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Ferrari F643 (1991) in 5 optionalen Darstellungsmöglichkeiten (GP Germany, GP Belgien, GP Australia) 1:24 inkl. LC-Zurüstsatz
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Formel-1-Rennwagen FERRARI F643 aus dem Jahr 1991 in fünf optionalen Darstellungsmöglichkeiten: 2x GP Germany, 2x GP Belgien (gefahren jeweils von Alain Prost oder Jean Alesi), sowie GP Australia (gefahren von Gianni Morbidelli) als Präzisions-Kartonmodellbausatz inkl. LC-Satz (der für den Aufbau des Modell nötig ist) des Verlages Yankie models (Nr. YM009 aus dem Jahr 1923) im Maßstab 1:24.
Modellkonstruktion: Marian Rusnak, Robert Blaschke und Edurd Rojko.
Der Ferrari 643 war ein Formel-1-Rennwagen, mit dem die Scuderia Ferrari 1991 an der Formel-1-Weltmeisterschaft teilnahm. Konstruiert wurde das Auto von Steve Nichols, Jean-Claude Migeot, Paolo Massai und Luigi Mazzola.
Nach den Testfahrten im Winter zählte Ferrari zum engsten Favoritenkreis. In der Formel-1-Weltmeisterschaft 1991 war der Wagen aber McLaren und Williams unterlegen. Nachdem Teamchef Cesare Fiorio entlassen worden war und Alain Prost den Teamverantwortlichen Claudio Lombardi, Piero Ferrari und Marco Piccinini Vorwürfe gemacht hatte, wurde er durch Gianni Morbidelli ersetzt. Der V-12-Motor (65 Grad Zylinderbankwinkel) im Gusseisenblock (125 kg) drehte rund 14.800/min und leistete gegen 735 PS (540 kW). Der Wagen hatte ein Tankvolumen von 215 l und wog insgesamt 505 kg. Das Siebengang-Halbautomatikgetriebe baute Ferrari selbst. Es wurden fünf Chassis vom Ferrari 643 in Maranello gebaut.
Die Piloten Alain Prost und Jean Alesi platzierten sich regelmäßig unter den ersten drei. Ein Sieg gelang ihnen aber nicht. Zum ersten Mal seit 1986 gewann Ferrari keinen Grand Prix in der Formel 1. Testfahrer Gianni Morbidelli ersetzte den entlassenen Alain Prost beim Saisonfinale und wurde Sechster beim Großen Preis von Australien.
Die Lackierung der Autos wurde im traditionellen Ferrari-Rot gehalten.
(danke Wikipedia!)
In dem Modell kann u.a. die Inneneinrichtung des Cockpits und die detaillierten Radaufhängungen dargestellt werden.
Modelllänge: ca. 15 cm!
Sorgfältige und feine Druckqualität und originaltreue Farbgebung (Grundbemalung in „Ferrari-Rot“ mit Logos der anderen Sponsoren), Digitaldruck.
Tschechische Bauanleitung ergänzen Montagezeichnungen.
Modellkonstruktion: Marian Rusnak, Robert Blaschke und Edurd Rojko.
Der Ferrari 643 war ein Formel-1-Rennwagen, mit dem die Scuderia Ferrari 1991 an der Formel-1-Weltmeisterschaft teilnahm. Konstruiert wurde das Auto von Steve Nichols, Jean-Claude Migeot, Paolo Massai und Luigi Mazzola.
Nach den Testfahrten im Winter zählte Ferrari zum engsten Favoritenkreis. In der Formel-1-Weltmeisterschaft 1991 war der Wagen aber McLaren und Williams unterlegen. Nachdem Teamchef Cesare Fiorio entlassen worden war und Alain Prost den Teamverantwortlichen Claudio Lombardi, Piero Ferrari und Marco Piccinini Vorwürfe gemacht hatte, wurde er durch Gianni Morbidelli ersetzt. Der V-12-Motor (65 Grad Zylinderbankwinkel) im Gusseisenblock (125 kg) drehte rund 14.800/min und leistete gegen 735 PS (540 kW). Der Wagen hatte ein Tankvolumen von 215 l und wog insgesamt 505 kg. Das Siebengang-Halbautomatikgetriebe baute Ferrari selbst. Es wurden fünf Chassis vom Ferrari 643 in Maranello gebaut.
Die Piloten Alain Prost und Jean Alesi platzierten sich regelmäßig unter den ersten drei. Ein Sieg gelang ihnen aber nicht. Zum ersten Mal seit 1986 gewann Ferrari keinen Grand Prix in der Formel 1. Testfahrer Gianni Morbidelli ersetzte den entlassenen Alain Prost beim Saisonfinale und wurde Sechster beim Großen Preis von Australien.
Die Lackierung der Autos wurde im traditionellen Ferrari-Rot gehalten.
(danke Wikipedia!)
In dem Modell kann u.a. die Inneneinrichtung des Cockpits und die detaillierten Radaufhängungen dargestellt werden.
Modelllänge: ca. 15 cm!
Sorgfältige und feine Druckqualität und originaltreue Farbgebung (Grundbemalung in „Ferrari-Rot“ mit Logos der anderen Sponsoren), Digitaldruck.
Tschechische Bauanleitung ergänzen Montagezeichnungen.