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britischer Leichtkreuzer HMS Edinburgh C16 (1942) 1:400 extrem³, Druck auf permanentem Karton
NEU
Die Befürchtung, dass es sich bei dieser Modellkonstruktion um ein, herunterskaliertes 1:200-Schiff handelt, haben sich nicht bewahrheitet und sogar die feinsten Bauteile können verbaut werden (was die Bilder des Probebaus belegen), die Detaillierung dieses Bausatzes ist aber außergewöhnlich umfangreich. Die Entstehung dieses Modells wurde von dem Herausgeber damit begründet, dass es auf dem Markt zu wenige gut detaillierte 1:400-Schiffsmodelle gibt …eine Herausforderung des JSC-Verlages mit seinem 1:400-Mikroflota-Band?
Britischer Leichtkreuzer HMS Edinburgh (C16) in der Tarnbemalung und Waffenkonfiguration aus dem Jahr 1942 als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz des Szkutnik-Verlages, Katalog-Nr. 404 - 6/2023(012) im Maßstab 1:400.
Das gleiche Modell kann auch auf normalem (nicht permanentem, ds. nicht duch die gesamtte Kartondicke gefärbtem) Karton bestellt werden (Szkutnik Nr. 403).
Bei diesem Schiff handelt es sich um ein Wasserlinienmodell, das Unterwasserschiff zum Bau einer Vollrumpf-Darstellung kann zusätzlich bestellt werden.
Modellkonstruktion: Adam Rutkowski, bekannt von qualitativen Schiffs-Kartonmodellen u.a. des Answer-Verlages.
Die fünfte HMS Edinburgh der britischen Royal Navy war ein 1939 in Dienst gestellter leichter Kreuzer der Town-Klasse. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg auf mehreren Schauplätzen eingesetzt, wurde 1942 in der Barentssee nach mehreren Torpedotreffern aufgegeben und von der HMS Foresight (H68) mit ihrem letzten Torpedo versenkt, nachdem die Minenräumschiffe Gossamer und Harrier ungefähr 840 Männer von der Edinburgh aufgenommen hatten. An Bord waren 5,5 Tonnen Gold; sie wurden 1981 geborgen.
Die Edinburgh wurde bei Swan Hunter auf Kiel gelegt und 1939 von der Royal Navy als leichter Kreuzer in Dienst gestellt. Das Schiff war 187 m lang, 19,3 m breit und hatte eine Wasserverdrängung von 10.000 t. Acht Parsons-Turbinen mit insgesamt 80.000 PS ermöglichten dem Schiff eine Höchstgeschwindigkeit von 32,5 Knoten. Bei Marschfahrt mit 14 Knoten betrug die Reichweite 10.000 Seemeilen. Das Schiff war mit vier Drillingstürmen mit 152-mm-Schnellfeuerkanonen, sechs Zwillingslafetten mit 102-mm-Flak, die auch gegen Seeziele eingesetzt werden konnte, acht 40-mm-Kanonen und zwei Drillingstorpedoausstoßrohren vom Kaliber 533 mm bewaffnet. Zur Ausrüstung gehörten auch noch zwei Walrus-Flugboote für Aufklärungsaufgaben. (…)
Am 28. April 1942 lief die Edinburgh mit dem QP 11 aus Murmansk. 13 Frachtschiffe, begleitet von den Zerstörern Bulldog, Beagle, Beverly, Amazon, vier Korvetten und einem zum U-Boot-Jäger umgebauten Trawler, verließen Murmansk mit Kurs auf Island. Die Nahsicherung übernahmen der Leichte Kreuzer Edinburgh sowie die Zerstörer Foresight und Forester. Bis zum Passieren der sowjetischen Minensperren wurden die Schiffe zusätzlich von den sowjetischen Zerstörern Sokruschitelny und Kuibyschew sowie einem britischen Minenräumboot verstärkt. Die Geschwindigkeit des Verbandes betrug aber nur fünf Knoten, da man sich am langsamsten Schiff orientieren musste.
Unmittelbar vor dem Auslaufen wurde die Edinburgh in den Hafen verholt. In einer blitzartigen Aktion wurden 93 Kisten an Bord gehievt und in einen leer geräumten Munitionsbunker verbracht. Als Passagier stieg der sowjetische Verbindungsoffizier Sergej Sinowjew, ein Mitarbeiter der sowjetischen Militärmission in Großbritannien, an Bord. Die Kisten enthielten 465 Goldbarren mit insgesamt 5,5 Tonnen Gold, die Bezahlung für Rüstungsgüter, die nach dem Leih- und Pachtgesetz von Großbritannien und den USA an die Sowjetunion geliefert wurden. Davon wussten an Bord aber nur wenige Eingeweihte. (…)
Am 28. April 1942 lief die Edinburgh mit dem QP 11 aus Murmansk. 13 Frachtschiffe, begleitet von den Zerstörern Bulldog, Beagle, Beverly, Amazon, vier Korvetten und einem zum U-Boot-Jäger umgebauten Trawler, verließen Murmansk mit Kurs auf Island. Die Nahsicherung übernahmen der Leichte Kreuzer Edinburgh sowie die Zerstörer Foresight und Forester. Bis zum Passieren der sowjetischen Minensperren wurden die Schiffe zusätzlich von den sowjetischen Zerstörern Sokruschitelny und Kuibyschew sowie einem britischen Minenräumboot verstärkt. Die Geschwindigkeit des Verbandes betrug aber nur fünf Knoten, da man sich am langsamsten Schiff orientieren musste.
Unmittelbar vor dem Auslaufen wurde die Edinburgh in den Hafen verholt. In einer blitzartigen Aktion wurden 93 Kisten an Bord gehievt und in einen leer geräumten Munitionsbunker verbracht. Als Passagier stieg der sowjetische Verbindungsoffizier Sergej Sinowjew, ein Mitarbeiter der sowjetischen Militärmission in Großbritannien, an Bord. Die Kisten enthielten 465 Goldbarren mit insgesamt 5,5 Tonnen Gold, die Bezahlung für Rüstungsgüter, die nach dem Leih- und Pachtgesetz von Großbritannien und den USA an die Sowjetunion geliefert wurden. Davon wussten an Bord aber nur wenige Eingeweihte.
Das Gold war gemäß der internationalen Versicherungspraxis bei „The British War Risks Insurance Office“ mit 32,32 % versichert. Nach der Auszahlung der Versicherungssumme ging das Eigentümerrecht zu 32,32 % auf das britische Büro über. Das Schiff wurde zum Kriegsgrab („war grave“) deklariert und durfte nicht betreten werden. Die Sowjetunion erkannte diesen Status und das sich daraus ergebene Recht Großbritanniens auf Unantastbarkeit des Kreuzers in vollem Umfang an, obwohl das Schiff in von der Sowjetunion beanspruchten Gewässern lag.
Schon kurz nach dem Kriegsende befassten sich Bergefirmen mit dem Goldschatz; es gab aber noch keine Technik, mit der man in der Tiefe erfolgreich arbeiten konnte.
Ende der 1960er Jahre beschäftigte sich der Engländer Keith Jessop mit dem Projekt. Er war ein erfahrener Tiefseetaucher und arbeitete auf Bohrinseln für Erdölfirmen. Nach umfangreichen Recherchen und dem Finden von Geldgebern konnte er 1979 eine Expedition zur Lokalisierung des Wracks durchführen. Die Befragung von Fischern bezüglich Unterwasserhindernissen ergab zwei Zielgebiete. Nach 42 Tagen musste die Expedition wegen Geldmangels abgebrochen werden.
Als Nächstes gelang es ihm, von der britischen Regierung, die sich die Zustimmung der Sowjetunion einholte, die Erlaubnis zu bekommen, Filmaufnahmen von dem Wrack zu machen. Die Filmrechte der weiteren Suche verkaufte er exklusiv an eine Fernsehgesellschaft, und mit Hilfe weiterer Geldgeber machte er sich wieder auf die Suche.
Nochmals wurden alle Positionsangaben durchgerechnet und die wahrscheinlichste Stelle des Untergangs im Frühjahr 1981 mit der „Dammtor“, dem umgerechnet 25.000 € pro Tag kostenden Bergungsschiff, untersucht. Am 6. Mai 1981 lief die „Dammtor“ zur errechneten Position aus und fand nur wenige Stunden später das auf der Seite liegende Wrack, welches recht schnell zweifelsfrei identifiziert wurde. Die gesamte Suchaktion dauerte nur 14 Tage.
Im September 1981 wurde in Moskau ein Bergungsabkommen mit der Sowjetunion für zwei Jahre unterzeichnet, welches vorher von Großbritannien genehmigt worden war. Das Bergungsunternehmen trug alle Risiken und erhielt dafür 45 % des gefundenen Goldes. Der Rest wurde zwischen der UdSSR (67,68 %) und Großbritannien (32,32 %) geteilt. Die Bergung wurde Operation Greyhound genannt und gelang. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 47 cm!
Bei der Art der Modellausarbeitung verweisen wir auf die Bilder des Probebaus und des fertigen Modells.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein Ankerkettensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Spantensatz für die Wasserlinen-Version kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Detailsatz bestellt werden!
***** Ein Spantensatz und die Beplankung des Unterwasserschiffes kann zusätzlich bestellt werden!
****** Ein Spantensatz und die, mit Laserplotter ausgeschnittene Beplankung des Unterwasserschiffes kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
******* Ein Geschützrohrensatz als 3D-Druck aus Kunststoff kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste, feine Graphik, originalgetreue Tarnbemalung des Kreuzers (fünf-farbige Tarnbemalung der Bordwände, Deckaufbauten und der Deckflugzeuge), Offsetdruck.
Die polnische Kurzbauzeichnung ist mit Montagezeichnungen ergänzt.
Britischer Leichtkreuzer HMS Edinburgh (C16) in der Tarnbemalung und Waffenkonfiguration aus dem Jahr 1942 als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz des Szkutnik-Verlages, Katalog-Nr. 404 - 6/2023(012) im Maßstab 1:400.
Das gleiche Modell kann auch auf normalem (nicht permanentem, ds. nicht duch die gesamtte Kartondicke gefärbtem) Karton bestellt werden (Szkutnik Nr. 403).
Bei diesem Schiff handelt es sich um ein Wasserlinienmodell, das Unterwasserschiff zum Bau einer Vollrumpf-Darstellung kann zusätzlich bestellt werden.
Modellkonstruktion: Adam Rutkowski, bekannt von qualitativen Schiffs-Kartonmodellen u.a. des Answer-Verlages.
Die fünfte HMS Edinburgh der britischen Royal Navy war ein 1939 in Dienst gestellter leichter Kreuzer der Town-Klasse. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg auf mehreren Schauplätzen eingesetzt, wurde 1942 in der Barentssee nach mehreren Torpedotreffern aufgegeben und von der HMS Foresight (H68) mit ihrem letzten Torpedo versenkt, nachdem die Minenräumschiffe Gossamer und Harrier ungefähr 840 Männer von der Edinburgh aufgenommen hatten. An Bord waren 5,5 Tonnen Gold; sie wurden 1981 geborgen.
Die Edinburgh wurde bei Swan Hunter auf Kiel gelegt und 1939 von der Royal Navy als leichter Kreuzer in Dienst gestellt. Das Schiff war 187 m lang, 19,3 m breit und hatte eine Wasserverdrängung von 10.000 t. Acht Parsons-Turbinen mit insgesamt 80.000 PS ermöglichten dem Schiff eine Höchstgeschwindigkeit von 32,5 Knoten. Bei Marschfahrt mit 14 Knoten betrug die Reichweite 10.000 Seemeilen. Das Schiff war mit vier Drillingstürmen mit 152-mm-Schnellfeuerkanonen, sechs Zwillingslafetten mit 102-mm-Flak, die auch gegen Seeziele eingesetzt werden konnte, acht 40-mm-Kanonen und zwei Drillingstorpedoausstoßrohren vom Kaliber 533 mm bewaffnet. Zur Ausrüstung gehörten auch noch zwei Walrus-Flugboote für Aufklärungsaufgaben. (…)
Am 28. April 1942 lief die Edinburgh mit dem QP 11 aus Murmansk. 13 Frachtschiffe, begleitet von den Zerstörern Bulldog, Beagle, Beverly, Amazon, vier Korvetten und einem zum U-Boot-Jäger umgebauten Trawler, verließen Murmansk mit Kurs auf Island. Die Nahsicherung übernahmen der Leichte Kreuzer Edinburgh sowie die Zerstörer Foresight und Forester. Bis zum Passieren der sowjetischen Minensperren wurden die Schiffe zusätzlich von den sowjetischen Zerstörern Sokruschitelny und Kuibyschew sowie einem britischen Minenräumboot verstärkt. Die Geschwindigkeit des Verbandes betrug aber nur fünf Knoten, da man sich am langsamsten Schiff orientieren musste.
Unmittelbar vor dem Auslaufen wurde die Edinburgh in den Hafen verholt. In einer blitzartigen Aktion wurden 93 Kisten an Bord gehievt und in einen leer geräumten Munitionsbunker verbracht. Als Passagier stieg der sowjetische Verbindungsoffizier Sergej Sinowjew, ein Mitarbeiter der sowjetischen Militärmission in Großbritannien, an Bord. Die Kisten enthielten 465 Goldbarren mit insgesamt 5,5 Tonnen Gold, die Bezahlung für Rüstungsgüter, die nach dem Leih- und Pachtgesetz von Großbritannien und den USA an die Sowjetunion geliefert wurden. Davon wussten an Bord aber nur wenige Eingeweihte. (…)
Am 28. April 1942 lief die Edinburgh mit dem QP 11 aus Murmansk. 13 Frachtschiffe, begleitet von den Zerstörern Bulldog, Beagle, Beverly, Amazon, vier Korvetten und einem zum U-Boot-Jäger umgebauten Trawler, verließen Murmansk mit Kurs auf Island. Die Nahsicherung übernahmen der Leichte Kreuzer Edinburgh sowie die Zerstörer Foresight und Forester. Bis zum Passieren der sowjetischen Minensperren wurden die Schiffe zusätzlich von den sowjetischen Zerstörern Sokruschitelny und Kuibyschew sowie einem britischen Minenräumboot verstärkt. Die Geschwindigkeit des Verbandes betrug aber nur fünf Knoten, da man sich am langsamsten Schiff orientieren musste.
Unmittelbar vor dem Auslaufen wurde die Edinburgh in den Hafen verholt. In einer blitzartigen Aktion wurden 93 Kisten an Bord gehievt und in einen leer geräumten Munitionsbunker verbracht. Als Passagier stieg der sowjetische Verbindungsoffizier Sergej Sinowjew, ein Mitarbeiter der sowjetischen Militärmission in Großbritannien, an Bord. Die Kisten enthielten 465 Goldbarren mit insgesamt 5,5 Tonnen Gold, die Bezahlung für Rüstungsgüter, die nach dem Leih- und Pachtgesetz von Großbritannien und den USA an die Sowjetunion geliefert wurden. Davon wussten an Bord aber nur wenige Eingeweihte.
Das Gold war gemäß der internationalen Versicherungspraxis bei „The British War Risks Insurance Office“ mit 32,32 % versichert. Nach der Auszahlung der Versicherungssumme ging das Eigentümerrecht zu 32,32 % auf das britische Büro über. Das Schiff wurde zum Kriegsgrab („war grave“) deklariert und durfte nicht betreten werden. Die Sowjetunion erkannte diesen Status und das sich daraus ergebene Recht Großbritanniens auf Unantastbarkeit des Kreuzers in vollem Umfang an, obwohl das Schiff in von der Sowjetunion beanspruchten Gewässern lag.
Schon kurz nach dem Kriegsende befassten sich Bergefirmen mit dem Goldschatz; es gab aber noch keine Technik, mit der man in der Tiefe erfolgreich arbeiten konnte.
Ende der 1960er Jahre beschäftigte sich der Engländer Keith Jessop mit dem Projekt. Er war ein erfahrener Tiefseetaucher und arbeitete auf Bohrinseln für Erdölfirmen. Nach umfangreichen Recherchen und dem Finden von Geldgebern konnte er 1979 eine Expedition zur Lokalisierung des Wracks durchführen. Die Befragung von Fischern bezüglich Unterwasserhindernissen ergab zwei Zielgebiete. Nach 42 Tagen musste die Expedition wegen Geldmangels abgebrochen werden.
Als Nächstes gelang es ihm, von der britischen Regierung, die sich die Zustimmung der Sowjetunion einholte, die Erlaubnis zu bekommen, Filmaufnahmen von dem Wrack zu machen. Die Filmrechte der weiteren Suche verkaufte er exklusiv an eine Fernsehgesellschaft, und mit Hilfe weiterer Geldgeber machte er sich wieder auf die Suche.
Nochmals wurden alle Positionsangaben durchgerechnet und die wahrscheinlichste Stelle des Untergangs im Frühjahr 1981 mit der „Dammtor“, dem umgerechnet 25.000 € pro Tag kostenden Bergungsschiff, untersucht. Am 6. Mai 1981 lief die „Dammtor“ zur errechneten Position aus und fand nur wenige Stunden später das auf der Seite liegende Wrack, welches recht schnell zweifelsfrei identifiziert wurde. Die gesamte Suchaktion dauerte nur 14 Tage.
Im September 1981 wurde in Moskau ein Bergungsabkommen mit der Sowjetunion für zwei Jahre unterzeichnet, welches vorher von Großbritannien genehmigt worden war. Das Bergungsunternehmen trug alle Risiken und erhielt dafür 45 % des gefundenen Goldes. Der Rest wurde zwischen der UdSSR (67,68 %) und Großbritannien (32,32 %) geteilt. Die Bergung wurde Operation Greyhound genannt und gelang. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 47 cm!
Bei der Art der Modellausarbeitung verweisen wir auf die Bilder des Probebaus und des fertigen Modells.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein Ankerkettensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Spantensatz für die Wasserlinen-Version kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Detailsatz bestellt werden!
***** Ein Spantensatz und die Beplankung des Unterwasserschiffes kann zusätzlich bestellt werden!
****** Ein Spantensatz und die, mit Laserplotter ausgeschnittene Beplankung des Unterwasserschiffes kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
******* Ein Geschützrohrensatz als 3D-Druck aus Kunststoff kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste, feine Graphik, originalgetreue Tarnbemalung des Kreuzers (fünf-farbige Tarnbemalung der Bordwände, Deckaufbauten und der Deckflugzeuge), Offsetdruck.
Die polnische Kurzbauzeichnung ist mit Montagezeichnungen ergänzt.