Strahltrainer PZL I-22 Iryda in drei optionalen Bau- und Bemalungsvarianten 1:33
Lange Zeit hatten wir diese markante Flugzeugkonstruktion nur in Form des Bausatzes vom MM-Verlag und zwar vom Anfang der 1990er, dann warf Angraf drei Bausätze des Iryda in verschiedenen Bau- und Bemalungsvarianten und jetzt haben wir einen weiteren Bausatz mit mehreren Darstellungsmöglichkeiten: polnischer Strahltrainer PZL I-22 Iryda in drei grundsätzlichen optionalen Versionen (Flugzeug SP-PWE in Tarnbemalung polnischer Luftstreitkräfte aus der Flugschau in Poznan/Posen 1996 in zwei Bemalungsmustern: mit oder ohne polnischer Hoheitszeichen und mit oder ohne Bewaffnung (s. unten Modellbeschreibung); Flugzeug SP-PWD in weiß-roter Bemalung mit Triebwerken K-15 und Logo „Iryda“ auf den Triebwerkgondeln; das gleiche Flugzeug SP-PWD in einem anderen weiß-rotem Bemalungsmuster und als Version M-93V mit Triebwerken Rolls-Royce) als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Sklej Model-Verlages (Nr.17 – 2/2020) im Maßstab 1:33.
Modellkonstruktion: Jerzy Janukowicz.
Die PZL I-22 Iryda (poln. für Iridium) ist ein polnischer Strahltrainer (Schulflugzeug), der in den 1970er-Jahren vom polnischen Luftfahrzeughersteller PZL Mielec entwickelt und gebaut wurde.
Die PZL I-22 Iryda war als Nachfolgemodell für die Strahltrainer PZL TS-11 Iskra und Lim-6 in der polnischen Luftwaffe vorgesehen. Das Flugzeug ist ein zweistrahliger Hochdecker mit zwei hintereinander angeordneten Sitzen. Äußerlich ähnelt die I-22 stark dem französisch-deutschen Alpha Jet aus den 1970er-Jahren. Es wurden zwei Prototypen hergestellt, wobei ein Exemplar lediglich als Bruchzelle für statische Belastungsprüfungen diente. Der andere Prototyp absolvierte seinen Erstflug am 5. März 1985 und stürzte am 31. Januar 1987 während eines Testflugs ab. Ab September 1991 flogen vier weitere Testflugzeuge. Die polnische Luftwaffe erhielt zwischen 1992 und 1996 insgesamt acht I-22, obwohl seitens der polnischen Streitkräfte in Erwägung gezogen wurde, mehr als 30 Flugzeuge anzuschaffen. Mitte der 1990er-Jahre wurde schließlich das Programm wegen finanzieller und technischer Probleme eingestellt. Nur wenige Exemplare wurden von den polnischen Luftstreitkräften verwendet.
Als Triebwerke wurden mehrere Aggregate in Erwägung gezogen, wie z. B. das kanadische JT15D oder polnische Triebwerke, wie das K-15 oder D-18A. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossenen oder geöffneten Cockpithauben; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrgestell; Fahrwerkluken, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; eine sowjetische doppelläufige Maschinenkanone Grjasew-Schipunow GSch-23 unter dem Rumpf, optionale Außenlasten: Raketenstarter UB-16 und UB32 und Freifallbomben P-50 auf Sonderaußenlaststation MBD2, ein zusätzlicher Kerosintank, jeweils zwei Raketenkörper R60 auf Außenlaststation APU R-60 und R13S auf Außenlaststation APU 13MT. Dieser Bausatz beinhaltet drei verschiedene Außenhaut-Sätze, gemeinsam für alle ist das Skelett, des Fahrwerk und die beiden Cockpits).
Modelllänge: 40 cm!
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel, allerdings von Answer-Verlag kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
*** Ein Resine Radsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik und Farbgebung (in drei optionalen Varianten: Tarnbemalung polnischer Luftwaffe aus dem Jahr 1996 und zwei verschiedene weiß-rote Werk-Sonderbemalungen mit Logos des Herstellers, des Flugzeuges), Offsetdruck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen, Montageskizzen und einige Farbbilder von gebauten Flugzeugen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Jerzy Janukowicz.
Die PZL I-22 Iryda (poln. für Iridium) ist ein polnischer Strahltrainer (Schulflugzeug), der in den 1970er-Jahren vom polnischen Luftfahrzeughersteller PZL Mielec entwickelt und gebaut wurde.
Die PZL I-22 Iryda war als Nachfolgemodell für die Strahltrainer PZL TS-11 Iskra und Lim-6 in der polnischen Luftwaffe vorgesehen. Das Flugzeug ist ein zweistrahliger Hochdecker mit zwei hintereinander angeordneten Sitzen. Äußerlich ähnelt die I-22 stark dem französisch-deutschen Alpha Jet aus den 1970er-Jahren. Es wurden zwei Prototypen hergestellt, wobei ein Exemplar lediglich als Bruchzelle für statische Belastungsprüfungen diente. Der andere Prototyp absolvierte seinen Erstflug am 5. März 1985 und stürzte am 31. Januar 1987 während eines Testflugs ab. Ab September 1991 flogen vier weitere Testflugzeuge. Die polnische Luftwaffe erhielt zwischen 1992 und 1996 insgesamt acht I-22, obwohl seitens der polnischen Streitkräfte in Erwägung gezogen wurde, mehr als 30 Flugzeuge anzuschaffen. Mitte der 1990er-Jahre wurde schließlich das Programm wegen finanzieller und technischer Probleme eingestellt. Nur wenige Exemplare wurden von den polnischen Luftstreitkräften verwendet.
Als Triebwerke wurden mehrere Aggregate in Erwägung gezogen, wie z. B. das kanadische JT15D oder polnische Triebwerke, wie das K-15 oder D-18A. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. folgende Baugruppen berücksichtigt werden: eine detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung mit geschlossenen oder geöffneten Cockpithauben; ein detailliertes und in mehreren Positionen baubares Fahrgestell; Fahrwerkluken, sämtliche Leitwerk-Elemente (Flügelklappen, Seiten und Höhenruder) als separate und bewegbare Elemente; eine sowjetische doppelläufige Maschinenkanone Grjasew-Schipunow GSch-23 unter dem Rumpf, optionale Außenlasten: Raketenstarter UB-16 und UB32 und Freifallbomben P-50 auf Sonderaußenlaststation MBD2, ein zusätzlicher Kerosintank, jeweils zwei Raketenkörper R60 auf Außenlaststation APU R-60 und R13S auf Außenlaststation APU 13MT. Dieser Bausatz beinhaltet drei verschiedene Außenhaut-Sätze, gemeinsam für alle ist das Skelett, des Fahrwerk und die beiden Cockpits).
Modelllänge: 40 cm!
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel, allerdings von Answer-Verlag kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
*** Ein Resine Radsatz kann (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
Feine Druckqualität und originalgetreue Graphik und Farbgebung (in drei optionalen Varianten: Tarnbemalung polnischer Luftwaffe aus dem Jahr 1996 und zwei verschiedene weiß-rote Werk-Sonderbemalungen mit Logos des Herstellers, des Flugzeuges), Offsetdruck.
Zahlreiche und aussagekräftige General,- Bauzeichnungen, Montageskizzen und einige Farbbilder von gebauten Flugzeugen ergänzen polnische Bauanleitung.