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Bastei der Stadtbefestigung aus Filakovo/Fileck (Slowakei) aus dem 17. Jh. 1:120
Bastei der Stadtbefestigung aus Filakovo/Fileck (Slowakei) aus dem 17. Jh. als Kartonmodellmodellbausatz des Verlages Tom-Vystrihovanky (Nr. 6) im Maßstab 1:120.
Modellkonstruktion: Tomáš Hrebík.
Fiľakovo, ungarisch Fülek (deutsch Fileck) ist eine Stadt im Süden der Slowakei, etwa 15 km südöstlich von Lučenec kurz vor der ungarischen Grenze, rund 30 km nördlich von Salgótarján (Ungarn). (danke Wikipedia)
Mehr als eine dreihundert Jahre alte Bastion wird gerettet
Die über dreihundert Jahre alte Bastei der ursprünglichen Stadtbefestigung bleibt erhalten. Durch das grenzüberschreitende INTERREG-Projekt erhält es neue Nutzungen. Darin wird ein Informationspunkt für Touristen entstehen und es wird der Arbeitsplatz des Wächters des geplanten Parkplatzes sein. Dank des Wiederaufbaus entgeht sie dem Schicksal seines „Zwillings“, der in der sozialistischen Zeit abgerissen wurde.
Die letzte Bastion der Befestigungsanlagen
Die Bastion in der Baštova-Straße in Fiľakovo war Teil der ursprünglichen Stadtbefestigung aus dem 17. Jahrhundert. Bis zum 20. Jahrhundert überlebten zwei solcher Bastionen in der Stadt. Einer von ihnen stand in der Nähe der Kirche und wurde teilweise in ein Wirtschaftsgebäude umgewandelt. Laut Bürgermeister Attila Agócsa dienten beide während des früheren Regimes als Getreide- oder Heudeponien. „Beweis ist das Pfarrhaus an der Bastei unter der Burg, das ist eine Nebenerscheinung, die wir beseitigen wollen.“ Die Bastei bei der Kirche fiel in den 1960er Jahren dem Postbau zum Opfer. „Deshalb ist es so wichtig, dass die Bastei unter der Burg erhalten bleibt“, fügte er hinzu.
Sie wird Touristen dienen
Im Rahmen des grenzüberschreitenden INTERREG-Projekts, aus dem die Stadt knapp eine Million Euro erhielt, sollen die Bastionen ihr ursprüngliches Aussehen wiederhererhalten. Dem Wiederaufbau gehen archäologische Untersuchungen voraus, die im Juli 2015 beginnen sollen. „Dank ihnen wird es bestätigen, wie die Bastion ursprünglich aussah. Wir erwarten auch interessante Funde, vielleicht erfassen wir einige Teile die ehemaligen Mauern oder Behausungen“, so der Bürgermeister.
Am Ende der Forschung beginnt die eigentliche Rekonstruktion des Turms. Zusammen mit der bisherigen Forschung wird die Sanierung es mehr als 72.000 Euro kosten. Darin soll laut Projekt ein Informationspunkt für Touristen entstehen. Darin wird auch der Wächter des neuen Parkplatzes arbeiten, der im Rahmen des Projekts unter dem Schloss errichtet wird. In der Bastei finden die Besucher einen modernen Info-Kiosk, an dem sie mehr über das Schloss und das kulturelle Erbe der Stadt und der Region erfahren.
Die Bastion wurde jahrzehntelang nicht genutzt, darin wurde illegal Müll abgelagert und sie verfiel allmählich. Laut dem Bürgermeister wird ein solches Phänomen eine solche Zukunft in Zukunft verhindern. „Wir gehen davon aus, dass nach unseren Investitionen weitere private Betriebe in den Liegenschaften an diesem Standort entstehen werden. Wir glauben, dass wir hier wieder Leben einhauchen werden und dass der Ort ein weiteres funktionelles urbanes Element von Fiľakovo werden wird“, schloss er. (Quelle: Klaudia Kovácsova, www.filakovo.sk 12. Juni 2018)
Dimensionen des Modells: BxLxH: 6,5 x 7,8 x 8,4 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue, wie immer bei diesem Verlag dezent gealterte Farbgebung, Offsetdruck.
Farbige Montagezeichnungen, Farbbilder des Originals und ein Bild des gebauten Modells ergänzen tschechische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Tomáš Hrebík.
Fiľakovo, ungarisch Fülek (deutsch Fileck) ist eine Stadt im Süden der Slowakei, etwa 15 km südöstlich von Lučenec kurz vor der ungarischen Grenze, rund 30 km nördlich von Salgótarján (Ungarn). (danke Wikipedia)
Mehr als eine dreihundert Jahre alte Bastion wird gerettet
Die über dreihundert Jahre alte Bastei der ursprünglichen Stadtbefestigung bleibt erhalten. Durch das grenzüberschreitende INTERREG-Projekt erhält es neue Nutzungen. Darin wird ein Informationspunkt für Touristen entstehen und es wird der Arbeitsplatz des Wächters des geplanten Parkplatzes sein. Dank des Wiederaufbaus entgeht sie dem Schicksal seines „Zwillings“, der in der sozialistischen Zeit abgerissen wurde.
Die letzte Bastion der Befestigungsanlagen
Die Bastion in der Baštova-Straße in Fiľakovo war Teil der ursprünglichen Stadtbefestigung aus dem 17. Jahrhundert. Bis zum 20. Jahrhundert überlebten zwei solcher Bastionen in der Stadt. Einer von ihnen stand in der Nähe der Kirche und wurde teilweise in ein Wirtschaftsgebäude umgewandelt. Laut Bürgermeister Attila Agócsa dienten beide während des früheren Regimes als Getreide- oder Heudeponien. „Beweis ist das Pfarrhaus an der Bastei unter der Burg, das ist eine Nebenerscheinung, die wir beseitigen wollen.“ Die Bastei bei der Kirche fiel in den 1960er Jahren dem Postbau zum Opfer. „Deshalb ist es so wichtig, dass die Bastei unter der Burg erhalten bleibt“, fügte er hinzu.
Sie wird Touristen dienen
Im Rahmen des grenzüberschreitenden INTERREG-Projekts, aus dem die Stadt knapp eine Million Euro erhielt, sollen die Bastionen ihr ursprüngliches Aussehen wiederhererhalten. Dem Wiederaufbau gehen archäologische Untersuchungen voraus, die im Juli 2015 beginnen sollen. „Dank ihnen wird es bestätigen, wie die Bastion ursprünglich aussah. Wir erwarten auch interessante Funde, vielleicht erfassen wir einige Teile die ehemaligen Mauern oder Behausungen“, so der Bürgermeister.
Am Ende der Forschung beginnt die eigentliche Rekonstruktion des Turms. Zusammen mit der bisherigen Forschung wird die Sanierung es mehr als 72.000 Euro kosten. Darin soll laut Projekt ein Informationspunkt für Touristen entstehen. Darin wird auch der Wächter des neuen Parkplatzes arbeiten, der im Rahmen des Projekts unter dem Schloss errichtet wird. In der Bastei finden die Besucher einen modernen Info-Kiosk, an dem sie mehr über das Schloss und das kulturelle Erbe der Stadt und der Region erfahren.
Die Bastion wurde jahrzehntelang nicht genutzt, darin wurde illegal Müll abgelagert und sie verfiel allmählich. Laut dem Bürgermeister wird ein solches Phänomen eine solche Zukunft in Zukunft verhindern. „Wir gehen davon aus, dass nach unseren Investitionen weitere private Betriebe in den Liegenschaften an diesem Standort entstehen werden. Wir glauben, dass wir hier wieder Leben einhauchen werden und dass der Ort ein weiteres funktionelles urbanes Element von Fiľakovo werden wird“, schloss er. (Quelle: Klaudia Kovácsova, www.filakovo.sk 12. Juni 2018)
Dimensionen des Modells: BxLxH: 6,5 x 7,8 x 8,4 cm!
Feine Computergraphik, originalgetreue, wie immer bei diesem Verlag dezent gealterte Farbgebung, Offsetdruck.
Farbige Montagezeichnungen, Farbbilder des Originals und ein Bild des gebauten Modells ergänzen tschechische Bauanleitung.