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Haus aus Litmanova (1921) aus dem Freilichtmuseum Stara Lubovna / Slowakei 1:120
Haus aus Litmanová (1921) aus dem Freilichtmuseum Stará Ľubovňa / Slowakei als Kartonmodellsatz des tschechischen Milan-Bartos-Verlages (Katalog-Nr. 684220) im Maßstab 1:120.
Modellkonstruktion: Quasi.
Das Freilichtmuseum Stará Ľubovňa („Ethnographische Ausstellung in der Natur - Freilichtmuseum Stará Ľubovňa“, slowakisch Národopisná expozícia v prírode - Ľubovniansky skanzen) befindet sich in Stará Ľubovňa, im Prešovský kraj im Norden der Slowakei. Es besteht aus einer Gruppe von Gebäuden, welche die Volksarchitektur, Lebensweise und Kultur der nordöstlichen Zips und oberen Šariš präsentieren, in einer seit Jahrhunderten ethnisch gemischten Region, in der Slowaken, Karpatendeutsche, Russinen, Goralen, Juden und Roma lebten. Die ethnische Vielfalt zeigt sich in der markanten Volksarchitektur wie auch in der Form von Kulturerleben. Insgesamt 25 Holzbauten stammen aus dem späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Die Nähe der Lublauer Burg (slowakisch Ľubovniansky hrad) gibt dem Freilichtmuseum eine besondere Attraktivität.
Die durch Ľubovňa-Museum verwaltete Exposition wurde im Jahre 1985 eröffnet. Die Objekte stammen meist aus der ukrainisch-ruthenischen Umgebung, dazu kommt ein Goralen-Haus mit Scheune aus einem slowakischen Dorf, und ein deutscher Zips-Bewohner Haus mit Dufart. Es handelt sich zumeist um ehemalige Wohngebäude aus den Dörfern: Veľký Lipník, Litmanová, Veľká Lesná, Údol, Jarabina, Jakubany, Kremná und Kamienka. Landwirtschaftliche Gebäude wie Schuppen, Scheunen und Getreidespeicher stammen aus dem Údol bzw. Legnava und Kremná. Aus Litmanová kommen Saisonbehausungen. Technische Denkmäler sind durch schmiedeeiserne Produkte aus Torysa, eine Mühle aus Malý Sulín und eine Tischlerwerkstatt aus Piľhovčík repräsentiert.
Das zweiräumige Haus aus Litmanová, das die Lebensweise eines ruthenisches Dorfes repräsentiert, wurde 1921 für den Dorfhirten erbaut. Der Hauptwohnraum ist ein einfach eingerichtetes Zimmer, das der Familie den ganzen Sommer diente. In dem Eingangsbereich befindet sich der älteste in der oberen Zips erhaltene Backofen. (danke Wikipedia!)
Größe der Grundplatte: 9 x 10 cm!
Frische aber nicht übertrieben bunte Graphik in gealterter Farbgebung mit originalgetreu dargestellten Details der Struktur der Mauerwerke.
Tschechische Bauanleitung ergänzt Montagezeichnungen und Farbbilder des großen Vorbildes; die Geschichte des Bauwerkes wurde in tschechischer Sprache verfasst.
Modellkonstruktion: Quasi.
Das Freilichtmuseum Stará Ľubovňa („Ethnographische Ausstellung in der Natur - Freilichtmuseum Stará Ľubovňa“, slowakisch Národopisná expozícia v prírode - Ľubovniansky skanzen) befindet sich in Stará Ľubovňa, im Prešovský kraj im Norden der Slowakei. Es besteht aus einer Gruppe von Gebäuden, welche die Volksarchitektur, Lebensweise und Kultur der nordöstlichen Zips und oberen Šariš präsentieren, in einer seit Jahrhunderten ethnisch gemischten Region, in der Slowaken, Karpatendeutsche, Russinen, Goralen, Juden und Roma lebten. Die ethnische Vielfalt zeigt sich in der markanten Volksarchitektur wie auch in der Form von Kulturerleben. Insgesamt 25 Holzbauten stammen aus dem späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Die Nähe der Lublauer Burg (slowakisch Ľubovniansky hrad) gibt dem Freilichtmuseum eine besondere Attraktivität.
Die durch Ľubovňa-Museum verwaltete Exposition wurde im Jahre 1985 eröffnet. Die Objekte stammen meist aus der ukrainisch-ruthenischen Umgebung, dazu kommt ein Goralen-Haus mit Scheune aus einem slowakischen Dorf, und ein deutscher Zips-Bewohner Haus mit Dufart. Es handelt sich zumeist um ehemalige Wohngebäude aus den Dörfern: Veľký Lipník, Litmanová, Veľká Lesná, Údol, Jarabina, Jakubany, Kremná und Kamienka. Landwirtschaftliche Gebäude wie Schuppen, Scheunen und Getreidespeicher stammen aus dem Údol bzw. Legnava und Kremná. Aus Litmanová kommen Saisonbehausungen. Technische Denkmäler sind durch schmiedeeiserne Produkte aus Torysa, eine Mühle aus Malý Sulín und eine Tischlerwerkstatt aus Piľhovčík repräsentiert.
Das zweiräumige Haus aus Litmanová, das die Lebensweise eines ruthenisches Dorfes repräsentiert, wurde 1921 für den Dorfhirten erbaut. Der Hauptwohnraum ist ein einfach eingerichtetes Zimmer, das der Familie den ganzen Sommer diente. In dem Eingangsbereich befindet sich der älteste in der oberen Zips erhaltene Backofen. (danke Wikipedia!)
Größe der Grundplatte: 9 x 10 cm!
Frische aber nicht übertrieben bunte Graphik in gealterter Farbgebung mit originalgetreu dargestellten Details der Struktur der Mauerwerke.
Tschechische Bauanleitung ergänzt Montagezeichnungen und Farbbilder des großen Vorbildes; die Geschichte des Bauwerkes wurde in tschechischer Sprache verfasst.