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pseudogotische Mausoleum der Familie Nyár in Gbeľany und Grabstätte der Familie Eszterházy in Zeliezovce / Slowakei 1:120
Pseudogotische Mausoleum der Familie Nyár in Gbeľany / Slowakei (1878) und Grabstätte der Familie Eszterházy in Zeliezovce / Slowakei (19. Jh.) als Kartonmodellmodellbausatz des Verlages Tom-Vystrihovanky (Nr. 15) im Maßstab 1:120.
Modellkonstruktion: Tomáš Hrebík.
Gbeľany (bis 1973 slowakisch „Gbelany“; ungarisch Egbelény – bis 1907 Gbellan) ist eine Gemeinde im Okres Žilina des Žilinský kraj, mit 1444 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020).
Die Gemeinde liegt im Ostteil des Talkessels Žilinská kotlina nördlich des Flusses Waag. Der Nordteil des Gemeindegebiets reicht ins Bergland Kysucká vrchovina. Das Ortszentrum liegt neun Kilometer östlich der Stadt Žilina.
Der Ort entstand wahrscheinlich im 13. Jahrhundert als Untertanenort und wurde zum ersten Mal 1362 als Koblen schriftlich erwähnt. Seit der Entstehung gehörte der Ort zum Herrschaftsgut der Burg Strečno. Nach der Enthüllung der Wesselényi-Verschwörung kam das Dorf 1683 zum Teil des neuen Herrenguts Teplička, aus dessen entstand 1749 das Herrengut Gbelany, die neben dem Hauptort acht weitere Dörfer umfasste. 1828 sind 68 Häuser und 600 Einwohner verzeichnet.
Želiezovce (deutsch selten Zelis, ungarisch Zseliz – bis 1895 Zeliz – älter auch Zeléz) ist eine Stadt in der Mittelslowakei.
Sie wurde 1274 zum ersten Mal erwähnt
Bis 1918 gehörte die Stadt zum Königreich Ungarn und kam dann zur neu entstandenen Tschechoslowakei. Durch den Ersten Wiener Schiedsspruch kam sie von 1938 bis 1945 kurzzeitig wieder zu Ungarn. Seit 1. Januar 1993 (Trennung der Tschechoslowakei in die Tschechische Republik und die Slowakei) ist sie Teil der Slowakei.
Die ursprünglich gotische katholische St. Johannes-Kirche, erbaut vor 1337, im 15. Jahrhundert umgebaut, 1884 renoviert, wurde nach Kriegsschäden 1954 wieder aufgebaut. Erhalten sind noch einige gotische Portale und Bögen, sowie Wandmalereien aus der Zeit um 1430. Der Hauptaltar stammt aus dem 19. Jahrhundert, errichtet auf einem römischen Sarkophag aus dem 2. Jahrhundert. Ebenfalls sind noch Barock-Kelche und eine Rokoko-Monstranz erhalten.
In einer Parkanlage (Franz-Schubert-Park) steht das Eszterházy-Schloss eine barocke Anlage aus dem Jahre 1720 erweitert im Klassizismus des späten 18. Jahrhunderts. Hierin befindet sich ein Gedenkzimmer für den Komponisten Franz Schubert, der dort 1818 und 1824 zu Besuch war und den Kindern der Eszterházy-Familie Musikunterricht erteilte.
Auf dem katholischen Friedhof befindet sich die Grabstätte der Eszterházy, ein Mausoleum im neugotischen Stil aus der II. Hälfte des 19. Jahrhunderts. (danke Wikipedia!)
Dimensionen der Modelle: BxLxH: 4,2 x 7,6 x 9,2 (Gbelany), bzw. 8,8 x 8,0 x 5,6 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue, wie immer bei diesem Verlag dezent gealterte Farbgebung, Offsetdruck.
Farbige Montagezeichnungen, Farbbilder des Originals und ein Bild des gebauten Modells ergänzen tschechische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Tomáš Hrebík.
Gbeľany (bis 1973 slowakisch „Gbelany“; ungarisch Egbelény – bis 1907 Gbellan) ist eine Gemeinde im Okres Žilina des Žilinský kraj, mit 1444 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020).
Die Gemeinde liegt im Ostteil des Talkessels Žilinská kotlina nördlich des Flusses Waag. Der Nordteil des Gemeindegebiets reicht ins Bergland Kysucká vrchovina. Das Ortszentrum liegt neun Kilometer östlich der Stadt Žilina.
Der Ort entstand wahrscheinlich im 13. Jahrhundert als Untertanenort und wurde zum ersten Mal 1362 als Koblen schriftlich erwähnt. Seit der Entstehung gehörte der Ort zum Herrschaftsgut der Burg Strečno. Nach der Enthüllung der Wesselényi-Verschwörung kam das Dorf 1683 zum Teil des neuen Herrenguts Teplička, aus dessen entstand 1749 das Herrengut Gbelany, die neben dem Hauptort acht weitere Dörfer umfasste. 1828 sind 68 Häuser und 600 Einwohner verzeichnet.
Želiezovce (deutsch selten Zelis, ungarisch Zseliz – bis 1895 Zeliz – älter auch Zeléz) ist eine Stadt in der Mittelslowakei.
Sie wurde 1274 zum ersten Mal erwähnt
Bis 1918 gehörte die Stadt zum Königreich Ungarn und kam dann zur neu entstandenen Tschechoslowakei. Durch den Ersten Wiener Schiedsspruch kam sie von 1938 bis 1945 kurzzeitig wieder zu Ungarn. Seit 1. Januar 1993 (Trennung der Tschechoslowakei in die Tschechische Republik und die Slowakei) ist sie Teil der Slowakei.
Die ursprünglich gotische katholische St. Johannes-Kirche, erbaut vor 1337, im 15. Jahrhundert umgebaut, 1884 renoviert, wurde nach Kriegsschäden 1954 wieder aufgebaut. Erhalten sind noch einige gotische Portale und Bögen, sowie Wandmalereien aus der Zeit um 1430. Der Hauptaltar stammt aus dem 19. Jahrhundert, errichtet auf einem römischen Sarkophag aus dem 2. Jahrhundert. Ebenfalls sind noch Barock-Kelche und eine Rokoko-Monstranz erhalten.
In einer Parkanlage (Franz-Schubert-Park) steht das Eszterházy-Schloss eine barocke Anlage aus dem Jahre 1720 erweitert im Klassizismus des späten 18. Jahrhunderts. Hierin befindet sich ein Gedenkzimmer für den Komponisten Franz Schubert, der dort 1818 und 1824 zu Besuch war und den Kindern der Eszterházy-Familie Musikunterricht erteilte.
Auf dem katholischen Friedhof befindet sich die Grabstätte der Eszterházy, ein Mausoleum im neugotischen Stil aus der II. Hälfte des 19. Jahrhunderts. (danke Wikipedia!)
Dimensionen der Modelle: BxLxH: 4,2 x 7,6 x 9,2 (Gbelany), bzw. 8,8 x 8,0 x 5,6 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue, wie immer bei diesem Verlag dezent gealterte Farbgebung, Offsetdruck.
Farbige Montagezeichnungen, Farbbilder des Originals und ein Bild des gebauten Modells ergänzen tschechische Bauanleitung.