zwei russische Schlepper - Saporozhez und K-710 Kirovez 1:25
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Band Nr. 1 „fleißige Fahrzeuge“ der Verlagsreihe Geschichte der Heimattechnik: zwei Schlepper - Saporozhez und K-710 Kirovez als Kartonmodellbausatz, beide im Maßstab 1:25 des ukrainischen Verlages Weselka (Regenbogen) aus Kiew aus dem Jahr 1989.
Modellkonstruktion: Leonid Josiphowitsch Rabinowitsch.
Der Kirowez K-710 (russisch Кировец К-710) ist ein schwerer sowjetischer Traktor. Der Prototyp mit Knicklenkung und Allradantrieb wurde im Stil des Kirowez K-701 vom Kirowwerk in geringer Stückzahl gebaut.
Anlässlich des 200.000. Traktors der Firmengeschichte, der 1980 das Kirowwerk verließ, wurde der Prototyp eines leistungsgesteigerten und optisch überarbeiteten Traktors vorgestellt. Der Kirowez K-710, auch „Iljitsch“ genannt, entsprach designmäßig den später in Serie gebauten Modellen K-701M und Kirowez K-702. Die Traktoren wurden rot mit weißer Kabine lackiert und hatten eine leistungsstärkere Version des JaMZ-240-Zwölfzylinder-Dieselmotors verbaut, wie sie ähnlich auch im K-701 zur Anwendung kam. Auf dem Kühlergrill stand groß „K-710“, seitlich an der Motorhaube „500 PS“. Die Auspuffanlage wurde anders ausgeführt, nicht mehr ein Endrohr verlief mittig durch die Motorhaube, sondern zwei Stück an den Seiten vorbei.
Wie viele Fahrzeuge exakt gebaut wurden, ist nicht klar. Die Existenz von mindestens drei Fahrzeugen ist belegt, da sie in Reihe auf einem zeitgenössischen Foto abgebildet sind. Andere Quellen sprechen von maximal 50 Exemplaren. Eine Großserienfertigung erfolgte nie. Der Verbleib der Fahrzeuge ist ungeklärt. (danke Wikiepedia!)
Eigentlich wenden sich die Herausgeber dieses Bausatzes an Kinder/Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 13 Jahren, die Ausarbeitung der beiden Fahrzeuge auf insgesamt 22 Bögen 19,5 x 31 cm (davon 9 Bögen mit Gesamt- und Bauzeichnungen) in einer Kartonmappe kann allerdings auch Ansprüchen von erfahrenen Modellbauern genügen: Inneneinrichtungen der beiden Fahrerhäuser, drehbare Räder beiden Fahrzeuge, umfangreiche Detaillierung der Außenbereiche…
Modelllängen: 16 cm des Saporozhez und 24 cm des K-7100!
Annehmbare Handzeichnungen und Farbgebung.
General- und Detailzeichnungen ergänzen russische und ukrainische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Leonid Josiphowitsch Rabinowitsch.
Der Kirowez K-710 (russisch Кировец К-710) ist ein schwerer sowjetischer Traktor. Der Prototyp mit Knicklenkung und Allradantrieb wurde im Stil des Kirowez K-701 vom Kirowwerk in geringer Stückzahl gebaut.
Anlässlich des 200.000. Traktors der Firmengeschichte, der 1980 das Kirowwerk verließ, wurde der Prototyp eines leistungsgesteigerten und optisch überarbeiteten Traktors vorgestellt. Der Kirowez K-710, auch „Iljitsch“ genannt, entsprach designmäßig den später in Serie gebauten Modellen K-701M und Kirowez K-702. Die Traktoren wurden rot mit weißer Kabine lackiert und hatten eine leistungsstärkere Version des JaMZ-240-Zwölfzylinder-Dieselmotors verbaut, wie sie ähnlich auch im K-701 zur Anwendung kam. Auf dem Kühlergrill stand groß „K-710“, seitlich an der Motorhaube „500 PS“. Die Auspuffanlage wurde anders ausgeführt, nicht mehr ein Endrohr verlief mittig durch die Motorhaube, sondern zwei Stück an den Seiten vorbei.
Wie viele Fahrzeuge exakt gebaut wurden, ist nicht klar. Die Existenz von mindestens drei Fahrzeugen ist belegt, da sie in Reihe auf einem zeitgenössischen Foto abgebildet sind. Andere Quellen sprechen von maximal 50 Exemplaren. Eine Großserienfertigung erfolgte nie. Der Verbleib der Fahrzeuge ist ungeklärt. (danke Wikiepedia!)
Eigentlich wenden sich die Herausgeber dieses Bausatzes an Kinder/Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 13 Jahren, die Ausarbeitung der beiden Fahrzeuge auf insgesamt 22 Bögen 19,5 x 31 cm (davon 9 Bögen mit Gesamt- und Bauzeichnungen) in einer Kartonmappe kann allerdings auch Ansprüchen von erfahrenen Modellbauern genügen: Inneneinrichtungen der beiden Fahrerhäuser, drehbare Räder beiden Fahrzeuge, umfangreiche Detaillierung der Außenbereiche…
Modelllängen: 16 cm des Saporozhez und 24 cm des K-7100!
Annehmbare Handzeichnungen und Farbgebung.
General- und Detailzeichnungen ergänzen russische und ukrainische Bauanleitung.