zwei vollständige Bell P-39D/N Airacobra (USAAF und sowjetische) 1:33 extrem²
Wichtig war es für Andrzej Halinski, dass der Bausatz nicht als umgearbeitete Ausgabe dieses Flugzeuges BELL P-39N AIRACOBRA (Darstellung der Maschine der sowjet. 64. GIAP des Halinski-Verlages - Kartonowy Arsenal 2/2003), sondern als ganz neue Produktion dargestellt wir, was ich hiermit tue: zwei vollständige Jagdflugzeuge Bell P-39 Airacobra (P-39D-1 41-38338 „Nip’s Nemesis II“, 36 FS/B FG USAAF, Port Moresby (Neuguinea), Sommer 1942 und P-39N-0 42-8747 „RGA“ G.A. Retschkauow, Befehlshaber der sowjetischen 16. GIAP, Ostfront, Juni 1944) als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz (Halinski Verlag, KA 1-2/2016) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Marcin Dworzecki, Andrzej Halinski.
Unter der Anleitung des Chefkonstrukteurs der Bell Aicraft Corporation, Robert J. Woods entstand im Jahre 1937 eine für damalige Zeit ungewöhnliche Konstruktion eines modernen Jagdflugzeuges: die Bell P-39 Airacobra. Das Triebwerk wurde in der Nähe des Schwerpunktes der Flugzeugzelle, hinter dem Cockpit (das wie in einem Auto mit einer Seitentür ausgestattet war) platziert, wodurch die Aerodynamik des Rumpfes, die Sichtweite des Piloten, aber auch die Steuerbarkeit des Flugzeuges wesentlich gebessert wurden. Ein weiterer Vorteil einer solchen Lösung war die Möglichkeit, eine starke Bewaffnung in dem vordersten Bugbereich einzubauen.
Der Einsatz von einem (lenkbaren) Vorderrad stellte ebenfalls eine seltene Neuentwicklung im Bereich der Jagdflugzeuge dar. Die Fahrgestellordnung sollte die Maschine vor einem Überschlagen schützen. Im Jahre 1939 haben die Bell-Werke die ersten 80 Maschinen des Typs P-39C der USA Air Force übergeben. Um die Konstruktion hat man eine Werbekampagne betrieben, die die britische Royal Air Force in der Tat dazu bewegte, 675 Flugzeuge des Typs zu ordern. Unter den europäischen Bedingungen haben sich die Airacobras jedoch nicht bewährt, obwohl es eigentlich keine plausible Erklärung dafür gab... und erlitten schmerzhafte Verluste. Im Rahmen des Leans-Lease-Abkommens wurden 212 Jäger des Typs an die UdSSR übergeben, wo der As-Pilot der Roten Armee, Schykunov auf seiner Kampfbahn zwischen Kuban, Prag und Dresden in seinen 139 Luftduellen 59 sichere Abschüsse von feindlichen Flugzeugen erzielte, was die Qualität der Airacobra doch bestätigte. Zum Zeitpunkt des Kriegsausbruches mit Japan hat die USAAF 179 Maschinen des Typs P-39Q, die eigentlich für Großbritannien bestimmt waren, behalten und sie zusammen mit dem Modell P-39C in den Pazifischen Kriegsschauplatz geschickt...
Fluggewicht: 3 500 kg; max. Geschwindigkeit: 615 km/h; Reichweite: 1040 km; Bewaffnung: 2x 7,62mm-Maschinengewehre, 12,7mm-Geschütz, eine 226 kg-Bombe oder ein 283 l-Kraftstofftank.
* Zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Spantensatz bestellt werden!
Die Modellkonstruktion ist, wie in allen modernen Modellen dieses Verlages äußerst detailliert, dargestellt werden können: Inneneinrichtung des Pilotencockpits, Fahrgestellluken, alle Leitflächen als separate Elemente, abwurfbare Treibstofftanks unter Flugzeugmittellinie…
Modellspannweite: 31,4cm!
Berühmte Graphik und Farbgebung des Halinski-Verlages: Tarnanstrich Sonderaufschriften, Maskottchenzeichnung und Sonderaufschrift, gealterte Farbgebung mit Abnutzungsspuren der Außenhaut.
D3-D-Bauzeichnungen in der Art von s/w-Fotos, die alle Einzelheiten der Flugzeugkonstruktion in ihrem Umfeld lückenlos darstellen, ergänzen eine polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.
Modellkonstruktion: Marcin Dworzecki, Andrzej Halinski.
Unter der Anleitung des Chefkonstrukteurs der Bell Aicraft Corporation, Robert J. Woods entstand im Jahre 1937 eine für damalige Zeit ungewöhnliche Konstruktion eines modernen Jagdflugzeuges: die Bell P-39 Airacobra. Das Triebwerk wurde in der Nähe des Schwerpunktes der Flugzeugzelle, hinter dem Cockpit (das wie in einem Auto mit einer Seitentür ausgestattet war) platziert, wodurch die Aerodynamik des Rumpfes, die Sichtweite des Piloten, aber auch die Steuerbarkeit des Flugzeuges wesentlich gebessert wurden. Ein weiterer Vorteil einer solchen Lösung war die Möglichkeit, eine starke Bewaffnung in dem vordersten Bugbereich einzubauen.
Der Einsatz von einem (lenkbaren) Vorderrad stellte ebenfalls eine seltene Neuentwicklung im Bereich der Jagdflugzeuge dar. Die Fahrgestellordnung sollte die Maschine vor einem Überschlagen schützen. Im Jahre 1939 haben die Bell-Werke die ersten 80 Maschinen des Typs P-39C der USA Air Force übergeben. Um die Konstruktion hat man eine Werbekampagne betrieben, die die britische Royal Air Force in der Tat dazu bewegte, 675 Flugzeuge des Typs zu ordern. Unter den europäischen Bedingungen haben sich die Airacobras jedoch nicht bewährt, obwohl es eigentlich keine plausible Erklärung dafür gab... und erlitten schmerzhafte Verluste. Im Rahmen des Leans-Lease-Abkommens wurden 212 Jäger des Typs an die UdSSR übergeben, wo der As-Pilot der Roten Armee, Schykunov auf seiner Kampfbahn zwischen Kuban, Prag und Dresden in seinen 139 Luftduellen 59 sichere Abschüsse von feindlichen Flugzeugen erzielte, was die Qualität der Airacobra doch bestätigte. Zum Zeitpunkt des Kriegsausbruches mit Japan hat die USAAF 179 Maschinen des Typs P-39Q, die eigentlich für Großbritannien bestimmt waren, behalten und sie zusammen mit dem Modell P-39C in den Pazifischen Kriegsschauplatz geschickt...
Fluggewicht: 3 500 kg; max. Geschwindigkeit: 615 km/h; Reichweite: 1040 km; Bewaffnung: 2x 7,62mm-Maschinengewehre, 12,7mm-Geschütz, eine 226 kg-Bombe oder ein 283 l-Kraftstofftank.
* Zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoffkanzel bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Spantensatz bestellt werden!
Die Modellkonstruktion ist, wie in allen modernen Modellen dieses Verlages äußerst detailliert, dargestellt werden können: Inneneinrichtung des Pilotencockpits, Fahrgestellluken, alle Leitflächen als separate Elemente, abwurfbare Treibstofftanks unter Flugzeugmittellinie…
Modellspannweite: 31,4cm!
Berühmte Graphik und Farbgebung des Halinski-Verlages: Tarnanstrich Sonderaufschriften, Maskottchenzeichnung und Sonderaufschrift, gealterte Farbgebung mit Abnutzungsspuren der Außenhaut.
D3-D-Bauzeichnungen in der Art von s/w-Fotos, die alle Einzelheiten der Flugzeugkonstruktion in ihrem Umfeld lückenlos darstellen, ergänzen eine polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden kann.