





spanisches Linienschiff des 1. Ranges San Felipe (1690) 1:100 übersetzt, extrempräzise
Das spanische Linienschiff des 1. Ranges San Felipe aus dem Jahr 1690 als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz des Oriel-Verlages (Nr. 203) im Maßstab 1:100.
Modellkonstruktion: Albert Dribnik Stanislawowitsch.
Die SAN FELIPE ist ein bei Modellbauern sehr beliebtes Schiff. Das Linienschiff ist elegant, von schöner Form mit vielen technischen Details und wirkt als ein ausgesprochen feines dekoratives Ausstellungsstück zu Hause oder in einem Büro.
Zweifel an der historischen Existenz der San Felipe wurden bereits gelegentlich geäußert, meist in Foren zu historischem Schiffbau und Modellbau. Da gab es z.B. als einen der ersten den Beitrag von Toni Alvarez Silva vom April 1999, der dreimal das Marinemuseum in Madrid besuchte. Er konnte keine Auskunft erhalten, ob es die San Felipe gegeben hatte oder nicht. Er nahm außerdem Kontakt mit Mantua und Artesania Latina auf und befragte sie zu ihren Modellbaukästen, ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten.
Es gibt bis dato einige San Felipe-Modelle, die vermutlich aus Baukästen entstanden sind.
Die Pläne in den Modellbaukästen ihrerseits beruhen auf Plänen, die in den 1950er Jahren vom spanischen „Departamento de Falanges del Mar“ herausgegeben wurden.
Die SAN FELIPE ist ein bei Modellbauern sehr beliebtes Schiff. Das Linienschiff ist elegant, von schöner Form mit vielen technischen Details und wirkt als ein ausgesprochen feines dekoratives Ausstellungsstück zu Hause oder in einem Büro.
Zweifel an der historischen Existenz der San Felipe wurden bereits gelegentlich geäußert, meist in Foren zu historischem Schiffbau und Modellbau. Da gab es z.B. als einen der ersten den Beitrag von Toni Alvarez Silva vom April 1999, der dreimal das Marinemuseum in Madrid besuchte. Er konnte keine Auskunft erhalten, ob es die San Felipe gegeben hatte oder nicht. Er nahm außerdem Kontakt mit Mantua und Artesania Latina auf und befragte sie zu ihren Modellbaukästen, ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten.
Es gibt bis dato einige San Felipe-Modelle, die vermutlich aus Baukästen entstanden sind.
Die Pläne in den Modellbaukästen ihrerseits beruhen auf Plänen, die in den 1950er Jahren vom spanischen „Departamento de Falanges del Mar“ herausgegeben wurden.
Einen spanischen Dreidecker mit dem Namen „San Felipe“ hat es 1690 wahrscheinlich nicht gegeben. Wie von H. Leber ausgeführt, zeigen die Modelle aber Elemente spanischer Linienschiffe um 1700, was Rumpfform und Takelage angeht.
Die Segel und bunte Flaggen wurden auf dünnem Papier beidseitig gedruck und können somit für das Modell eingesetzt werden.
Modelllänge: 71,5 cm!
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Detail-/Blöckchen-/, Jungfern-/, Rollensatz zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Rundholzsatz für Masten und Rahen kann zusätzlich bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein aus dünnem Holz graviertes Lasercut-Deck bestellt werden
***** Ebenfalls zusätzlich kann ein Ätzsatz mit feinsten Details der Modellkonstruktion bestellt werden!
****** Auch zusätzlich kann ein Stoff-Segelsatz bestellt werden!
******* Ein Kanonen-Rohrensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste Graphik und Farbgebung.
Russische, englische, polnische und deutsche Bauanleitung wurde mit vielen General-, Montagezeichnungen, Skizzen von laufendem und stehenden Gut und zahlreichen Schablonenzeichnungen ergänzt.
Modelllänge: 71,5 cm!
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann ein LC-Detail-/Blöckchen-/, Jungfern-/, Rollensatz zusätzlich bestellt werden!
*** Ein Rundholzsatz für Masten und Rahen kann zusätzlich bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein aus dünnem Holz graviertes Lasercut-Deck bestellt werden
***** Ebenfalls zusätzlich kann ein Ätzsatz mit feinsten Details der Modellkonstruktion bestellt werden!
****** Auch zusätzlich kann ein Stoff-Segelsatz bestellt werden!
******* Ein Kanonen-Rohrensatz kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste Graphik und Farbgebung.
Russische, englische, polnische und deutsche Bauanleitung wurde mit vielen General-, Montagezeichnungen, Skizzen von laufendem und stehenden Gut und zahlreichen Schablonenzeichnungen ergänzt.