Dampflok der Baureihe T 3 der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen, 1:32
Diese Tenderlok war als Lokalbahnlok und Rangierlok vorgesehen. Es sind 3 Exemplare erhalten geblieben - eine Lok fährt auf der Schwäbischen Alb im Museumsbetrieb.
Eine Modellkonstruktion von Produkt-Design, Grafik, Karton-Konstruktionen Hartmut Scholz.
Umfang des Bausatzes: 217 Bauelemente auf 5 Bögen A4.
Modelllänge: 18,3 cm!
„Fotorealistische Optik, Druck mit zwei hochwertigen Tintenstrahldrucker. Die Ausdrucke erfolgen in der höchsten Qualitätsstufe und sind wasserfest.
Nach dem Erstellen der Modelle wird der Auftrag eines UV-Schutzlacks empfohlen.“ (Text: HS Design)
Bauzeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.
Die Dampfloks Baureihe T 3 der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen (K.W.St.E.) waren laufachsenlose Güterzugtenderloks mit drei Kuppelachsen. Sie hatten ein Nassdampf-Triebwerk mit zwei Zylindern, welche auf die zweite (mittlere) Kuppelachse wirkten. Gegenüber den preußischen T 3 hing die Feuerbüchse hinten über, die Flachschieber wurden von einer außenliegenden Heusinger-Steuerung bewegt und die Umsteuerung erfolgte per Handhebel.
Alle 110 Exemplare kamen zur Deutschen Reichsbahn und wurden dort als Baureihe 893–4 in den Nummernplan aufgenommen. Bis zum Jahre 1945 wurden fast alle Loks dieser Baureihe ausgemustert oder an Industriebetriebe verkauft. Zusätzlich zu den Exemplaren für die K.W.St.E. wurden durch die Herstellerwerke in Esslingen und Heilbronn zumindest fünf bzw. ein weitere(s) Exemplar(e) für Industriebetriebe gebaut. Die württembergische T 3 gehört zu den württembergischen Lokomotiven mit den höchsten gebauten Stückzahlen.
Quelle: Wikipedia
Eine Modellkonstruktion von Produkt-Design, Grafik, Karton-Konstruktionen Hartmut Scholz.
Umfang des Bausatzes: 217 Bauelemente auf 5 Bögen A4.
Modelllänge: 18,3 cm!
„Fotorealistische Optik, Druck mit zwei hochwertigen Tintenstrahldrucker. Die Ausdrucke erfolgen in der höchsten Qualitätsstufe und sind wasserfest.
Nach dem Erstellen der Modelle wird der Auftrag eines UV-Schutzlacks empfohlen.“ (Text: HS Design)
Bauzeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.
Die Dampfloks Baureihe T 3 der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen (K.W.St.E.) waren laufachsenlose Güterzugtenderloks mit drei Kuppelachsen. Sie hatten ein Nassdampf-Triebwerk mit zwei Zylindern, welche auf die zweite (mittlere) Kuppelachse wirkten. Gegenüber den preußischen T 3 hing die Feuerbüchse hinten über, die Flachschieber wurden von einer außenliegenden Heusinger-Steuerung bewegt und die Umsteuerung erfolgte per Handhebel.
Alle 110 Exemplare kamen zur Deutschen Reichsbahn und wurden dort als Baureihe 893–4 in den Nummernplan aufgenommen. Bis zum Jahre 1945 wurden fast alle Loks dieser Baureihe ausgemustert oder an Industriebetriebe verkauft. Zusätzlich zu den Exemplaren für die K.W.St.E. wurden durch die Herstellerwerke in Esslingen und Heilbronn zumindest fünf bzw. ein weitere(s) Exemplar(e) für Industriebetriebe gebaut. Die württembergische T 3 gehört zu den württembergischen Lokomotiven mit den höchsten gebauten Stückzahlen.
Quelle: Wikipedia