld Nord) sowie zu Deutsche Solvay in Millingen. Der DB verblieb damals nur der Verkehr nach Gusdorf, Dortmund-Hörde und Menden. Im Gegensatz zu den DB-Lokomotiven fuhren die EH-Lokomotiven die Züge direkt auf die Werksbahnen der Kunden zur Entladung, Die ThyssenStahl AG und die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann wurden dabei mit Zügen, bestehend aus EH-eigenen Waggons der Bauart Fal, die über Funkfernsteuerung entladen werden, bedient. Die Umläufe verkürzten sich und Leerlokfahrten waren selten. Im Jahre 1998 schickte EH Werktags 9 Zugpaare und Sonntags 4 Zugpaare ins Angertal. Später fielen wieder etliche Leistungen an die DB (ich spare mir jetzt den Namen des Geschäftsbereiches, der mit "schöner" Regelmässigkeit geändert wird, damit sich bloss niemand an den Namen gewöhnt.)
Nachdem im September 2006 wieder einige Leistungen der DB auf Eisenbahn und Häfen übergegangen sind , werden ab Februar 2008 auch die Fahrten, die vorher von Lokomotiven der NIAG geleistet wurden, durchgeführt. Die Stahlkrise und darauf folgend die Kalkkrise führte im Frühjahr 2009 zu einem massiven Rückgang im Kalkverkehr. Teilweise verkehrte nur ein EH-Zug am Tag.
Maßstab 1:45
13 Bögen
Eisenbahn- und Häfen trug zeitweise die Hauptlast im Kalkverkehr von Rohdenhaus. Ende Mai 1994 begann auf der Angertalbahn der Einsatz von Lokomotiven der Eisenbahn und Häfen GmbH (EH). Am 1.Januar 1994 erfolgte die Umwandlung der Bundesbahn in die Deutsche Bahn AG und damit auch die Öffnung des Schienennetzes für Nichtbundeseigene Eisenbahnen. Nur fünf Monate nachdem die Voraussetzungen geschaffen wurden, begann auf der Angertalbahn und damit auch auf dem Streckenabschnitt Abzw.Tiefenbroich Richtung Duisburg, eine neue Ära. Lokomotiven der EH bespannten Züge zur Thyssen Stahl AG (Anschluss Oberhausen-West) zu denHüttenwerken Krupp-Mannesmann (Werksbahnhof HKM Duisburg-Hüttenheim) zu Matthes & Weber Duisburg-Hochfeld Nord) sowie zu Deutsche Solvay in Millingen. Der DB verblieb damals nur der Verkehr nach Gusdorf, Dortmund-Hörde und Menden. Im Gegensatz zu den DB-Lokomotiven fuhren die EH-Lokomotiven die Züge direkt auf die Werksbahnen der Kunden zur Entladung, Die ThyssenStahl AG und die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann wurden dabei mit Zügen, bestehend aus EH-eigenen Waggons der Bauart Fal, die über Funkfernsteuerung entladen werden, bedient. Die Umläufe verkürzten sich und Leerlokfahrten waren selten. Im Jahre 1998 schickte EH Werktags 9 Zugpaare und Sonntags 4 Zugpaare ins Angertal. Später fielen wieder etliche Leistungen an die DB (ich spare mir jetzt den Namen des Geschäftsbereiches, der mit "schöner" Regelmässigkeit geändert wird, damit sich bloss niemand an den Namen gewöhnt.)
Nachdem im September 2006 wieder einige Leistungen der DB auf Eisenbahn und Häfen übergegangen sind , werden ab Februar 2008 auch die Fahrten, die vorher von Lokomotiven der NIAG geleistet wurden, durchgeführt. Die Stahlkrise und darauf folgend die Kalkkrise führte im Frühjahr 2009 zu einem massiven Rückgang im Kalkverkehr. Teilweise verkehrte nur ein EH-Zug am Tag.