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US-Panzerschiff USS California (BB-44) im Bauzustand vom 1941 1:200 extrempräzise, ANGEBOT
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Eine monumentale Produktion: US-Panzerschiff USS California (BB-44) im Bauzustand und Waffenkonfiguration vom 7. Dezember 1941 (Pearl Harbor – Angriff) als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Katalog-Nr. 452 – 31/2015) im Maßstab 1:200.
Modellentwurf: Piotr Turalski
Eine der bekanntesten Schiffskonstruktionen in der US-Navy-Geschichte wurde am 25.Oktober 1916 bei der Werft Mare Island Navy Yard in Vallejo (Kalifornien) auf Kiel gelegt. Ihr Rumpf ist am 20. November 1919 vom Stapel gelaufen und nach dem Ende der Fertigungsarbeiten und Durchführung von Seeprobefahrten wurde das Panzerschiff am 10. August 1921 in Dienst gestellt. Entsprechend dem Wunsch der BürgerInnen des US-Staates Kalifornien wurde das Schiff USS CALIFORNIA getauft. Kurz nach der Indienststellung wurde die Einheit zum Flaggschiff des Befehlshabers der 1. Task Force, Vizeadmiral W.S. Pye nominiert. Während der 1920er und 1930er nahm die USS CALIFORNIA an vielen Schul- und Übungsfahrten teil, zog durch die Pazifikgewässer zwischen Alaska und dem Panamakanal und zwischen Hawaii und der Karibik, nahm an vielen offiziellen Besuchen und drei mal (1927, 1934 und 1939) an den sog. Präsidenten-Flottenvorführungen teil. Ende November 1940 kehrte die USS CALIFORNIA zu ihrem Stützpunkt Pearl Harbor auf Hawaii zurück und legte auf ihrem „Stammkai“ F-3, auf der kleinen Insel Ford an.
Am 7. Dezember 1941 tauchten über dem größten Stützpunkt der US-Navy japanische Flugzeuge auf und gingen zum Angriff auf die US-Schiffe und Einrichtungen über – der berühmte Angriff auf Pearl Harbor hat begonnen… Die USS CALIFORNIA wurde durch die Torpedoflugzeuge des Flugzeugträgers IJN AKAGI angegriffen und zwei mal mit Torpedos getroffen. Nach einer Munitionsexplosion und mit einer aufgerissenen Beplankung des Unterwasserschiffes und eines Bordes versank das Panzerschiff auf den Meeresboden der Bucht.
Dabei kamen 101 Besatzungsmitglieder und 4 Marinesoldaten der Einheit um, die auf der USS CALIFORNIA eingeschifft waren. Nicht alle Schiffe, die bei dem Angriff versenkt wurden, wurden auch verloren. Zum Dienst kehrten lediglich die USS ARIZONA und die USS OKLAHOMA nie wieder zurück …es gelang, alle restlichen Linienschiffe zu heben und instand zu setzen. Am 24. März 1942 wurde auch die USS CALIFORNIA wieder schwimmfähig. Bei den Instandsetzungsarbeiten hat man es allerdings nicht belassen, die Schiffskonstruktion wurde umfangreich umgebaut und modernisiert, sodaß aus einem veralteten Panzerschiff des Anfangs der 20er ein beinahe modernes Linienschiff entstand, dessen Erscheinungsbild an die zeitgenössischen Panzerschiffe des Typs USS SOUTH DAKOTA erinnerte. Die USS CALIFORNIA verließ die Werft Ende Januar 1944 und nach einigen erfolgreich abgeschlossenen Artillerieübungen und Seeprobefahrten machte sie sich auf den Weg in Richtung Hawaii und legte wieder in Pearl Harbor an. Anschließend wurde die Einheit den Kampfverbänden der US-Pazifikflotte angeschlossen und nahm an den Handlungen bei der Saipan-Insel teil, wo sie von einem Geschoß einer japanischen Küstenbatterie getroffen wurde. Bis Mitte Juli 1944 wurde das Panzerschiff in dem Stützpunkt auf dem Eniwetok-Atoll instandgesetzt, dann beteiligte es sich an den Gefechten um die Insel Guam. Im August kam es zu einer Kollision, in der gegen das linke Bord der USS CALIFORNIA das Panzerschiff USS TENNESSIE rammte.
Es folgte wieder ein Werftaufenthalt, währenddessen in einem Trockendock die Beschädigungen behoben wurden. Nachdem das Schiff repariert wurde, nahm es an den Kämpfen an der Seeoperation in der Nähe der Insel Manus (Admiralitäts-Inseln) teil und beteiligte sich an der "Rache von jenseits des Grabes", wie die letzte größere Seeschlacht des Pazifik-Seekrieges in der Leyte-Bucht genannt wurde, als die von den Japanern als endgültig in Pearl Harbour versenkten US-Schiffe die Überreste der Kaiserlichen Flotte zerstörten... Am 6. Januar 1945 wurde die USS CALIFORNIA Ziel eines Einzelangriffes eines japanischen Kamikaze-Piloten. Eine Mitsubishi ZERO zerschellte mit großer Wucht an dem oberen Teil des Kommandoturmes. Zersplitterte brennende Überreste des Flugzeuges schlugen gegen das Hauptdeck und beschädigten mehrere Oerlikon- und Bofors-Flakstellungen.
Die rasch initiierte Rettungsaktion löschte die zahlreichen Brände, trotzdem kamen 16 Offiziere, 26 Matrosen auf der Stelle und weitere 13 Besatzungsmitglieder auf Grund der erlittenen Verletzungen später um. Die Beschädigungen der Schiffskonstruktion stellten sich als so schwer dar, daß die USS CALIFORNIA zwecks Indienststellung in die USA verlegt werden musste. Nach einem weiteren Werftaufenthalt gelang es dem Panzerschiff, sich an dem letzten Stadium des Okinawa-Beschusses zu beteiligen… Nach dem Kriegsende operierte es noch kurze Zeit auf dem Indischen Ozean, aber Ende 1945 legte sie in Philadelphia an und wurde dort am 7. August 1946 offiziell in die Reserve versetzt. Am 1. März 1959 wurde die USS CALIFORNIA an die Boston Metals Company in Baltimore verkauft, um abgewrackt zu werden, was im Sommer 1960 vollzogen wurde...
Verdrängung (standard/voll): 37000t / 40500t; Bewaffnung: 12x 356mm-, 16x 127mm-Geschütze; 46x 40mm- und 49x 20mm-Flak-Geschütze; Bepanzerung laut der US-Konzeption "All or nothing" (alles oder nichts) erstreckte sich nur über die lebenswichtigsten Bereiche des Schiffes (Maschinenraum, Kesselraum, Barbetten der Hauptgeschütze mit Munitionskammern, Kommandobrücke und Borde): von bis zu 406mm; Antrieb: 8x Kessel mit Heizöl gespeist, 2x Dampfturbinen mit einer Leistung von 30900 PS; Treibstoffvorräte: 4893 t Heizöl; max. Geschwindigkeit: 19 kn; Besatzung: 1480 bis 2175 Offiziere, Unteroffiziere und Matrosen.
Beachtenswerte 2 130 Elemente (auf 18 Bögen 30x42cm) ermöglichen eine exzellente Detaillierung des Großmodells, inkl. 2 Bordflugzeuge (Flugboot Vought 0S2U Kingfisher), drehbare: Flugzeugkatapult und Türme der Haupt- und Mittelartillerie, schwenkbare Rohre. Aus eigenen Mitteln können die Flakgeschütze und die Entfernungsmesser als drehbar dargestellt werden.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
** Ein Lasercut-Spantensatz mit einigen Details der Modellkonstruktion kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
***** Ätzsätze mit den Flakgeschützen und dazu passenden Geschützrohren (die Geschützrohre sind allerdings in dem großen Geschützrohrensatz beinhaltet), können zusätzlich bestellt werden!
****** US-Rettungsflossen als Lasercutsatz können zusätzlich bestellt werden!
******* Verstärkungskarton für das Unterkleben der tragenden Skelett-Elementen (Spanten, Decks und Aufbaudecks, Längsträger, etc.) kann alternativ zu dem Spantensatz auch zusätzlich bestellt werden!
******** Ein LC-Satz mit feinsten Details der Modellkonstruktion (Relingabschnitte, Masten und Details) kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
********** Ebenfalls zusätzlich kann ein Schiffsschrauben- und Ankerkettensatz als 3D-Druck aus Kunststiff bestellt werden!
********** Ein gravierter LC-Decksatz aus Hiolz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Modellbreite: 15 cm und Modelllänge: 92 cm!
In dem Bausatz wurden zwei Mastensätze aus Karton beigefügt:
- ein wird konisch geformt und zusammengeklebt und hat die Maststruktur nur als Graphik dargestellt.
- die volle Mastversion beinhaltet die einzelnen Streben des Mastes und Zwischenräume, die mit Skalpell ausgeschnitten werden können. Vorsichtig wird eine solche "Netz" rund (konisch) geformt, zusammengeklebt und soll dann mit Sekundenkleber benetzt (getränkt), um entsprechende Stabilität zu erhalten. Dann wird sie von Innen angemalt.
Empfohlen wird es jedoch Einsatz von entsprechendem LC-Satz.
Modernste Graphik und Farbgebung (graue Tarnbemalung) betonen noch zusätzlich die großartige Optik der markanten Schiffskonstruktion (baubar als Vollrumpf oder als Wasserlinienmodell).
Insgesamt beinhaltet die Bauanleitung 13 Bögen 30x42 mit General-, Bau-, Schablonenzeichnungen und Montageskizzen, die durch die polnische Baubeschreibung ergänzt werden.
Modellentwurf: Piotr Turalski
Eine der bekanntesten Schiffskonstruktionen in der US-Navy-Geschichte wurde am 25.Oktober 1916 bei der Werft Mare Island Navy Yard in Vallejo (Kalifornien) auf Kiel gelegt. Ihr Rumpf ist am 20. November 1919 vom Stapel gelaufen und nach dem Ende der Fertigungsarbeiten und Durchführung von Seeprobefahrten wurde das Panzerschiff am 10. August 1921 in Dienst gestellt. Entsprechend dem Wunsch der BürgerInnen des US-Staates Kalifornien wurde das Schiff USS CALIFORNIA getauft. Kurz nach der Indienststellung wurde die Einheit zum Flaggschiff des Befehlshabers der 1. Task Force, Vizeadmiral W.S. Pye nominiert. Während der 1920er und 1930er nahm die USS CALIFORNIA an vielen Schul- und Übungsfahrten teil, zog durch die Pazifikgewässer zwischen Alaska und dem Panamakanal und zwischen Hawaii und der Karibik, nahm an vielen offiziellen Besuchen und drei mal (1927, 1934 und 1939) an den sog. Präsidenten-Flottenvorführungen teil. Ende November 1940 kehrte die USS CALIFORNIA zu ihrem Stützpunkt Pearl Harbor auf Hawaii zurück und legte auf ihrem „Stammkai“ F-3, auf der kleinen Insel Ford an.
Am 7. Dezember 1941 tauchten über dem größten Stützpunkt der US-Navy japanische Flugzeuge auf und gingen zum Angriff auf die US-Schiffe und Einrichtungen über – der berühmte Angriff auf Pearl Harbor hat begonnen… Die USS CALIFORNIA wurde durch die Torpedoflugzeuge des Flugzeugträgers IJN AKAGI angegriffen und zwei mal mit Torpedos getroffen. Nach einer Munitionsexplosion und mit einer aufgerissenen Beplankung des Unterwasserschiffes und eines Bordes versank das Panzerschiff auf den Meeresboden der Bucht.
Dabei kamen 101 Besatzungsmitglieder und 4 Marinesoldaten der Einheit um, die auf der USS CALIFORNIA eingeschifft waren. Nicht alle Schiffe, die bei dem Angriff versenkt wurden, wurden auch verloren. Zum Dienst kehrten lediglich die USS ARIZONA und die USS OKLAHOMA nie wieder zurück …es gelang, alle restlichen Linienschiffe zu heben und instand zu setzen. Am 24. März 1942 wurde auch die USS CALIFORNIA wieder schwimmfähig. Bei den Instandsetzungsarbeiten hat man es allerdings nicht belassen, die Schiffskonstruktion wurde umfangreich umgebaut und modernisiert, sodaß aus einem veralteten Panzerschiff des Anfangs der 20er ein beinahe modernes Linienschiff entstand, dessen Erscheinungsbild an die zeitgenössischen Panzerschiffe des Typs USS SOUTH DAKOTA erinnerte. Die USS CALIFORNIA verließ die Werft Ende Januar 1944 und nach einigen erfolgreich abgeschlossenen Artillerieübungen und Seeprobefahrten machte sie sich auf den Weg in Richtung Hawaii und legte wieder in Pearl Harbor an. Anschließend wurde die Einheit den Kampfverbänden der US-Pazifikflotte angeschlossen und nahm an den Handlungen bei der Saipan-Insel teil, wo sie von einem Geschoß einer japanischen Küstenbatterie getroffen wurde. Bis Mitte Juli 1944 wurde das Panzerschiff in dem Stützpunkt auf dem Eniwetok-Atoll instandgesetzt, dann beteiligte es sich an den Gefechten um die Insel Guam. Im August kam es zu einer Kollision, in der gegen das linke Bord der USS CALIFORNIA das Panzerschiff USS TENNESSIE rammte.
Es folgte wieder ein Werftaufenthalt, währenddessen in einem Trockendock die Beschädigungen behoben wurden. Nachdem das Schiff repariert wurde, nahm es an den Kämpfen an der Seeoperation in der Nähe der Insel Manus (Admiralitäts-Inseln) teil und beteiligte sich an der "Rache von jenseits des Grabes", wie die letzte größere Seeschlacht des Pazifik-Seekrieges in der Leyte-Bucht genannt wurde, als die von den Japanern als endgültig in Pearl Harbour versenkten US-Schiffe die Überreste der Kaiserlichen Flotte zerstörten... Am 6. Januar 1945 wurde die USS CALIFORNIA Ziel eines Einzelangriffes eines japanischen Kamikaze-Piloten. Eine Mitsubishi ZERO zerschellte mit großer Wucht an dem oberen Teil des Kommandoturmes. Zersplitterte brennende Überreste des Flugzeuges schlugen gegen das Hauptdeck und beschädigten mehrere Oerlikon- und Bofors-Flakstellungen.
Die rasch initiierte Rettungsaktion löschte die zahlreichen Brände, trotzdem kamen 16 Offiziere, 26 Matrosen auf der Stelle und weitere 13 Besatzungsmitglieder auf Grund der erlittenen Verletzungen später um. Die Beschädigungen der Schiffskonstruktion stellten sich als so schwer dar, daß die USS CALIFORNIA zwecks Indienststellung in die USA verlegt werden musste. Nach einem weiteren Werftaufenthalt gelang es dem Panzerschiff, sich an dem letzten Stadium des Okinawa-Beschusses zu beteiligen… Nach dem Kriegsende operierte es noch kurze Zeit auf dem Indischen Ozean, aber Ende 1945 legte sie in Philadelphia an und wurde dort am 7. August 1946 offiziell in die Reserve versetzt. Am 1. März 1959 wurde die USS CALIFORNIA an die Boston Metals Company in Baltimore verkauft, um abgewrackt zu werden, was im Sommer 1960 vollzogen wurde...
Verdrängung (standard/voll): 37000t / 40500t; Bewaffnung: 12x 356mm-, 16x 127mm-Geschütze; 46x 40mm- und 49x 20mm-Flak-Geschütze; Bepanzerung laut der US-Konzeption "All or nothing" (alles oder nichts) erstreckte sich nur über die lebenswichtigsten Bereiche des Schiffes (Maschinenraum, Kesselraum, Barbetten der Hauptgeschütze mit Munitionskammern, Kommandobrücke und Borde): von bis zu 406mm; Antrieb: 8x Kessel mit Heizöl gespeist, 2x Dampfturbinen mit einer Leistung von 30900 PS; Treibstoffvorräte: 4893 t Heizöl; max. Geschwindigkeit: 19 kn; Besatzung: 1480 bis 2175 Offiziere, Unteroffiziere und Matrosen.
Beachtenswerte 2 130 Elemente (auf 18 Bögen 30x42cm) ermöglichen eine exzellente Detaillierung des Großmodells, inkl. 2 Bordflugzeuge (Flugboot Vought 0S2U Kingfisher), drehbare: Flugzeugkatapult und Türme der Haupt- und Mittelartillerie, schwenkbare Rohre. Aus eigenen Mitteln können die Flakgeschütze und die Entfernungsmesser als drehbar dargestellt werden.
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze) und Stoffflaggen können Sie für das Modell aus unseren Zurüstteil-Angeboten zusätzlich bestellen!
** Ein Lasercut-Spantensatz mit einigen Details der Modellkonstruktion kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Geschützrohrensatz kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
**** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
***** Ätzsätze mit den Flakgeschützen und dazu passenden Geschützrohren (die Geschützrohre sind allerdings in dem großen Geschützrohrensatz beinhaltet), können zusätzlich bestellt werden!
****** US-Rettungsflossen als Lasercutsatz können zusätzlich bestellt werden!
******* Verstärkungskarton für das Unterkleben der tragenden Skelett-Elementen (Spanten, Decks und Aufbaudecks, Längsträger, etc.) kann alternativ zu dem Spantensatz auch zusätzlich bestellt werden!
******** Ein LC-Satz mit feinsten Details der Modellkonstruktion (Relingabschnitte, Masten und Details) kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
********** Ebenfalls zusätzlich kann ein Schiffsschrauben- und Ankerkettensatz als 3D-Druck aus Kunststiff bestellt werden!
********** Ein gravierter LC-Decksatz aus Hiolz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Modellbreite: 15 cm und Modelllänge: 92 cm!
In dem Bausatz wurden zwei Mastensätze aus Karton beigefügt:
- ein wird konisch geformt und zusammengeklebt und hat die Maststruktur nur als Graphik dargestellt.
- die volle Mastversion beinhaltet die einzelnen Streben des Mastes und Zwischenräume, die mit Skalpell ausgeschnitten werden können. Vorsichtig wird eine solche "Netz" rund (konisch) geformt, zusammengeklebt und soll dann mit Sekundenkleber benetzt (getränkt), um entsprechende Stabilität zu erhalten. Dann wird sie von Innen angemalt.
Empfohlen wird es jedoch Einsatz von entsprechendem LC-Satz.
Modernste Graphik und Farbgebung (graue Tarnbemalung) betonen noch zusätzlich die großartige Optik der markanten Schiffskonstruktion (baubar als Vollrumpf oder als Wasserlinienmodell).
Insgesamt beinhaltet die Bauanleitung 13 Bögen 30x42 mit General-, Bau-, Schablonenzeichnungen und Montageskizzen, die durch die polnische Baubeschreibung ergänzt werden.