Startseite » ein U-Bahn-Drehstromwagen Typ B 2.7 (Baujahr 1988) Münchener Stadtwerke Verkehrsbetriebe 1:70 einfach
ein U-Bahn-Drehstromwagen Typ B 2.7 (Baujahr 1988) Münchener Stadtwerke Verkehrsbetriebe 1:70 einfach
Ein Werbe-Artikel der Stadtwerke München Verkehrsbetriebe: ein U-Bahn-Drehstromwagen Typ B 2.7 (Baujahr 1988) als einfacher Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:70.
Die in den Jahren 1981 bis 1994 beschafften Züge vom Typ B mussten den gestiegenen Fahrzeugbedarf nach den vollzogenen und erwarteten Netzerweiterungen der 1980er Jahre decken. Es wurden ähnlich wie beim Typ A sechs Prototypen geordert, ehe die ersten Serienfahrzeuge geliefert wurden.
Bis zur Auslieferung der Serienfahrzeuge vergingen allerdings wegen diverser Kinderkrankheiten der Prototypen noch sechs Jahre. Die Änderungen an den Serienfahrzeugen führten dazu, dass die Prototypen anfangs nicht in einem Zugverband mit den Serienfahrzeugen laufen konnten, so dass die Prototypen zwischen 1992 und 1995 umgebaut werden mussten, um die Kompatibilität herzustellen.
Die Abmessungen entsprechen weitgehend denen des Typ A (Länge 37,55 m), optisch unterscheidbar sind die Züge von den A-Zügen vor allem durch die durchgezogene Frontscheibe, den Fallblattanzeigern auf schwarzem Hintergrund und bei den 1994 beschafften 22 Einheiten (Typ B2.8) der neu eingeführten Matrixanzeige als Zugzielanzeiger an der Stirnseite.
Die Wagen des Typs B verfügen im Gegensatz zu den Gleichstrommotoren des Typs A über Drehstrommotoren.
Insgesamt wurden 63 Einheiten geliefert, die bis auf die Prototypen und einige wenige Wagen alle noch im normalen Bestand sind. Sie werden auf allen Linien eingesetzt, sind aber mit den anderen Baureihen nicht im Regelbetrieb kuppelbar. Ein Führerstand sowie ein Teil des folgenden Wagens befinden sich heute im MVG-Museum in der Ständlerstraße, wo ein Fahrsimulator in den Führerstand eingebaut wurde.
In den 2020er-Jahren erhalten alle noch einsatzbereiten Züge eine Nachrüstung einer Sprühnebel-Löschanlage, die für alle Fahrzeuge nötig wird, die ab 2025 im Fahrgastbetrieb eingesetzt werden. Im selben Zug erhalten die B-Wagen auch das Fahrgastfernsehen "Münchner Fenster", wie es in den C2-Zügen ab Werk und nachgerüstet in zahlreichen A-Wagen bereits bekannt ist.
Ab den 2030er-Jahren ist ein Ersatz der B-Wagen durch Neubaufahrzeuge zu erwarten.
Einer der Prototypen (Wagen 498) wurde von der Firma Siemens umgebaut, hier wurde die Drehgestellart "Syntegra" erprobt, bei dem Brems- und Antriebssysteme getriebelos vereint sind. (Quelle: www.u-bahn-muenchen.de)
Umfang des Bausatzes: 7 Bauelemente auf einem DIN A3-Bogen (30 x 42 cm).
Modelllänge über Kupplung: 26,4 cm!
Eine Bauzeichnung ergänzt deutsche Bauanleitung.
Die in den Jahren 1981 bis 1994 beschafften Züge vom Typ B mussten den gestiegenen Fahrzeugbedarf nach den vollzogenen und erwarteten Netzerweiterungen der 1980er Jahre decken. Es wurden ähnlich wie beim Typ A sechs Prototypen geordert, ehe die ersten Serienfahrzeuge geliefert wurden.
Bis zur Auslieferung der Serienfahrzeuge vergingen allerdings wegen diverser Kinderkrankheiten der Prototypen noch sechs Jahre. Die Änderungen an den Serienfahrzeugen führten dazu, dass die Prototypen anfangs nicht in einem Zugverband mit den Serienfahrzeugen laufen konnten, so dass die Prototypen zwischen 1992 und 1995 umgebaut werden mussten, um die Kompatibilität herzustellen.
Die Abmessungen entsprechen weitgehend denen des Typ A (Länge 37,55 m), optisch unterscheidbar sind die Züge von den A-Zügen vor allem durch die durchgezogene Frontscheibe, den Fallblattanzeigern auf schwarzem Hintergrund und bei den 1994 beschafften 22 Einheiten (Typ B2.8) der neu eingeführten Matrixanzeige als Zugzielanzeiger an der Stirnseite.
Die Wagen des Typs B verfügen im Gegensatz zu den Gleichstrommotoren des Typs A über Drehstrommotoren.
Insgesamt wurden 63 Einheiten geliefert, die bis auf die Prototypen und einige wenige Wagen alle noch im normalen Bestand sind. Sie werden auf allen Linien eingesetzt, sind aber mit den anderen Baureihen nicht im Regelbetrieb kuppelbar. Ein Führerstand sowie ein Teil des folgenden Wagens befinden sich heute im MVG-Museum in der Ständlerstraße, wo ein Fahrsimulator in den Führerstand eingebaut wurde.
In den 2020er-Jahren erhalten alle noch einsatzbereiten Züge eine Nachrüstung einer Sprühnebel-Löschanlage, die für alle Fahrzeuge nötig wird, die ab 2025 im Fahrgastbetrieb eingesetzt werden. Im selben Zug erhalten die B-Wagen auch das Fahrgastfernsehen "Münchner Fenster", wie es in den C2-Zügen ab Werk und nachgerüstet in zahlreichen A-Wagen bereits bekannt ist.
Ab den 2030er-Jahren ist ein Ersatz der B-Wagen durch Neubaufahrzeuge zu erwarten.
Einer der Prototypen (Wagen 498) wurde von der Firma Siemens umgebaut, hier wurde die Drehgestellart "Syntegra" erprobt, bei dem Brems- und Antriebssysteme getriebelos vereint sind. (Quelle: www.u-bahn-muenchen.de)
Umfang des Bausatzes: 7 Bauelemente auf einem DIN A3-Bogen (30 x 42 cm).
Modelllänge über Kupplung: 26,4 cm!
Eine Bauzeichnung ergänzt deutsche Bauanleitung.