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britischer Panzer Mark Mk.IV Male "F56 Fantan" (1917) 1:25 Ausgabe 2021, übersetzt
Eine von den ersten und ungewöhnlichsten Panzerkonstruktionen des 1. Weltkrieges: MARK Mk.IV MALE in der Darstellung des Fahrzeuges F56 "Fantan" als Neuauflage (bereits die 3.) des Kartonmodellbausatzes des Modelik-Verlages als Nr. 3/2021 im Maßstab 1:25. Die 1. Auflage aus dem Jahr 1997 war noch per Hand zeichnet, die zweite war computerüberarbeitet (beide 24 x 34cm) im Offset gedruckt, diese Ausgabe ist im Format A4 und als HP Indigo gedruckt.
Modellkonstruktion: Ryszard Maj.
Das Projekt des Panzers Mk.IV entstand im September 1916, basierte auf der früheren Version Mk.III und wurde zu einer in höchster Anzahl produzierten britischen Panzerkonstruktion des 1. Weltkrieges. Die Form des Panzers erinnerte an einen rhomboiden Panzerkasten (mit einer imposanten Länge von knapp 8m, Breite von 4,11m und Höhe von 2,5m), der mit zwei Metallketten umgeben war. Die Form des Fahrzeuges zeigte sich als vorteilhaft, da sie eine Überquerung von bis zu 3,5m-breiten Gräben ermöglichte. Den Antrieb gewährleisteten 4 Antriebsräder, die sich (jeweils 2 pro Seite) im unteren und oberen Rumpfumriss befanden. Der Panzer besaß keine Federung, der Antrieb von einem 125 PS-starken Triebwerk wurde über 3 Getriebekästen übertragen: eine diente dem Fahrer, um die Geschwindigkeit zu ändern (bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h -es ist kein Tippfehler: 6 km/h!), zwei Seitengetriebe dienten wiederum den beiden Seitenschützen/Mechanikern, um Drehungen des Kolosses zu vollziehen. Im Vergleich zu den früheren Mark-Versionen war die Mk.IV mit einem stärkeren Panzer ausgestattet, der für die damalige Pak-Munition weitestgehend unempfindlich war, bekam ein neues Kühlsystem, größere und nach außen verlagerte Kraftstofftanks und anstatt der 57mm-Seekanonen mit langen (40x Kaliber) Läufen gleichkalibrige Geschütze mit kürzeren Rohren. Auch die empfindlichen Stellen der früheren Konstruktionen, die Beobachtungsschlitze (80% der verwundeten Besatzungsmitglieder der früheren Panzer erlitten durch Splitter, Sprengstücke und Abpraller von Schüssen Wunden im Augenbereich...) wurden mit Panzerglas und verschiebbaren Panzerplatten verblendet. Eine weitere Innovation war ein Balken auf Schienen der Panzerrücken, der im Falle eines Festfahrens an die Ketten angebunden war und verhalf, das Fahrzeug rauszuholen...
Besatzung: 8 Soldaten; Gewicht: 28 t; Reichweite: 30km; Bewaffnung: 2x 57mm-Geschütze und 3x Lewis-Maschinengewehre.
883 Bauelemente + knapp 20 Schablonenteile auf 7 Bögen 24x42cm stehen für eine umfangreiche Detaillierung der skurrilen Konstruktion: stabiles 1mm-Fahrzeugskelett; drehbare und schwenkbare Geschütze in riesigen Kasematten auf beiden Panzerseiten; akribisch dargestelltes Fahrgestell mit solchen Finessen wie 3-teilige Spannschrauben der Antriebsräder; einzelne Lamellen der Abdeckplatten aller Motorkühler; aufzudoppelnde Klappen, Luken u.ä Elemente, die die Optik der Außenhaut wunderbar aufwerten; detaillierter Auspuff; Kraftstofftanks... für die anspruchsvollsten Modellbauer hat der Modellkonstrukteur noch einige Vorschläge vorbereitet, wie z.B. die akribische Nachbildung der Hotchkiss-Maschinengewehre (die in früheren Panzerserien eingesetzt wurden) auf Schablonengrundlage oder der einzelnen Nieten der Panzerplatten...
Modelllänge: 32 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Kettensatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich können LC-Nieten, -Sechskant-Schraubenköpfe und -Mutter in verschiedenen Größen bestellt werden, die die Oberfläche des Panzers "plastisch" darstellen lassen!
Modernste, feine Computergraphik (Tarnbemalung des britischen Heeres aus der Zeit des 1. Weltkrieges, Seitennummer, Sonderaufschrift „Fantan“).
Modellkonstruktion: Ryszard Maj.
Das Projekt des Panzers Mk.IV entstand im September 1916, basierte auf der früheren Version Mk.III und wurde zu einer in höchster Anzahl produzierten britischen Panzerkonstruktion des 1. Weltkrieges. Die Form des Panzers erinnerte an einen rhomboiden Panzerkasten (mit einer imposanten Länge von knapp 8m, Breite von 4,11m und Höhe von 2,5m), der mit zwei Metallketten umgeben war. Die Form des Fahrzeuges zeigte sich als vorteilhaft, da sie eine Überquerung von bis zu 3,5m-breiten Gräben ermöglichte. Den Antrieb gewährleisteten 4 Antriebsräder, die sich (jeweils 2 pro Seite) im unteren und oberen Rumpfumriss befanden. Der Panzer besaß keine Federung, der Antrieb von einem 125 PS-starken Triebwerk wurde über 3 Getriebekästen übertragen: eine diente dem Fahrer, um die Geschwindigkeit zu ändern (bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h -es ist kein Tippfehler: 6 km/h!), zwei Seitengetriebe dienten wiederum den beiden Seitenschützen/Mechanikern, um Drehungen des Kolosses zu vollziehen. Im Vergleich zu den früheren Mark-Versionen war die Mk.IV mit einem stärkeren Panzer ausgestattet, der für die damalige Pak-Munition weitestgehend unempfindlich war, bekam ein neues Kühlsystem, größere und nach außen verlagerte Kraftstofftanks und anstatt der 57mm-Seekanonen mit langen (40x Kaliber) Läufen gleichkalibrige Geschütze mit kürzeren Rohren. Auch die empfindlichen Stellen der früheren Konstruktionen, die Beobachtungsschlitze (80% der verwundeten Besatzungsmitglieder der früheren Panzer erlitten durch Splitter, Sprengstücke und Abpraller von Schüssen Wunden im Augenbereich...) wurden mit Panzerglas und verschiebbaren Panzerplatten verblendet. Eine weitere Innovation war ein Balken auf Schienen der Panzerrücken, der im Falle eines Festfahrens an die Ketten angebunden war und verhalf, das Fahrzeug rauszuholen...
Besatzung: 8 Soldaten; Gewicht: 28 t; Reichweite: 30km; Bewaffnung: 2x 57mm-Geschütze und 3x Lewis-Maschinengewehre.
883 Bauelemente + knapp 20 Schablonenteile auf 7 Bögen 24x42cm stehen für eine umfangreiche Detaillierung der skurrilen Konstruktion: stabiles 1mm-Fahrzeugskelett; drehbare und schwenkbare Geschütze in riesigen Kasematten auf beiden Panzerseiten; akribisch dargestelltes Fahrgestell mit solchen Finessen wie 3-teilige Spannschrauben der Antriebsräder; einzelne Lamellen der Abdeckplatten aller Motorkühler; aufzudoppelnde Klappen, Luken u.ä Elemente, die die Optik der Außenhaut wunderbar aufwerten; detaillierter Auspuff; Kraftstofftanks... für die anspruchsvollsten Modellbauer hat der Modellkonstrukteur noch einige Vorschläge vorbereitet, wie z.B. die akribische Nachbildung der Hotchkiss-Maschinengewehre (die in früheren Panzerserien eingesetzt wurden) auf Schablonengrundlage oder der einzelnen Nieten der Panzerplatten...
Modelllänge: 32 cm!
* Ein Lasercut-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Kettensatz bestellt werden!
*** Auch zusätzlich können LC-Nieten, -Sechskant-Schraubenköpfe und -Mutter in verschiedenen Größen bestellt werden, die die Oberfläche des Panzers "plastisch" darstellen lassen!
Modernste, feine Computergraphik (Tarnbemalung des britischen Heeres aus der Zeit des 1. Weltkrieges, Seitennummer, Sonderaufschrift „Fantan“).