der Panzerjäger „Nashorn“ (Sd.Kfz. 164) Wintertarnbemalung 1:25 extrem²
Der Panzerjäger „Nashorn“ (Sd.Kfz. 164) als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Nr. 187) im Maßstab 1:25.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
Der Panzerjäger „Nashorn“ (Sd.Kfz. 164) war ein Panzerabwehrgeschütz auf Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Der Jagdpanzer wurde ursprünglich Mitte 1943 als 8,8-cm-PaK 43/1 (L/71) auf Geschützwagen III/IV (Sf) mit dem Beinamen „Hornisse“ in Dienst gestellt. Im Februar 1944 untersagte Hitler jedoch die Nutzung dieses Namens, da er ihn unpassend für ein Kampffahrzeug fand. Daraufhin wurde es in „Nashorn“ umbenannt.
Der hohe Bedarf an mobiler Panzerabwehr an der Ostfront führte 1942 zur Entwicklung des Jagdpanzers „Hornisse“ durch die Firma Alkett. Die Serienfertigung von 494 Fahrzeugen von Februar 1943 bis März 1945 erfolgte bei Alkett und in den Deutschen Eisenwerken Teplitz-Schönau.
Das Fahrzeug basierte auf dem Geschützwagen III/IV, einem modifizierten Fahrgestell des Panzer IV mit Getriebe und Endantriebseinheit des Panzer III. Der Motorraum wurde vom Heckbereich in die Mitte des Fahrgestells verlegt, um Platz für die Geschützaufnahme zu schaffen. Diese Konstruktion fand später auch bei der Panzerhaubitze Hummel Verwendung.
Zwar besaß der Jagdpanzer mit der 8,8-cm-PaK 43 eine feuerstarke Waffe, die praktisch jeden Panzer der Alliierten außer Gefecht setzen konnte, allerdings war die Panzerung sehr dünn und nach hinten und oben offen. Gerade bei Artillerie- wie auch bei MG-Beschuss auf kurze Entfernung war die Besatzung stark gefährdet. Zudem erschwerte die ungünstig hohe Silhouette das Unentdecktbleiben – und somit das Überleben auf dem Schlachtfeld. (danke Wikipedia!)
Das Modell verfügt über äußerst detaillierte Inneneinrichtung des Gefechtsraumes (mit präziser Aufhängung des Geschützes, Schloss, 16 Geschossen 8,8 cm in einem Geschosskasten mit geöffneten oder geschlossenen Türchen, Einstiegstüren, die ebenfalls als geschlossen oder geöffnet gebaut werden können, ein 7,92-mm-MG 34) und des Außenbereiches: Fahrgestell mit präzisen Ketten, Rädern (wobei die Spannräder können in zwei Schwierigkeitsstufen erstellt werden), die bis hin zu Federung mit Blattfedern, Befestigungsschrauben und Nieten als separate Elemente dargestellt sind, schwenkbarer Geschützrohr auf einer klappbaren Stütze und mit einer Verriegelungsvorrichtung, Ersatzglieder der Fahrzeugkette, Fahrzeugbeleuchtung (z.B. 16-teilige schwache Formationsleuchte), Kotflügel mit schwenkbaren Endsegmenten, zwei Ersatzräder, alle Klappen und Deckel als separate Elemente mit Griffen und Verschlüssen, Wagenheber, Antenne...
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 34 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (braun-dunkelgrüne Tarnbemalung mit einem darauf aufgetragenen Winteranstrich, originalgetreue graphische Darstellung der Außenhautstruktur, Sonderaufschrift „Pommern“, Einheitswappen), gealterte Farbgebung, Offsetdruck.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellentwurf: Adrian Wandtke.
Der Panzerjäger „Nashorn“ (Sd.Kfz. 164) war ein Panzerabwehrgeschütz auf Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Der Jagdpanzer wurde ursprünglich Mitte 1943 als 8,8-cm-PaK 43/1 (L/71) auf Geschützwagen III/IV (Sf) mit dem Beinamen „Hornisse“ in Dienst gestellt. Im Februar 1944 untersagte Hitler jedoch die Nutzung dieses Namens, da er ihn unpassend für ein Kampffahrzeug fand. Daraufhin wurde es in „Nashorn“ umbenannt.
Der hohe Bedarf an mobiler Panzerabwehr an der Ostfront führte 1942 zur Entwicklung des Jagdpanzers „Hornisse“ durch die Firma Alkett. Die Serienfertigung von 494 Fahrzeugen von Februar 1943 bis März 1945 erfolgte bei Alkett und in den Deutschen Eisenwerken Teplitz-Schönau.
Das Fahrzeug basierte auf dem Geschützwagen III/IV, einem modifizierten Fahrgestell des Panzer IV mit Getriebe und Endantriebseinheit des Panzer III. Der Motorraum wurde vom Heckbereich in die Mitte des Fahrgestells verlegt, um Platz für die Geschützaufnahme zu schaffen. Diese Konstruktion fand später auch bei der Panzerhaubitze Hummel Verwendung.
Zwar besaß der Jagdpanzer mit der 8,8-cm-PaK 43 eine feuerstarke Waffe, die praktisch jeden Panzer der Alliierten außer Gefecht setzen konnte, allerdings war die Panzerung sehr dünn und nach hinten und oben offen. Gerade bei Artillerie- wie auch bei MG-Beschuss auf kurze Entfernung war die Besatzung stark gefährdet. Zudem erschwerte die ungünstig hohe Silhouette das Unentdecktbleiben – und somit das Überleben auf dem Schlachtfeld. (danke Wikipedia!)
Das Modell verfügt über äußerst detaillierte Inneneinrichtung des Gefechtsraumes (mit präziser Aufhängung des Geschützes, Schloss, 16 Geschossen 8,8 cm in einem Geschosskasten mit geöffneten oder geschlossenen Türchen, Einstiegstüren, die ebenfalls als geschlossen oder geöffnet gebaut werden können, ein 7,92-mm-MG 34) und des Außenbereiches: Fahrgestell mit präzisen Ketten, Rädern (wobei die Spannräder können in zwei Schwierigkeitsstufen erstellt werden), die bis hin zu Federung mit Blattfedern, Befestigungsschrauben und Nieten als separate Elemente dargestellt sind, schwenkbarer Geschützrohr auf einer klappbaren Stütze und mit einer Verriegelungsvorrichtung, Ersatzglieder der Fahrzeugkette, Fahrzeugbeleuchtung (z.B. 16-teilige schwache Formationsleuchte), Kotflügel mit schwenkbaren Endsegmenten, zwei Ersatzräder, alle Klappen und Deckel als separate Elemente mit Griffen und Verschlüssen, Wagenheber, Antenne...
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 34 cm!
Absolut professionelle, feine Computergraphik, modernste Farbgebung (braun-dunkelgrüne Tarnbemalung mit einem darauf aufgetragenen Winteranstrich, originalgetreue graphische Darstellung der Außenhautstruktur, Sonderaufschrift „Pommern“, Einheitswappen), gealterte Farbgebung, Offsetdruck.
General-, Baupläne, Skizzen und Schablonenzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.