Sturmgeschütz III (Sd.Kfz. 142 auch StuG III) Ausf. G 1:25 extrem² im Außenbereich
Das Sturmgeschütz StuG III Ausf. G als Extrempräzisions²- (im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr. 193) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke, Graphik: Marcin Dworzecki (gut bekannt aus zahlreichen graphischen Aufwertungen der Modelle des Halinski-Verlages).
Das Sturmgeschütz III (Sd.Kfz. 142 auch StuG III) war das meistgebaute Vollkettenpanzerfahrzeug der deutschen Wehrmacht.
Ursprünglich wurde es zur Nahunterstützung der Infanterie als sogenannte Sturmartillerie entwickelt. Darum erhielt es die Bezeichnung als Sturmgeschütz und die zunächst sehr kurze Kanone. Als Plattform diente das Fahrgestell des Panzerkampfwagens III, zum Teil auch durch Umbau von Kampfpanzern, die nicht mehr für den Fronteinsatz geeignet waren. Daher stammt auch die Nummer der Bezeichnung, diese gibt also keine Reihenfolge von Sturmgeschütztypen an. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges kam den Sturmgeschützen oft in Ermangelung von dazu geeigneten Kampfpanzern die Rolle der Panzerabwehr zu.
Entsprechend wurde auch das StuG III weiterentwickelt, schwerer gepanzert und mit durchschlagskräftigen langen Kanonen ausgestattet. Sowohl in der Funktion als Artillerie als auch als Panzerjäger war das Sturmgeschütz III sehr erfolgreich, wobei die Herstellung im Vergleich zu Kampfpanzern kostengünstiger, ressourcensparender und schneller war. Die Infanterie- und die Panzerjagdabteilungen befanden sich bald in Konkurrenz um die Zuweisung der Fahrzeuge. Für die ursprüngliche Rolle zur artilleristischen Unterstützung wurden Varianten mit Waffen größeren Kalibers entwickelt. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 27 cm!
In diesem Modell kann der Außenbereich im wahrsten Sinne des Wortes bis zur letzten Radschraube dargestellt werden: Fahrgestell mit Darstellung jeder einzelnen Radaufhängung, Wippen, mehrschichtige Räder; Wagenheber aus 15 Teilen; Vorschlaghammer aus 6 Teilen; ebenfalls eine 6-teilige schwache Formationsleuchte, Stütze des Geschützrohrs entweder stehend oder zur Seite geklappt, Axt, Auspuff, Ersatz-Kette auf der Frontseite des Fahrzeuges, alle Klappen und Luken als separate Elemente mit Scharnieren...
* Ein Lasercut-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
Ausgezeichnete Graphik (Tarnbemalung in gealterter Farbgebung „made in Marcin Dworzecki“) mit Sorgfalt bei der Darstellung kleinster Details und Außenhautstrukturen.
Sehr professionelle General-, 3-D-Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke, Graphik: Marcin Dworzecki (gut bekannt aus zahlreichen graphischen Aufwertungen der Modelle des Halinski-Verlages).
Das Sturmgeschütz III (Sd.Kfz. 142 auch StuG III) war das meistgebaute Vollkettenpanzerfahrzeug der deutschen Wehrmacht.
Ursprünglich wurde es zur Nahunterstützung der Infanterie als sogenannte Sturmartillerie entwickelt. Darum erhielt es die Bezeichnung als Sturmgeschütz und die zunächst sehr kurze Kanone. Als Plattform diente das Fahrgestell des Panzerkampfwagens III, zum Teil auch durch Umbau von Kampfpanzern, die nicht mehr für den Fronteinsatz geeignet waren. Daher stammt auch die Nummer der Bezeichnung, diese gibt also keine Reihenfolge von Sturmgeschütztypen an. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges kam den Sturmgeschützen oft in Ermangelung von dazu geeigneten Kampfpanzern die Rolle der Panzerabwehr zu.
Entsprechend wurde auch das StuG III weiterentwickelt, schwerer gepanzert und mit durchschlagskräftigen langen Kanonen ausgestattet. Sowohl in der Funktion als Artillerie als auch als Panzerjäger war das Sturmgeschütz III sehr erfolgreich, wobei die Herstellung im Vergleich zu Kampfpanzern kostengünstiger, ressourcensparender und schneller war. Die Infanterie- und die Panzerjagdabteilungen befanden sich bald in Konkurrenz um die Zuweisung der Fahrzeuge. Für die ursprüngliche Rolle zur artilleristischen Unterstützung wurden Varianten mit Waffen größeren Kalibers entwickelt. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 27 cm!
In diesem Modell kann der Außenbereich im wahrsten Sinne des Wortes bis zur letzten Radschraube dargestellt werden: Fahrgestell mit Darstellung jeder einzelnen Radaufhängung, Wippen, mehrschichtige Räder; Wagenheber aus 15 Teilen; Vorschlaghammer aus 6 Teilen; ebenfalls eine 6-teilige schwache Formationsleuchte, Stütze des Geschützrohrs entweder stehend oder zur Seite geklappt, Axt, Auspuff, Ersatz-Kette auf der Frontseite des Fahrzeuges, alle Klappen und Luken als separate Elemente mit Scharnieren...
* Ein Lasercut-Kettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein Spanten-/Rad-/Detailsatz bestellt werden!
Ausgezeichnete Graphik (Tarnbemalung in gealterter Farbgebung „made in Marcin Dworzecki“) mit Sorgfalt bei der Darstellung kleinster Details und Außenhautstrukturen.
Sehr professionelle General-, 3-D-Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische Bauanleitung.