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Aufklärungs- und Bombenflugzeug Arado 234 B-2 Blitz 1:33 extrem³, inkl. Kanzelsatz
Eine weitere, in jeder Hinsicht hochkarätige Produktion aus dem Hause Hobby Model (Nr. 46) mit einer interessanten Flugkonstruktion und einem breiten Zurüsttet-Sortiment: Aufklärungs- und Bombenflugzeug Arado 234 B-2 Blitz (mit zwei optionalen Bomben-Bewaffnungen) in der Darstellung des Flugzeuges mit der Kennung AD, geflogen von Hansgeorg Bätcher, Kampfgeschwader 76-8 Staffel III., Januar 1945, Achmer + Bonusmodell: ein einachsiger Flugplatz-Feuerlöscher als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz inkl. Cockpit-Kanzelsatz im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Alexander Fabricznyj.
Die Arado Ar 234 (Suggestivname: Blitz) der deutschen Luftwaffe war gegen Ende des Zweiten Weltkrieges der erste einsatzfähige – und tatsächlich eingesetzte – strahlgetriebene Bomber der Welt. Im März 1944 fand der Erstflug der verbesserten B-Version statt, die ersten Einsätze als Aufklärungsflugzeug folgten im Juni 1944. Die Bomberversion Ar 234 B-2 wurde ab Anfang 1945 eingesetzt, wobei die Bomben extern mitgeführt wurden. Das setzte die Geschwindigkeit allerdings so weit herab (auf ca. 660 km/h), dass schnelle kolbenmotorgetriebene Jagdflugzeuge der Alliierten die Arado bekämpfen konnten. Auch wenn in den Endtagen des Krieges dem Bomber eine eher bescheidene Rolle zukam, da er wegen des allgemeinen deutschen Treibstoffmangels die meiste Zeit am Boden blieb, zeigte sich doch in den wenigen Einsätzen, dass es für die alliierten Jäger nahezu unmöglich war, ihn abzufangen. (danke Wikipedia!)
Mit der Arado Ar-234 Blitz wurde der erste Strahlbomber der Welt herausgebracht. Die Idee wurde bereits im Herbst 1940 konzeptionell verfolgt, vorerst allerdings in Form eines Aufklärungsflugzeuges.
Die Flugzeugkonzeption beruhte auf dem Grundgedanken, dass die Strahlturbinen, die gerade bei den Junkers- und BMW-Werken entwickelt wurden, viel höhere Geschwindigkeiten der Arado verleihen, als die der gegnerischen Abfangjäger... Nach langem Projektverfahren bei Fa. Arado (unter Anleitung von Dr. Blume und Ing. Rabeski) und Konstruktionsverzögerungen wurde letztendlich aus mehreren Modellen die Version E-370 zur Weiterentwicklung bestimmt. Einsitzige Metallkonstruktion mit dünnem Tragflügelprofil wurde aus Platzmangel für die Fahrgestellluken in den Flügeln von einem Rollwagen gestartet und mit Hilfe einer Landegleitkufe gelandet. Die beiden ersten Prototypen wurden relativ schnell (Ende 1941) fertiggestellt, die Entwicklung der Triebwerke verzögerte sich jedoch, was das Befliegen der Maschinen erst am 15. Juni 1943 möglich machte.
Vor dem Hintergrund der Probleme mit dem Start-Rollwagen und vor allem mit der Unbeweglichkeit des Flugzeuges nach der Landung auf der Gleitkufe wurde der dritte Prototyp, bereits ab der Version Ar-234B mit einem Fahrgestell, außerdem mit Vorrichtungen unter den Tragflächen zum Anbau von Hilfs-Raketentriebwerken Walter HWK-500A-1 (die den Start der Maschine erleichterten), sowie mit einer Überdruckkabine und einem Schleudersitz ausgestattet.
Um das Fahrgestell zu verstauen wurde der Rumpf verbreitert und die Kraftstofftanks verlegt (1 800 dm³ Kerosin fanden im vorderen und 2 000 dm³ im hinteren Gummitank Platz). Die Blitz konnte bis zu 2 000 kg-Bombenlast aufnehmen. Trotz mehrerer Schwächen der Konstruktion, wovon die schlechte Beschleunigung der Maschine bei niedrigen Geschwindigkeiten (was die Ar-234 bei Landeanflügen besonders verwundbar machte) zu den gravierendsten gehörte, wurden die Bombenflugzeuge ab 1944 an die Luftwaffe ausgeliefert. Insgesamt wurden etwa 200 bis 210 Flugzeuge des Typs und drei Ar-234 B-2/N Nachtigall, als Nachtjäger mit Radaranlage Neptun V (und einem zusätzlichen Besatzungsmitglied zu derer Bedienung) und Waffensystem, sog. Magirusbombe gebaut...
Eigengewicht: 5 200 kg; Startgewicht: 9 850 kg; Antrieb: 2x Strahlturbinen Junkers Jumo 048 mit einem Schub von jé 890 kp; max. Geschwindigkeit: 742 km/h.
In diesem Modell können folgende Baugruppen nachgebaut werden: eine Cockpit-Inneneinrichtung vom feinsten, die durch die verglaste Flugzeugnase besonders präsent ist (da in dem Modell keine vereinfachte Version ohne Verglasung vorgesehen ist, wird das Modell ausschließlich mit dem Kanzelsatz verkauft), äußerst detailliertes Fahrwerk, das in mehreren Positionen gebaut werden kann (mit Inneneinrichtungen der Fahrwerkluken), zwei optionale Bewaffnungsversionen mit entsprechenden Aufhängungen, Seiten-, Höhenruder und Flügelklappen als separate Elemente, die Verkleidungselemente der Triebwerkgondeln können als geöffnet dargestellt werden, ein gut detaillierter Flugplatz-Feuerlöschgerät mit zwei Feuerlöschern...
* Ein durchsichtiger Kunststoffkanzelsatz liegt dem Bausatz bei!
** Ein LC-Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein LC-Detailsatz bestellt werden!
**** Ein LC-Satz mit Cockpitdetails kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
***** Ein Resine-Satz mit Rädern und einem Fahrwerkelement kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
****** Ein Resine-Satz mit mehreren Fahrwerkelementen kann zusätzlich bestellt werden!
******* Ein weiterer Resine-Satz mit Inneneinrichtungselementen des Cockpits kann zusätzlich bestellt werden!
******** Und noch ein Resine-Satz mit Triebwerkelementen (macht am meisten Sinn für die Modelldarstellung mit geöffneten Verkleidungssegmenten der Triebwerkgondeln) kann auch zusätzlich bestellt weren!
Modelllänge: 38cm und -spannweite: knapp 44cm!
Modernste Graphik, originalgetreue Farbgebung (Tarnbemalung der Luftwaffe in perfekt abgestimmten „gealtertem Modus“), Offsetdruck.
Die Ansichten und 3D-Baugruppen und Teilzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellkonstruktion: Alexander Fabricznyj.
Die Arado Ar 234 (Suggestivname: Blitz) der deutschen Luftwaffe war gegen Ende des Zweiten Weltkrieges der erste einsatzfähige – und tatsächlich eingesetzte – strahlgetriebene Bomber der Welt. Im März 1944 fand der Erstflug der verbesserten B-Version statt, die ersten Einsätze als Aufklärungsflugzeug folgten im Juni 1944. Die Bomberversion Ar 234 B-2 wurde ab Anfang 1945 eingesetzt, wobei die Bomben extern mitgeführt wurden. Das setzte die Geschwindigkeit allerdings so weit herab (auf ca. 660 km/h), dass schnelle kolbenmotorgetriebene Jagdflugzeuge der Alliierten die Arado bekämpfen konnten. Auch wenn in den Endtagen des Krieges dem Bomber eine eher bescheidene Rolle zukam, da er wegen des allgemeinen deutschen Treibstoffmangels die meiste Zeit am Boden blieb, zeigte sich doch in den wenigen Einsätzen, dass es für die alliierten Jäger nahezu unmöglich war, ihn abzufangen. (danke Wikipedia!)
Mit der Arado Ar-234 Blitz wurde der erste Strahlbomber der Welt herausgebracht. Die Idee wurde bereits im Herbst 1940 konzeptionell verfolgt, vorerst allerdings in Form eines Aufklärungsflugzeuges.
Die Flugzeugkonzeption beruhte auf dem Grundgedanken, dass die Strahlturbinen, die gerade bei den Junkers- und BMW-Werken entwickelt wurden, viel höhere Geschwindigkeiten der Arado verleihen, als die der gegnerischen Abfangjäger... Nach langem Projektverfahren bei Fa. Arado (unter Anleitung von Dr. Blume und Ing. Rabeski) und Konstruktionsverzögerungen wurde letztendlich aus mehreren Modellen die Version E-370 zur Weiterentwicklung bestimmt. Einsitzige Metallkonstruktion mit dünnem Tragflügelprofil wurde aus Platzmangel für die Fahrgestellluken in den Flügeln von einem Rollwagen gestartet und mit Hilfe einer Landegleitkufe gelandet. Die beiden ersten Prototypen wurden relativ schnell (Ende 1941) fertiggestellt, die Entwicklung der Triebwerke verzögerte sich jedoch, was das Befliegen der Maschinen erst am 15. Juni 1943 möglich machte.
Vor dem Hintergrund der Probleme mit dem Start-Rollwagen und vor allem mit der Unbeweglichkeit des Flugzeuges nach der Landung auf der Gleitkufe wurde der dritte Prototyp, bereits ab der Version Ar-234B mit einem Fahrgestell, außerdem mit Vorrichtungen unter den Tragflächen zum Anbau von Hilfs-Raketentriebwerken Walter HWK-500A-1 (die den Start der Maschine erleichterten), sowie mit einer Überdruckkabine und einem Schleudersitz ausgestattet.
Um das Fahrgestell zu verstauen wurde der Rumpf verbreitert und die Kraftstofftanks verlegt (1 800 dm³ Kerosin fanden im vorderen und 2 000 dm³ im hinteren Gummitank Platz). Die Blitz konnte bis zu 2 000 kg-Bombenlast aufnehmen. Trotz mehrerer Schwächen der Konstruktion, wovon die schlechte Beschleunigung der Maschine bei niedrigen Geschwindigkeiten (was die Ar-234 bei Landeanflügen besonders verwundbar machte) zu den gravierendsten gehörte, wurden die Bombenflugzeuge ab 1944 an die Luftwaffe ausgeliefert. Insgesamt wurden etwa 200 bis 210 Flugzeuge des Typs und drei Ar-234 B-2/N Nachtigall, als Nachtjäger mit Radaranlage Neptun V (und einem zusätzlichen Besatzungsmitglied zu derer Bedienung) und Waffensystem, sog. Magirusbombe gebaut...
Eigengewicht: 5 200 kg; Startgewicht: 9 850 kg; Antrieb: 2x Strahlturbinen Junkers Jumo 048 mit einem Schub von jé 890 kp; max. Geschwindigkeit: 742 km/h.
In diesem Modell können folgende Baugruppen nachgebaut werden: eine Cockpit-Inneneinrichtung vom feinsten, die durch die verglaste Flugzeugnase besonders präsent ist (da in dem Modell keine vereinfachte Version ohne Verglasung vorgesehen ist, wird das Modell ausschließlich mit dem Kanzelsatz verkauft), äußerst detailliertes Fahrwerk, das in mehreren Positionen gebaut werden kann (mit Inneneinrichtungen der Fahrwerkluken), zwei optionale Bewaffnungsversionen mit entsprechenden Aufhängungen, Seiten-, Höhenruder und Flügelklappen als separate Elemente, die Verkleidungselemente der Triebwerkgondeln können als geöffnet dargestellt werden, ein gut detaillierter Flugplatz-Feuerlöschgerät mit zwei Feuerlöschern...
* Ein durchsichtiger Kunststoffkanzelsatz liegt dem Bausatz bei!
** Ein LC-Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein LC-Detailsatz bestellt werden!
**** Ein LC-Satz mit Cockpitdetails kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
***** Ein Resine-Satz mit Rädern und einem Fahrwerkelement kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
****** Ein Resine-Satz mit mehreren Fahrwerkelementen kann zusätzlich bestellt werden!
******* Ein weiterer Resine-Satz mit Inneneinrichtungselementen des Cockpits kann zusätzlich bestellt werden!
******** Und noch ein Resine-Satz mit Triebwerkelementen (macht am meisten Sinn für die Modelldarstellung mit geöffneten Verkleidungssegmenten der Triebwerkgondeln) kann auch zusätzlich bestellt weren!
Modelllänge: 38cm und -spannweite: knapp 44cm!
Modernste Graphik, originalgetreue Farbgebung (Tarnbemalung der Luftwaffe in perfekt abgestimmten „gealtertem Modus“), Offsetdruck.
Die Ansichten und 3D-Baugruppen und Teilzeichnungen sind durch polnische Bauanleitung ergänzt.