Triumphbogen in Paris 1:250 deutsche Anleitung
Triumphbogen in Paris als Kartonmodellbausatz des Schreiber-Bogen-Verlages (Katalog-Nr. 724) im Maßstab 1:250.
Modellkonstruktion: Przemyslaw Tabernacki.
Der Triumphbogen in Paris wurde ursprünglich zu Ehren der kaiserlichen Armeen unter Napoleon errichtet. Als Vorbild dienten die Triumphbögen auf dem Forum Romanum in Rom, die den römischen Kaisern Titus und Konstantin gewidmet waren.
Der Bau wurde im Jahr 1806 begonnen. Während der Bauarbeiten stellte man im Jahr 1810 anlässlich der Hochzeit Napoleons ein hölzernes Provisorium des Triumphbogens auf. 1814 wurden die Bauarbeiten unterbrochen, als Napoleon abdankte. 1824 ließ Ludwig XVIII. die Bauarbeiten wieder aufnehmen. 1836 war das Denkmal dann endlich fertiggestellt. In der dreißigjährigen Bauzeit änderte sich das äußere Erscheinungsbild des Bogens sechsmal.
Der Triumphbogen ist fast 50 m hoch und hat an allen Seiten Gewölbebögen. Flachreliefs und Figurengruppen zeigen Siege Napoleons und Szenen aus der Zeit der französischen Revolution. Im Inneren des Denkmals ist unterhalb der Aussichtsplattform ein kleines Museum zum Gedenken an gefallene Soldaten untergebracht. Am Boden des Triumphbogens befindet sich seit 1920 das Grabmal eines unbekannten Soldaten. Dort finden noch heute Kranzniederlegungen statt. Inschriften listen die Schauplätze großer französischer Schlachten auf und die Namen von 660 Kriegshelden.
Bis heute ist der Triumphbogen ein Schauplatz für feierliche staatliche Zeremonien. Dazu gehören zum Beispiel die Gedenkfeiern zum Nationalfeiertag am 14. Juli und Paraden des französischen Militärs. Auch die Radsport-Veranstaltung „Tour de France“ führt am Triumphbogen vorbei, bevor sie auf den Champs-Élysées endet.
Vom Triumphbogen gehen heute zwölf große Straßen aus. Eine dieser Straßen ist die Avenue des Champs-Élysées, in der sich heute neben zahlreichen Restaurants und Luxus-Boutiquen der Palast der französischen Regierung befindet. Von der Plattform des Bogens aus bietet sich ein Ausblick über ganz Paris auf Notre-Dame, den Eiffelturm, Sacré-Coeur, Champs-Élysées, den Louvre und viele weitere Sehenswürdigkeiten. (Beschreibung: Schreiber-Bogen)
Der Bau wurde im Jahr 1806 begonnen. Während der Bauarbeiten stellte man im Jahr 1810 anlässlich der Hochzeit Napoleons ein hölzernes Provisorium des Triumphbogens auf. 1814 wurden die Bauarbeiten unterbrochen, als Napoleon abdankte. 1824 ließ Ludwig XVIII. die Bauarbeiten wieder aufnehmen. 1836 war das Denkmal dann endlich fertiggestellt. In der dreißigjährigen Bauzeit änderte sich das äußere Erscheinungsbild des Bogens sechsmal.
Der Triumphbogen ist fast 50 m hoch und hat an allen Seiten Gewölbebögen. Flachreliefs und Figurengruppen zeigen Siege Napoleons und Szenen aus der Zeit der französischen Revolution. Im Inneren des Denkmals ist unterhalb der Aussichtsplattform ein kleines Museum zum Gedenken an gefallene Soldaten untergebracht. Am Boden des Triumphbogens befindet sich seit 1920 das Grabmal eines unbekannten Soldaten. Dort finden noch heute Kranzniederlegungen statt. Inschriften listen die Schauplätze großer französischer Schlachten auf und die Namen von 660 Kriegshelden.
Bis heute ist der Triumphbogen ein Schauplatz für feierliche staatliche Zeremonien. Dazu gehören zum Beispiel die Gedenkfeiern zum Nationalfeiertag am 14. Juli und Paraden des französischen Militärs. Auch die Radsport-Veranstaltung „Tour de France“ führt am Triumphbogen vorbei, bevor sie auf den Champs-Élysées endet.
Vom Triumphbogen gehen heute zwölf große Straßen aus. Eine dieser Straßen ist die Avenue des Champs-Élysées, in der sich heute neben zahlreichen Restaurants und Luxus-Boutiquen der Palast der französischen Regierung befindet. Von der Plattform des Bogens aus bietet sich ein Ausblick über ganz Paris auf Notre-Dame, den Eiffelturm, Sacré-Coeur, Champs-Élysées, den Louvre und viele weitere Sehenswürdigkeiten. (Beschreibung: Schreiber-Bogen)
Modell-Abmessungen: Länge 21 cm, Breite: 13 cm, Höhe: 21 cm!
Anzahl der Bögen (21x30cm): 8.
Montagezeichnungen ergänzen deutsche Bauanleitung.