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Artillerieselbstfahrlafette 15 cm sFH 13/1 (Sf) auf Beute-Kettenfahrzeug Lorraine 37L GW Lr.s.(f) Sd.Kfz. 135/1 1:25
Eine interessante Militärfahrzeug-Konstruktion aus dem 2. Weltkrieg: Artillerieselbstfahrlafette 15 cm sFH 13/1 (Sf) auf dem erbeuteten französischen leichten gepanzerten Kettenfahrzeug Lorraine 37L (auch „Tracteur de ravitaillement pour chars 1937 L“) GW Lr.s.(f) Sd.Kfz. 135/1 in der Darstellung des Fahrzeuges des 1 Panzers der 2. Batterie des Gepanzerten Artillerie-Regimentes (Sfl.) der Deutschen Wehrmacht als Extrempräzisions- (im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des Answer-Verlages (Band KH 10/2021) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Mariusz Kita, Graphik: Marcin Dworzecki.
Der Lorraine 37L (auch „Tracteur de ravitaillement pour chars 1937 L“) ist ein leicht gepanzertes Kettenfahrzeug, welches kurz vor dem Zweiten Weltkrieg als Versorgungsfahrzeug für die gepanzerten Verbände der französischen Streitkräfte entwickelt wurde und bis zur französischen Kapitulation im Juni 1940 gefertigt worden ist.
Im weiteren Verlauf des Krieges wurden die erbeuteten Fahrzeuge von der Wehrmacht übernommen und teilweise zu Selbstfahrlafetten umgebaut.
Im Jahr 1939 wurde die Lorraine 37L nach und nach an die Versorgungseinheiten der Panzerbataillone ausgegeben. Zur gleichen Zeit veränderte sich die taktische Betrachtung über den Einsatz von Panzertruppen. Während der frühen 1930er-Jahre hatte die französische Militärdoktrin die Bildung von tief gestaffelten Abwehrgürteln priorisiert. Diese sollten das Einsickern der feindlichen Infanterie verhindern, um den Gegner zurückzuschlagen, noch bevor er aus dem Angriff heraus in einen Bewegungskrieg übergehen konnte.
Doch musste man natürlich damit rechnen, dass der Gegner sich genauso zur Wehr setzen würde. Man war sich bewusst, dass Frankreich für einen neuartigen Bewegungskrieg weniger gut vorbereitet war als der voraussichtliche Gegner Deutschland. Die Panzertruppe der französischen Infanterie war deshalb sehr mit dem unerfreulichen Problem beschäftigt, wie man eine vergleichbare Verteidigung mit mehreren Abwehrgürteln durchbrechen konnte. Dabei setzte man immer auf eine enge Zusammenarbeit mit der Infanterie. Viel weniger Aufmerksamkeit wurde dem nächsten Schritt gegönnt, dem Umfassen der gegnerischen Kräfte.
Ende der 1930er-Jahre änderte sich dies. Man hatte inzwischen eine beachtliche Anzahl moderner und gut gepanzerter Infanteriepanzer gebaut und man fühlte sich zunehmend sicherer, dass man in der Lage war die gegnerischen Linien zu durchbrechen, sofern man ausreichend Artillerie- und Luftunterstützung hatte, um in der modernen Technik der kombinierten Waffen einen Erfolg zu erzielen. Gleichzeitig wurde auch für die Politik erkennbar, dass eine große Offensive erforderlich sein würde, um das Deutsche Reich zu besiegen. Nur wenige französische Offiziere erkannten das Erfordernis, geschlossene Panzerdivisionen zu schaffen, die in der Lage sein würden, die Front zu durchbrechen und die Frontlücke strategisch nutzbar zu machen. Dafür würden gut ausgebildete Panzersoldaten erforderlich, welche zahlenmäßig in Frankreich nicht vorhanden waren. Man erkannte, dass das "manoevre mass" (die große Truppenbewegung) von Panzern mit, dem der Durchbruch erzwungen wurde, unmittelbar die feindlichen Abwehrkräfte umfassen musste und Gegenangriffe der gegnerischen Panzerreserve abwehren musste.
Ansonsten würde das Momentum, welches durch den Angriff geschaffen wurde, verloren gehen. Der erreichte Durchbruch würde abgeriegelt werden und die folgenden motorisierten Divisionen und die Kavalleriepanzer-Divisionen würden nicht mehr in der Lage sein, vorzustoßen und strategische Positionen zu besetzen und dann zu halten.
Doch es ergaben sich daraus logistische Probleme. Lastkraftwagen würden nicht in der Lage sein, den Panzern dicht auf Schlachtfeld zu folgen. Die in den Vorschriften hinterlegte Prozedur für die Versorgung der Panzer war, dass diese zurück in ihre Ausgangsstellung fuhren und dort aufgetankt wurden und Munition erhielten. Dieses Vorgehen war in den vorhergehenden Kriegen noch möglich gewesen, da die gesamten Operationen viel langsamer verliefen, doch für die Fahrzeuggeschwindigkeit die in den 1930er-Jahren erreicht wurde, war dies nicht mehr sinnvoll. Es war klar geworden, dass es erforderlich sein würde, die Panzer auf dem Gefechtsfeld zu versorgen, damit diese so schnell wie möglich ihren Vorstoß fortsetzen konnten. Daraus ergab sich, dass Versorgungsfahrzeuge mit Kettenlaufwerk erforderlich sein würden, die mit den zu erwartenden schwierigen Geländebedingungen, wie Gräben und Granattrichtern klarkämen. Außerdem war eine Panzerung zum Schutz vor Granatsplittern erforderlich, da die Durchbruchszone sicherlich von gegnerischer Artillerie beschossen würde. (…)
Als die Wehrmacht am 10. Mai 1940 den Angriff auf Frankreich begann, hatten die französischen Panzertruppen einen Bestand von 606 Lorraine 37L. Die Fertigungszahlen waren nicht ausreichend, um allen Verbänden die Sollzahl an Schleppern zur Verfügung zu stellen. Bei etwa einem Drittel der Truppen fehlten die Fahrzeuge noch. In diesen Tagen entschied das französische Hauptquartier, dass die Anzahl an TRC 37L beim 1e und 2e D.C.R. um die Hälfte aufzustocken wäre, da diese Panzerdivisionen als Reserven gegen den erwarteten deutschen Durchbruchsversuch in der Frontlücke bei Gembloux, südöstlich von Brüssel, vorgesehen war. Dabei bereitete die geringe Reichweite der Char B1 bis der französischen Führung Sorgen. Um ausreichend Schlepper zu haben, musste das 3e D.C.R., das sich noch in Ausstellung befand, seine 12 TRC 37L an das 1e D.C.R. abgeben.
Allerdings erfolgte der deutsche Durchbruch bei Sedan, anders als von der französischen Führung erwartet, und das 3e D.C.R. wurde losgeschickt, um die Deutschen aufzuhalten.
Unabhängig von den zahlreichen Kraftstoff-Schleppern des Verbandes wurde das 1e D.C.R. unglücklich am 15. Mai von der deutschen 7. Panzer Division genau beim Auftanken angegriffen.
Während der Kämpfe erkannten die TRC 37L schnell, dass ihnen eine Verteidigungswaffe fehlte und so wurden einzelne Fahrzeuge mit improvisierten Maschinengewehrhalterungen versehen.
Für die Wehrmacht war dieser Kettenschlepper eine wertvolle Ergänzung des eigenen Fahrzeugbestandes. Wenn auch unter den westeuropäischen Bedingungen die zahlreichen zivilen Pkw- und Lkw-Typen, die requiriert worden waren, noch als Zugfahrzeuge für leichte Geschütze funktioniert hatten, waren die neue Kriegsschauplätze in Südosteuropa und Nordafrika weniger für normale Radfahrzeuge geeignet.
Das Fahrgestell des Lorraine-Schleppers war für Selbstfahrlafetten besonders geeignet, wie man bei Alkett fand, da der Motor bereits in der Mitte lag und ein Kampfraum für die Geschützbedienung hinter dem Motor und insbesondere dem aufgesetzten Geschütz untergebracht werden konnte.(…)
Die erste Artillerieselbstfahrlafette, die auf dem Fahrgestell des Lorraine-Schleppers realisiert wurde, war eine schwere 15-cm-Feldhaubitze. Nach der Anforderung durch den General Erwin Rommel für das "Deutsche Afrika Korps" befahl Hitler am 25. Mai 1942 die schnellstmögliche Lieferung von 30 dieser Fahrzeuge. Alle Ressourcen von Alkett wurden darauf angesetzt und im Juni 1942 waren diese fertiggestellt. Zwischen Juli und August lief der Transport auf dem Bahn- und Seeweg nach Nordafrika. Sieben Fahrzeuge gingen durch einen gegnerischen Angriff bereits auf dem Transport verloren. Der Rest erreichte Afrika und noch im Irak-Krieg wurde ein Fahrzeug von den US-amerikanischen Truppen im Irak gefunden. Durch die Außenstelle des Heereswaffenamtes in Paris, das Baukommando Becker, wurden danach weitere 72 Artillerie-Selbstfahrlafetten dieses Typs mit leichten Änderungen gebaut. Diese wurden der "Verstärkten Schnellen Brigade West", einem Kampfverband, der in Frankreich stationiert war, zugeteilt. (danke Wuikipedia!)
Nachgebildet können folgende Baugruppen: detaillierter Fahrzeugrahmen, Aufhängung jedes einzelnen Rades, detaillierter Aufbau des 15 cm-Geschützes, Außenausrüstung…
Modelllänge: 20 cm!
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
*** LC-Sätze mit Nieten und Sechskant-Schraubenköpfen in verschiedenen Größen können (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Ganz stark punktet das Modell durch die berühmte Graphik von Marcin Dworzecki (früher der „Hauskonstrukteur des Halinski-Verlages) – seine gealterte Farbgebung lässt die Modellbemalung in einer äußerst originalgetreuer Optik erscheinen; Offsetdruck.
General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen sind durch eine polnische Bauanleitung ergänzt.
Modellkonstruktion: Mariusz Kita, Graphik: Marcin Dworzecki.
Der Lorraine 37L (auch „Tracteur de ravitaillement pour chars 1937 L“) ist ein leicht gepanzertes Kettenfahrzeug, welches kurz vor dem Zweiten Weltkrieg als Versorgungsfahrzeug für die gepanzerten Verbände der französischen Streitkräfte entwickelt wurde und bis zur französischen Kapitulation im Juni 1940 gefertigt worden ist.
Im weiteren Verlauf des Krieges wurden die erbeuteten Fahrzeuge von der Wehrmacht übernommen und teilweise zu Selbstfahrlafetten umgebaut.
Im Jahr 1939 wurde die Lorraine 37L nach und nach an die Versorgungseinheiten der Panzerbataillone ausgegeben. Zur gleichen Zeit veränderte sich die taktische Betrachtung über den Einsatz von Panzertruppen. Während der frühen 1930er-Jahre hatte die französische Militärdoktrin die Bildung von tief gestaffelten Abwehrgürteln priorisiert. Diese sollten das Einsickern der feindlichen Infanterie verhindern, um den Gegner zurückzuschlagen, noch bevor er aus dem Angriff heraus in einen Bewegungskrieg übergehen konnte.
Doch musste man natürlich damit rechnen, dass der Gegner sich genauso zur Wehr setzen würde. Man war sich bewusst, dass Frankreich für einen neuartigen Bewegungskrieg weniger gut vorbereitet war als der voraussichtliche Gegner Deutschland. Die Panzertruppe der französischen Infanterie war deshalb sehr mit dem unerfreulichen Problem beschäftigt, wie man eine vergleichbare Verteidigung mit mehreren Abwehrgürteln durchbrechen konnte. Dabei setzte man immer auf eine enge Zusammenarbeit mit der Infanterie. Viel weniger Aufmerksamkeit wurde dem nächsten Schritt gegönnt, dem Umfassen der gegnerischen Kräfte.
Ende der 1930er-Jahre änderte sich dies. Man hatte inzwischen eine beachtliche Anzahl moderner und gut gepanzerter Infanteriepanzer gebaut und man fühlte sich zunehmend sicherer, dass man in der Lage war die gegnerischen Linien zu durchbrechen, sofern man ausreichend Artillerie- und Luftunterstützung hatte, um in der modernen Technik der kombinierten Waffen einen Erfolg zu erzielen. Gleichzeitig wurde auch für die Politik erkennbar, dass eine große Offensive erforderlich sein würde, um das Deutsche Reich zu besiegen. Nur wenige französische Offiziere erkannten das Erfordernis, geschlossene Panzerdivisionen zu schaffen, die in der Lage sein würden, die Front zu durchbrechen und die Frontlücke strategisch nutzbar zu machen. Dafür würden gut ausgebildete Panzersoldaten erforderlich, welche zahlenmäßig in Frankreich nicht vorhanden waren. Man erkannte, dass das "manoevre mass" (die große Truppenbewegung) von Panzern mit, dem der Durchbruch erzwungen wurde, unmittelbar die feindlichen Abwehrkräfte umfassen musste und Gegenangriffe der gegnerischen Panzerreserve abwehren musste.
Ansonsten würde das Momentum, welches durch den Angriff geschaffen wurde, verloren gehen. Der erreichte Durchbruch würde abgeriegelt werden und die folgenden motorisierten Divisionen und die Kavalleriepanzer-Divisionen würden nicht mehr in der Lage sein, vorzustoßen und strategische Positionen zu besetzen und dann zu halten.
Doch es ergaben sich daraus logistische Probleme. Lastkraftwagen würden nicht in der Lage sein, den Panzern dicht auf Schlachtfeld zu folgen. Die in den Vorschriften hinterlegte Prozedur für die Versorgung der Panzer war, dass diese zurück in ihre Ausgangsstellung fuhren und dort aufgetankt wurden und Munition erhielten. Dieses Vorgehen war in den vorhergehenden Kriegen noch möglich gewesen, da die gesamten Operationen viel langsamer verliefen, doch für die Fahrzeuggeschwindigkeit die in den 1930er-Jahren erreicht wurde, war dies nicht mehr sinnvoll. Es war klar geworden, dass es erforderlich sein würde, die Panzer auf dem Gefechtsfeld zu versorgen, damit diese so schnell wie möglich ihren Vorstoß fortsetzen konnten. Daraus ergab sich, dass Versorgungsfahrzeuge mit Kettenlaufwerk erforderlich sein würden, die mit den zu erwartenden schwierigen Geländebedingungen, wie Gräben und Granattrichtern klarkämen. Außerdem war eine Panzerung zum Schutz vor Granatsplittern erforderlich, da die Durchbruchszone sicherlich von gegnerischer Artillerie beschossen würde. (…)
Als die Wehrmacht am 10. Mai 1940 den Angriff auf Frankreich begann, hatten die französischen Panzertruppen einen Bestand von 606 Lorraine 37L. Die Fertigungszahlen waren nicht ausreichend, um allen Verbänden die Sollzahl an Schleppern zur Verfügung zu stellen. Bei etwa einem Drittel der Truppen fehlten die Fahrzeuge noch. In diesen Tagen entschied das französische Hauptquartier, dass die Anzahl an TRC 37L beim 1e und 2e D.C.R. um die Hälfte aufzustocken wäre, da diese Panzerdivisionen als Reserven gegen den erwarteten deutschen Durchbruchsversuch in der Frontlücke bei Gembloux, südöstlich von Brüssel, vorgesehen war. Dabei bereitete die geringe Reichweite der Char B1 bis der französischen Führung Sorgen. Um ausreichend Schlepper zu haben, musste das 3e D.C.R., das sich noch in Ausstellung befand, seine 12 TRC 37L an das 1e D.C.R. abgeben.
Allerdings erfolgte der deutsche Durchbruch bei Sedan, anders als von der französischen Führung erwartet, und das 3e D.C.R. wurde losgeschickt, um die Deutschen aufzuhalten.
Unabhängig von den zahlreichen Kraftstoff-Schleppern des Verbandes wurde das 1e D.C.R. unglücklich am 15. Mai von der deutschen 7. Panzer Division genau beim Auftanken angegriffen.
Während der Kämpfe erkannten die TRC 37L schnell, dass ihnen eine Verteidigungswaffe fehlte und so wurden einzelne Fahrzeuge mit improvisierten Maschinengewehrhalterungen versehen.
Für die Wehrmacht war dieser Kettenschlepper eine wertvolle Ergänzung des eigenen Fahrzeugbestandes. Wenn auch unter den westeuropäischen Bedingungen die zahlreichen zivilen Pkw- und Lkw-Typen, die requiriert worden waren, noch als Zugfahrzeuge für leichte Geschütze funktioniert hatten, waren die neue Kriegsschauplätze in Südosteuropa und Nordafrika weniger für normale Radfahrzeuge geeignet.
Das Fahrgestell des Lorraine-Schleppers war für Selbstfahrlafetten besonders geeignet, wie man bei Alkett fand, da der Motor bereits in der Mitte lag und ein Kampfraum für die Geschützbedienung hinter dem Motor und insbesondere dem aufgesetzten Geschütz untergebracht werden konnte.(…)
Die erste Artillerieselbstfahrlafette, die auf dem Fahrgestell des Lorraine-Schleppers realisiert wurde, war eine schwere 15-cm-Feldhaubitze. Nach der Anforderung durch den General Erwin Rommel für das "Deutsche Afrika Korps" befahl Hitler am 25. Mai 1942 die schnellstmögliche Lieferung von 30 dieser Fahrzeuge. Alle Ressourcen von Alkett wurden darauf angesetzt und im Juni 1942 waren diese fertiggestellt. Zwischen Juli und August lief der Transport auf dem Bahn- und Seeweg nach Nordafrika. Sieben Fahrzeuge gingen durch einen gegnerischen Angriff bereits auf dem Transport verloren. Der Rest erreichte Afrika und noch im Irak-Krieg wurde ein Fahrzeug von den US-amerikanischen Truppen im Irak gefunden. Durch die Außenstelle des Heereswaffenamtes in Paris, das Baukommando Becker, wurden danach weitere 72 Artillerie-Selbstfahrlafetten dieses Typs mit leichten Änderungen gebaut. Diese wurden der "Verstärkten Schnellen Brigade West", einem Kampfverband, der in Frankreich stationiert war, zugeteilt. (danke Wuikipedia!)
Nachgebildet können folgende Baugruppen: detaillierter Fahrzeugrahmen, Aufhängung jedes einzelnen Rades, detaillierter Aufbau des 15 cm-Geschützes, Außenausrüstung…
Modelllänge: 20 cm!
* Ein Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Kettensatz bestellt werden!
*** LC-Sätze mit Nieten und Sechskant-Schraubenköpfen in verschiedenen Größen können (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Ganz stark punktet das Modell durch die berühmte Graphik von Marcin Dworzecki (früher der „Hauskonstrukteur des Halinski-Verlages) – seine gealterte Farbgebung lässt die Modellbemalung in einer äußerst originalgetreuer Optik erscheinen; Offsetdruck.
General-, Bauzeichnungen und Montageskizzen sind durch eine polnische Bauanleitung ergänzt.