deutsche 12,8 cm-Panzerabwehrkanone Krupp 44 1:25 extrem
Eine weitere Modellproduktion aus dem reinen Artilleriebereich: deutsche 12,8 cm-Panzerabwehrkanone Krupp 44 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Nr. 519 - 10/2018) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Pawel Jaszczak.
Die 12,8-cm-PaK 44 war eine Panzerabwehrkanone (kurz: PaK) der deutschen Wehrmacht mit der Kaliberlänge L/55, die hauptsächlich im direkten Feuerkampf der Panzerjägertruppe gegen gepanzerte Gefechtsfahrzeuge eingesetzt wurde.
Das Äquivalent zu diesem Waffensystem als Turmkanone im Panzerwagen oder Kampfpanzer waren die Kampfwagenkanone 12,8-cm-KwK 44 sowie die baugleiche Panzerjägerkanone (kurz: PjK) 12,8-cm-PjK 44 im Jagdpanzer.
Die PaK 44 wurde 1943 von Krupp entwickelt. Ab 1944 wurden in den Kruppschen Berthawerken in Breslau insgesamt 51 Geschütze gebaut. Die Rohrlebensdauer betrug 1000 bis 2000 Schuss. Die PaK 44 hatte eine Kreuzlafette, die ihr 360°-Rundumfeuer ermöglichte.
Anstelle aller bisher für KwK/PaK/PjK verwendeten Granatkartuschen in Patronenform waren für dieses Waffensystem aus Gewichtsgründen (Granate und Kartusche) getrennt. Die Verwendung der bisher bewährten Randkartusche (R) wurde aber beibehalten. Im Wesentlichen kamen drei Granattypen zum Einsatz.
• PzGr. - Panzergranate für 12,8-cm-KwK, -PaK und -PJK 44 L/55
• Projektil (APC-HE): Wuchtgeschoss panzerbrechend, mit Stahl-Kappe und Sprengladung (ggf. Leuchtspursatz)
• PzGr. 43 – Panzergranate 1943 für 12,8-cm-KwK, -PaK und -PJK 44 L/55
• Projektil (APCBC-HE): Wuchtgeschoss panzerbrechend, mit Stahl-Kappe, Sprengladung und ballistischer Haube (ggf. Leuchtspursatz)
• 12,8-cm SpGr. L/5.0 – Sprenggranate, Ausführung für 12,8-cm-KwK, -PaK und -PJK 44 L/55
• Projektil HE: Projektil mit Sprengsatz (mit Splitterwirkung) hochexplosiv (HE: High Explosive)
Die nachstehende Übersicht enthält Durchschlagsleistungen des Waffensystems KwK/PaK/PjK. Da die 12,8-cm Sprg. generell nicht zur Bekämpfung gepanzerter Ziele konzipiert war, wurden diesbezüglich auch keine Untersuchungen angestrebt.
Die PaK 44 wurde von Anfang an als schweres Feldgeschütz und PaK eingesetzt. Daher war auch die Bezeichnung 12,8-cm-Kanone 44 üblich. Auch wurden hiervon, wenn auch in geringer Stückzahl, die Kampfwagenkanone 12,8-cm-KwK 44 L/55 bzw. Panzerjagdkanone 12,8-cm-PjK 44 LL/55 abgeleitet, die beispielsweise als Hauptbewaffnung im Jagdpanzer VI Jagdtiger und Panzerkampfwagen VIII Maus zum Einsatz kamen. Auch wurden Rohr und Verschluss auf Lafetten anderer Waffensysteme erprobt oder genutzt. (danke Wikipedia!)
* Ein Rad-/Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich können Sechskant-Schraubenköpfe und –Mutter als LC-Elemente in div. Größen bestellt werden
Modelllänge: 37 cm!
Feinste Computergraphik, originageltreue Farbgebung (Tarnbemalung der Wehrmacht), moderne Druckqualität.
Zahlreiche General- und Montagezeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellentwurf: Pawel Jaszczak.
Die 12,8-cm-PaK 44 war eine Panzerabwehrkanone (kurz: PaK) der deutschen Wehrmacht mit der Kaliberlänge L/55, die hauptsächlich im direkten Feuerkampf der Panzerjägertruppe gegen gepanzerte Gefechtsfahrzeuge eingesetzt wurde.
Das Äquivalent zu diesem Waffensystem als Turmkanone im Panzerwagen oder Kampfpanzer waren die Kampfwagenkanone 12,8-cm-KwK 44 sowie die baugleiche Panzerjägerkanone (kurz: PjK) 12,8-cm-PjK 44 im Jagdpanzer.
Die PaK 44 wurde 1943 von Krupp entwickelt. Ab 1944 wurden in den Kruppschen Berthawerken in Breslau insgesamt 51 Geschütze gebaut. Die Rohrlebensdauer betrug 1000 bis 2000 Schuss. Die PaK 44 hatte eine Kreuzlafette, die ihr 360°-Rundumfeuer ermöglichte.
Anstelle aller bisher für KwK/PaK/PjK verwendeten Granatkartuschen in Patronenform waren für dieses Waffensystem aus Gewichtsgründen (Granate und Kartusche) getrennt. Die Verwendung der bisher bewährten Randkartusche (R) wurde aber beibehalten. Im Wesentlichen kamen drei Granattypen zum Einsatz.
• PzGr. - Panzergranate für 12,8-cm-KwK, -PaK und -PJK 44 L/55
• Projektil (APC-HE): Wuchtgeschoss panzerbrechend, mit Stahl-Kappe und Sprengladung (ggf. Leuchtspursatz)
• PzGr. 43 – Panzergranate 1943 für 12,8-cm-KwK, -PaK und -PJK 44 L/55
• Projektil (APCBC-HE): Wuchtgeschoss panzerbrechend, mit Stahl-Kappe, Sprengladung und ballistischer Haube (ggf. Leuchtspursatz)
• 12,8-cm SpGr. L/5.0 – Sprenggranate, Ausführung für 12,8-cm-KwK, -PaK und -PJK 44 L/55
• Projektil HE: Projektil mit Sprengsatz (mit Splitterwirkung) hochexplosiv (HE: High Explosive)
Die nachstehende Übersicht enthält Durchschlagsleistungen des Waffensystems KwK/PaK/PjK. Da die 12,8-cm Sprg. generell nicht zur Bekämpfung gepanzerter Ziele konzipiert war, wurden diesbezüglich auch keine Untersuchungen angestrebt.
Die PaK 44 wurde von Anfang an als schweres Feldgeschütz und PaK eingesetzt. Daher war auch die Bezeichnung 12,8-cm-Kanone 44 üblich. Auch wurden hiervon, wenn auch in geringer Stückzahl, die Kampfwagenkanone 12,8-cm-KwK 44 L/55 bzw. Panzerjagdkanone 12,8-cm-PjK 44 LL/55 abgeleitet, die beispielsweise als Hauptbewaffnung im Jagdpanzer VI Jagdtiger und Panzerkampfwagen VIII Maus zum Einsatz kamen. Auch wurden Rohr und Verschluss auf Lafetten anderer Waffensysteme erprobt oder genutzt. (danke Wikipedia!)
* Ein Rad-/Spanten-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich können Sechskant-Schraubenköpfe und –Mutter als LC-Elemente in div. Größen bestellt werden
Modelllänge: 37 cm!
Feinste Computergraphik, originageltreue Farbgebung (Tarnbemalung der Wehrmacht), moderne Druckqualität.
Zahlreiche General- und Montagezeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.