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Evangelische Kirche St. Peter und Paul auf Nikolskoe seit 1837 1:100
Evangelische Kirche St. Peter und Paul auf Nikolskoe seit 1837 als Kartonmodellbausatz des Verlages Morphea-Design aus dem Jahr 1997 im Maßstab 1:100.
Modellkonstruktion: Margarete Schmidt.
St. Peter und Paul auf Nikolskoe (russ.: Nikolskoje) ist eine evangelische Kirche nördlich des Glienicker Parks von Berlin am Rand der Stolper Berge.
Der Name Nikolskoe kommt vom russischen Wort Nikolskoje, wörtlich ‚das Nikolai Gehörende‘, wobei das dazugehörende sächliche Substantiv im russischen Sprachgebrauch zur Vereinfachung weggelassen wird.
Das Kirchengebäude soll mit seinem Zwiebelturm an russisch-orthodoxe Kirchen erinnern, ist im Übrigen aber typisch protestantisch und hat nicht die Struktur orthodoxer Kirchenbauten wie der Alexander-Newski-Gedächtniskirche im benachbarten Potsdam.
König Friedrich Wilhelm III. ließ sie auf Anregung seiner Tochter, der Zarin Alexandra Fjodorowna, Ehefrau von Nikolaus I., für die Bewohner Klein Glienickes und der Pfaueninsel weitab von Klein Glienicke, an einem Steilufer der Havel, nahe der Pfaueninsel und dem Blockhaus Nikolskoe durch die Architekten Friedrich August Stüler und Albert Dietrich Schadow errichten. Eine Entwurfsskizze von 1833 belegt die Mitarbeit von Karl Friedrich Schinkel an der Planung der Kirche. Er entwarf Teile der Schauseite und fügte die von Auftraggeber König Friedrich Wilhelm III. geforderten russischen Motive dazu.
Am 13. August 1837 wurde die Kirche eingeweiht. Die Entwürfe wurden im Architektonischen Album veröffentlicht – auch eine Variante ohne den russischen Zwiebelturm.
Die Kirche gehört zum Evangelischen Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, hat aber keine Kirchengemeinde.
Ihr heutiges Glockenspiel wurde am 1. Dezember 1985 im Gottesdienst des 1. Advent eingeweiht und ist an das der Potsdamer Garnisonkirche angelehnt. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 6 Bögen A3.
Größe der Grundplatte: 15 x 30 cm!
Die Bauteile wurden schwarz-weiß dargestellt, können aber auch angemalt werden, Offsetdruck.
Deutsche Bauhinweise und Grundsätze des Kartonmodellbaus ergänzen Montagezeichnungen und Geschichte dieses Gotteshauses.
Modellkonstruktion: Margarete Schmidt.
St. Peter und Paul auf Nikolskoe (russ.: Nikolskoje) ist eine evangelische Kirche nördlich des Glienicker Parks von Berlin am Rand der Stolper Berge.
Der Name Nikolskoe kommt vom russischen Wort Nikolskoje, wörtlich ‚das Nikolai Gehörende‘, wobei das dazugehörende sächliche Substantiv im russischen Sprachgebrauch zur Vereinfachung weggelassen wird.
Das Kirchengebäude soll mit seinem Zwiebelturm an russisch-orthodoxe Kirchen erinnern, ist im Übrigen aber typisch protestantisch und hat nicht die Struktur orthodoxer Kirchenbauten wie der Alexander-Newski-Gedächtniskirche im benachbarten Potsdam.
König Friedrich Wilhelm III. ließ sie auf Anregung seiner Tochter, der Zarin Alexandra Fjodorowna, Ehefrau von Nikolaus I., für die Bewohner Klein Glienickes und der Pfaueninsel weitab von Klein Glienicke, an einem Steilufer der Havel, nahe der Pfaueninsel und dem Blockhaus Nikolskoe durch die Architekten Friedrich August Stüler und Albert Dietrich Schadow errichten. Eine Entwurfsskizze von 1833 belegt die Mitarbeit von Karl Friedrich Schinkel an der Planung der Kirche. Er entwarf Teile der Schauseite und fügte die von Auftraggeber König Friedrich Wilhelm III. geforderten russischen Motive dazu.
Am 13. August 1837 wurde die Kirche eingeweiht. Die Entwürfe wurden im Architektonischen Album veröffentlicht – auch eine Variante ohne den russischen Zwiebelturm.
Die Kirche gehört zum Evangelischen Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, hat aber keine Kirchengemeinde.
Ihr heutiges Glockenspiel wurde am 1. Dezember 1985 im Gottesdienst des 1. Advent eingeweiht und ist an das der Potsdamer Garnisonkirche angelehnt. (danke Wikipedia!)
Umfang des Bausatzes: 6 Bögen A3.
Größe der Grundplatte: 15 x 30 cm!
Die Bauteile wurden schwarz-weiß dargestellt, können aber auch angemalt werden, Offsetdruck.
Deutsche Bauhinweise und Grundsätze des Kartonmodellbaus ergänzen Montagezeichnungen und Geschichte dieses Gotteshauses.