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Diesel-Rangierlokomotive BR 106 (Baureihe V60) der DR 1:250
zur Zeit nicht lieferbar
Eine filigrane Produktion: Diesel-Rangierlokomotive BR 106 (Baureihe V60) der DR als ein Kartonmodellbausatz des Verlages Vorpommern Bastelbögen „der Pappenbauer“ (Katalognummer: 02-5-50) im Maßstab 1:250.
Modellkonstruktion: Jürgen Lätzsch
Die Fahrzeuge der Baureihe V 60 der Deutschen Reichsbahn sind dieselhydraulische Rangierlokomotiven für den mittelschweren Rangierdienst.
Die Lokomotiven waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven.
Ab 1955 entwickelte der Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg im Rahmen des Neubautypenprogrammes die Baureihe V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst. Die Lokomotiven erhielten bei der Deutschen Reichsbahn nach dem Nummernplan von 1925 die Reihenbezeichnung V 60, mit der Einführung der EDV-Nummern am 1. Juli 1970 die neue Stammnummer 106. Nach Vergabe der letzten Stelle der Baureihe an die 106 999 wurden die nachfolgend gebauten Maschinen in die Baureihe 105 eingeordnet, da die Stammnummer 107 durch die ČKD-Lokomotiven der bisherigen Reihe V 75 belegt war. Zwischen den Maschinen mit den Stammnummern 105 und 106 bestanden keine technischen Unterschiede.
Zur Baureihenfamilie gehörten auch 81 Lokomotiven mit gedrosseltem und optimiertem Motor, die in die Reihe umbezeichnet wurden 104, und 14 auf russische Breitspur umgespurte Lokomotiven für den Fährhafen Sassnitz/Mukran.
Mit Einführung des gemeinsamen Nummernschemas der beiden deutschen Staatsbahnen zum 1. Januar 1992 wurde aus der Baureihe 104 die 344, aus der Baureihe 105 die 345, aus der 106 die 346 und aus den verbliebenen Breitspurmaschinen die Reihe 347. (danke Wikipedia!)
24 Teile auf einem Bogen 10,5 x 21 cm.
Modelllänge: knapp 4 cm
Originalgetreue Bemalung (schwarzes Fahrwerk und gelbe Bemalung einer Rangierlok) feine Graphik, Digitaldruck
Die Bauanleitung besteht aus einer Explosions-Montagezeichnung.
Modellkonstruktion: Jürgen Lätzsch
Die Fahrzeuge der Baureihe V 60 der Deutschen Reichsbahn sind dieselhydraulische Rangierlokomotiven für den mittelschweren Rangierdienst.
Die Lokomotiven waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven.
Ab 1955 entwickelte der Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg im Rahmen des Neubautypenprogrammes die Baureihe V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst. Die Lokomotiven erhielten bei der Deutschen Reichsbahn nach dem Nummernplan von 1925 die Reihenbezeichnung V 60, mit der Einführung der EDV-Nummern am 1. Juli 1970 die neue Stammnummer 106. Nach Vergabe der letzten Stelle der Baureihe an die 106 999 wurden die nachfolgend gebauten Maschinen in die Baureihe 105 eingeordnet, da die Stammnummer 107 durch die ČKD-Lokomotiven der bisherigen Reihe V 75 belegt war. Zwischen den Maschinen mit den Stammnummern 105 und 106 bestanden keine technischen Unterschiede.
Zur Baureihenfamilie gehörten auch 81 Lokomotiven mit gedrosseltem und optimiertem Motor, die in die Reihe umbezeichnet wurden 104, und 14 auf russische Breitspur umgespurte Lokomotiven für den Fährhafen Sassnitz/Mukran.
Mit Einführung des gemeinsamen Nummernschemas der beiden deutschen Staatsbahnen zum 1. Januar 1992 wurde aus der Baureihe 104 die 344, aus der Baureihe 105 die 345, aus der 106 die 346 und aus den verbliebenen Breitspurmaschinen die Reihe 347. (danke Wikipedia!)
24 Teile auf einem Bogen 10,5 x 21 cm.
Modelllänge: knapp 4 cm
Originalgetreue Bemalung (schwarzes Fahrwerk und gelbe Bemalung einer Rangierlok) feine Graphik, Digitaldruck
Die Bauanleitung besteht aus einer Explosions-Montagezeichnung.