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Curtiss SB2C-5 Helldiver (3. Flottille Französischer Marine, Indochinakrieg 1954) 1:33 extrem²
Aufklärungs-/Bombenflugzeug Curtiss SB2C-5 Helldiver in der Darstellung der Maschine mit der Kennzeichnung 3.F 16 (Werknummer 357) der 3. Flottille Französischer Marine (1954, Dien Bien Phu / Indochina) in zwei Konfigurationen (im Flug oder in Parkposition) als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KS Nr.6 – Juni 2023) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Rafal Ciesielski, Graphik: Marcin Dworzecki.
Die Curtiss SB2C Helldiver sind einmotorige und zweisitzige Sturzkampfflugzeuge von Curtiss-Wright, die im Zweiten Weltkrieg vorwiegend von Flugzeugträgern der US Navy eingesetzt wurden. Von 1942 bis 1945 wurden 7140 Maschinen hergestellt.
Die Curtiss SB2C litt unter vielen Entwicklungsschwierigkeiten und wurde am 11. November 1943 das erste Mal im Kampf eingesetzt – der Prototyp war bereits im November 1940 geflogen. Wenige Tage vor dem Angriff auf Pearl Harbor wurde er bei einer Bruchlandung zerstört. Der Unfall, seine Untersuchung und die Überarbeitung des Sturzkampfbomberkonzepts aufgrund der inzwischen vorliegenden Kampferfahrungen sorgten dafür, dass der Erstflug der ersten Serienmaschine erst 1942 stattfand. 978 Exemplare dieses Musters (SB2C-1) wurden für die Navy fertiggestellt, 900 Exemplare gingen als A-25A Shrike an die USAAF. 26 Maschinen gingen im Zuge des Pacht- und Leihabkommens an die britische Royal Navy, wurden aber nicht mehr im Krieg eingesetzt; auch die australische Luftwaffe setzte das Muster nur in bescheidenen Stückzahlen ein.
Viele Piloten sahen das Vorgängermuster Douglas SBD, das sich besonders durch seine hohe Beschussfestigkeit auszeichnete, als überlegen an. Schwerfällig und mit einigen unangenehmen Flugeigenschaften – vor allem bei Start und Landung – war die Helldiver nicht sonderlich beliebt bei ihren Besatzungen, welche die Maschine in Anlehnung an ihre Modellbezeichnung „SB2C“ mitunter sarkastisch mit dem Spitznamen „Son of a bitch, Second Class“ („zweitklassiger Hurensohn“) bezeichneten.
Von den insgesamt 7140 gebauten Exemplaren existieren nur noch sechs Stück, davon ist eines noch flugfähig. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können berücksichtigt werden: zwei Konfigurationen des Flugzeuges (im Flug oder stehend) mit entsprechenden Positionen des Fahrwerkes, der Cockpitdächer und der Vorflügel. Die Flügel in der Stehposition können wiederum als ausgebreitet oder hochgeklappt oder gar als bewegbare mit detailliert dargestellten Verriegelungsmechanismen präsentiert werden. Außerdem können erstellt werden: Beide Cockpit-Inneneinrichtungen, sämtliche Leitwerk- und Flügel-Leitelemente als separate Elemente, die in unterschiedlichen Positionen präsentiert werden können, Luftbremsen als geöffnet oder geschlossen, Fahrwerkluken, optionale Außenlasten mit abwurfbaren Treibstoffbehältern, zwei verschiedenen Luftbomben-Arten und Raketenkörpern, Inneneinrichtung des Waffenschachtes…
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Schablonen für das Erstellung der Kanzel aus flachen Folienstücken wurden im dem Bausatz abgebildet. Eine Kunststoff-Kanzel der Helldiver des Halinski-Verlages kann jedoch auch (zusätzlich) bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Modellspannweite: 46cm!
Tarnbemalung und Kennzeichnung der Französischen Marine im dezent gealtertem Farbgebungsmodus.
Polnische Bauanleitung ist durch zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzt, kann aber gegen Aufschlag auch ins Deutsch übersetzt werden.
Modellkonstruktion: Rafal Ciesielski, Graphik: Marcin Dworzecki.
Die Curtiss SB2C Helldiver sind einmotorige und zweisitzige Sturzkampfflugzeuge von Curtiss-Wright, die im Zweiten Weltkrieg vorwiegend von Flugzeugträgern der US Navy eingesetzt wurden. Von 1942 bis 1945 wurden 7140 Maschinen hergestellt.
Die Curtiss SB2C litt unter vielen Entwicklungsschwierigkeiten und wurde am 11. November 1943 das erste Mal im Kampf eingesetzt – der Prototyp war bereits im November 1940 geflogen. Wenige Tage vor dem Angriff auf Pearl Harbor wurde er bei einer Bruchlandung zerstört. Der Unfall, seine Untersuchung und die Überarbeitung des Sturzkampfbomberkonzepts aufgrund der inzwischen vorliegenden Kampferfahrungen sorgten dafür, dass der Erstflug der ersten Serienmaschine erst 1942 stattfand. 978 Exemplare dieses Musters (SB2C-1) wurden für die Navy fertiggestellt, 900 Exemplare gingen als A-25A Shrike an die USAAF. 26 Maschinen gingen im Zuge des Pacht- und Leihabkommens an die britische Royal Navy, wurden aber nicht mehr im Krieg eingesetzt; auch die australische Luftwaffe setzte das Muster nur in bescheidenen Stückzahlen ein.
Viele Piloten sahen das Vorgängermuster Douglas SBD, das sich besonders durch seine hohe Beschussfestigkeit auszeichnete, als überlegen an. Schwerfällig und mit einigen unangenehmen Flugeigenschaften – vor allem bei Start und Landung – war die Helldiver nicht sonderlich beliebt bei ihren Besatzungen, welche die Maschine in Anlehnung an ihre Modellbezeichnung „SB2C“ mitunter sarkastisch mit dem Spitznamen „Son of a bitch, Second Class“ („zweitklassiger Hurensohn“) bezeichneten.
Von den insgesamt 7140 gebauten Exemplaren existieren nur noch sechs Stück, davon ist eines noch flugfähig. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können berücksichtigt werden: zwei Konfigurationen des Flugzeuges (im Flug oder stehend) mit entsprechenden Positionen des Fahrwerkes, der Cockpitdächer und der Vorflügel. Die Flügel in der Stehposition können wiederum als ausgebreitet oder hochgeklappt oder gar als bewegbare mit detailliert dargestellten Verriegelungsmechanismen präsentiert werden. Außerdem können erstellt werden: Beide Cockpit-Inneneinrichtungen, sämtliche Leitwerk- und Flügel-Leitelemente als separate Elemente, die in unterschiedlichen Positionen präsentiert werden können, Luftbremsen als geöffnet oder geschlossen, Fahrwerkluken, optionale Außenlasten mit abwurfbaren Treibstoffbehältern, zwei verschiedenen Luftbomben-Arten und Raketenkörpern, Inneneinrichtung des Waffenschachtes…
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Schablonen für das Erstellung der Kanzel aus flachen Folienstücken wurden im dem Bausatz abgebildet. Eine Kunststoff-Kanzel der Helldiver des Halinski-Verlages kann jedoch auch (zusätzlich) bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Modellspannweite: 46cm!
Tarnbemalung und Kennzeichnung der Französischen Marine im dezent gealtertem Farbgebungsmodus.
Polnische Bauanleitung ist durch zahlreiche General- und Montagezeichnungen ergänzt, kann aber gegen Aufschlag auch ins Deutsch übersetzt werden.