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Gepanzerter Schwerer Zugkraftwagen 12t Sd.Kfz.8 DB 10 1:25
Gepanzerter Schwer-Zugkraftwagen 12t Sd.Kfz.8 DB 10 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 105) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Dariusz Wandtke.
Das Sd.Kfz. 8 (Sonder-Kraftfahrzeug 8 ? Schwerer Zugkraftwagen 12 t) war ein Halbkettenfahrzeug der deutschen Wehrmacht. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs hauptsächlich als Zugmaschine für die schwere Artillerie eingesetzt.
Das Sd.Kfz. 8 wurde von der Firma Daimler-Benz im Jahr 1934 entwickelt. Zum Zeitpunkt seiner Entstehung war es das schwerste Halbkettenfahrzeug der Wehrmacht. Der Bau erfolgte im Daimler-Benz-Werk Berlin-Marienfelde sowie bei Krauss-Maffei in München und bei Krupp in Essen und Mülhausen. Insgesamt wurden bis 1944 etwa 4000 Zugkraftwagen produziert. Das Sd.Kfz. 8 galt als zuverlässiges Fahrzeug, war aber in der Herstellung kompliziert und mit 46.000 Reichsmark sehr teuer.
Die erste Produktionsvariante war die Ausführung „DB 7“, welche einen 150-PS-Motor hatte. Die endgültige Form erhielt das Fahrzeug mit der 1936 erschienen Baureihe „DB 8“. Ab der von 1938 bis 1939 produzierten Ausführung „DB 9“ erhielten die Sd.Kfz. 8 einen 185-PS-Motor. Die letzte Baureihe „DB 10“, die von 1939 bis 1944 hergestellt wurde, erhielt Drehstabfedern anstelle der Blattfedern.
Das Sd.Kfz. 8 war zum Ziehen der 15-cm-Kanone 16, der 15-cm-Kanone 18, der 10,5-cm-Flak und des 21-cm-Mörsers bestimmt. Als Anhängelast kamen aber auch der Skoda 30,5-cm-Mörser, die 8,8-cm-FlaK, der Strabokran und ein Tiefladeanhänger für Kampfpanzer zum Einsatz. In schwerem Gelände war der 12-Tonner auch oft ein wichtiges Abschleppfahrzeug. Auf den drei breiten Sitzbänken fanden insgesamt bis zu zwölf Soldaten Platz.
Zur Bekämpfung von Bunkern der Maginotlinie entstanden 1940 insgesamt 25 Ausführungen mit der 8,8-cm-FlaK, die hauptsächlich der Panzerjägerabteilung 8 zugeordnet wurden. Die Kanone war auf der extra geschaffenen freien Ladefläche hinter dem gepanzerten Führerhaus aufgestellt. Das hohe Fahrzeug gab ein großes Ziel ab, besaß aber im Gegenzug eine äußerst durchschlagskräftige Waffe. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: ein detailliertes Motormodell hinter aufklappbarer Motorhaube, die Inneneinrichtungen des Fahrer- und des Transportraumes, sowie detailliertes Fahrgestell und Antriebssystem, umfangreiche Außenausrüstung…
Modelllänge: 30 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein, aus separaten Gliedern bestehender LC-Kettensatz bestellt werden!
*** LC-Sechskant-Schraubenköpfe, -Mutter und Nieten in verschiedenen Größen können auch zusätzlich bestellt werden!
**** Von dem Herausgeber dieses Modells wird es empfohlen, das Modell "Rheinmetall-Borsig 12,8mm Kanone 81/3 K44 auf Lafette Gerät 579 " (Angraf Nr.115) als Anhänger für das Modell einzusetzen!
Vorbildliche Druckqualität und Farbgebung und feine Computergraphik (sandfarbene Tarnbemalung), Offsetdruck.
General-, Bauzeichnungen und Detailskizze ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Dariusz Wandtke.
Das Sd.Kfz. 8 (Sonder-Kraftfahrzeug 8 ? Schwerer Zugkraftwagen 12 t) war ein Halbkettenfahrzeug der deutschen Wehrmacht. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs hauptsächlich als Zugmaschine für die schwere Artillerie eingesetzt.
Das Sd.Kfz. 8 wurde von der Firma Daimler-Benz im Jahr 1934 entwickelt. Zum Zeitpunkt seiner Entstehung war es das schwerste Halbkettenfahrzeug der Wehrmacht. Der Bau erfolgte im Daimler-Benz-Werk Berlin-Marienfelde sowie bei Krauss-Maffei in München und bei Krupp in Essen und Mülhausen. Insgesamt wurden bis 1944 etwa 4000 Zugkraftwagen produziert. Das Sd.Kfz. 8 galt als zuverlässiges Fahrzeug, war aber in der Herstellung kompliziert und mit 46.000 Reichsmark sehr teuer.
Die erste Produktionsvariante war die Ausführung „DB 7“, welche einen 150-PS-Motor hatte. Die endgültige Form erhielt das Fahrzeug mit der 1936 erschienen Baureihe „DB 8“. Ab der von 1938 bis 1939 produzierten Ausführung „DB 9“ erhielten die Sd.Kfz. 8 einen 185-PS-Motor. Die letzte Baureihe „DB 10“, die von 1939 bis 1944 hergestellt wurde, erhielt Drehstabfedern anstelle der Blattfedern.
Das Sd.Kfz. 8 war zum Ziehen der 15-cm-Kanone 16, der 15-cm-Kanone 18, der 10,5-cm-Flak und des 21-cm-Mörsers bestimmt. Als Anhängelast kamen aber auch der Skoda 30,5-cm-Mörser, die 8,8-cm-FlaK, der Strabokran und ein Tiefladeanhänger für Kampfpanzer zum Einsatz. In schwerem Gelände war der 12-Tonner auch oft ein wichtiges Abschleppfahrzeug. Auf den drei breiten Sitzbänken fanden insgesamt bis zu zwölf Soldaten Platz.
Zur Bekämpfung von Bunkern der Maginotlinie entstanden 1940 insgesamt 25 Ausführungen mit der 8,8-cm-FlaK, die hauptsächlich der Panzerjägerabteilung 8 zugeordnet wurden. Die Kanone war auf der extra geschaffenen freien Ladefläche hinter dem gepanzerten Führerhaus aufgestellt. Das hohe Fahrzeug gab ein großes Ziel ab, besaß aber im Gegenzug eine äußerst durchschlagskräftige Waffe. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: ein detailliertes Motormodell hinter aufklappbarer Motorhaube, die Inneneinrichtungen des Fahrer- und des Transportraumes, sowie detailliertes Fahrgestell und Antriebssystem, umfangreiche Außenausrüstung…
Modelllänge: 30 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein, aus separaten Gliedern bestehender LC-Kettensatz bestellt werden!
*** LC-Sechskant-Schraubenköpfe, -Mutter und Nieten in verschiedenen Größen können auch zusätzlich bestellt werden!
**** Von dem Herausgeber dieses Modells wird es empfohlen, das Modell "Rheinmetall-Borsig 12,8mm Kanone 81/3 K44 auf Lafette Gerät 579 " (Angraf Nr.115) als Anhänger für das Modell einzusetzen!
Vorbildliche Druckqualität und Farbgebung und feine Computergraphik (sandfarbene Tarnbemalung), Offsetdruck.
General-, Bauzeichnungen und Detailskizze ergänzen polnische Bauanleitung.