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sowjetisches Überschall-Kampfflugzeug von A.S. Jakowlew Jak-27 (NATO-Codename: Mangrove) 1:50 auf Silberfolie, selten
Eine bereits seltene Produktion: sowjetisches Überschall-Kampfflugzeug von A.S. Jakowlew Jak-27 als Kartonmodellbausatz des Kranich-Verlages (Jubiläumsausgabe „10 Jahre Kranich-Modellbogen“) im Maßstab 1:50 aus dem Jahr 1964.
Modellkonstruktion: Helge Bergander
Die Jakowlew Jak-27 (NATO-Codename „Mangrove“) ist ein Flugzeug aus dem Konstruktionsbüro Jakowlew. Eingesetzt wurde sie bei den sowjetischen Luftstreitkräften als Aufklärer, Bomber und Jäger.
Man orientierte sich bei der Konstruktion an der Jak-125, dem Prototyp der Jak-25R und Jak-25B aus dem Jahre 1956. Das neue Muster erhielt einen etwas schlankeren Rumpf und einen verglasten Bug als Arbeitsplatz für den Navigator. Die Tragflächen waren doppelt gepfeilt und an ihren Vorderkanten mit einem sogenannten Sägezahn versehen. Bei der Entwicklung wurde darauf geachtet, dass die Ausrüstung schnell gewechselt und so das Modell alternativ als Aufklärer bzw. taktischer Bomber eingesetzt werden konnte. Dieser Typ wurde als Jak-27R bezeichnet. 1959 erschien die Allwetter-Abfangjagdversion Jak-27P mit Radom. Die Indienststellung beider Varianten erfolgte 1959. Die Jak-27 wurde bis in die späten 1960er-Jahre hinein eingesetzt und danach durch die leistungsstärkere Jak-28 abgelöst.
Die Jak-27 wurde in Ganzmetallbauweise hergestellt. Das augenscheinlichste Unterscheidungsmerkmal zur Jak-28 waren die in Mitteldeckerkonfiguration angeordneten Tragflächen mit Hochgeschwindigkeitsprofil (die Jak-28 war ein Schulterdecker). Sämtliche Tragflächen sowie das gepfeilte Normalleitwerk waren freitragend. Das Bug- und das Hauptrad des Tandemfahrwerks wurden während des Fluges in den Rumpf eingezogen, die beiden Stützräder an den Tragflächenenden waren nach hinten klappbar. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 33,5 cm!
Die Außenhaut des Flugzeugs wurde auf Silberfolie gezeichnet. Die Grundversion trägt sowjetische Kennzeichnung, beigelegt wurden aber zusätzlich Hoheitszeichen von DDR-, tschechoslowakische, polnische Luftwaffe, sowie zwei Reihen von Zahlen zwischen 1 und 0 für die taktische Nummer.
Deutsche Anleitung ist mit Montagezeichnungen ergänzt.
Der Bausatz befindet sich in einem sehr gutem Zustand, relativierend natürlich auf sein “Lebensalter”.
Modellkonstruktion: Helge Bergander
Die Jakowlew Jak-27 (NATO-Codename „Mangrove“) ist ein Flugzeug aus dem Konstruktionsbüro Jakowlew. Eingesetzt wurde sie bei den sowjetischen Luftstreitkräften als Aufklärer, Bomber und Jäger.
Man orientierte sich bei der Konstruktion an der Jak-125, dem Prototyp der Jak-25R und Jak-25B aus dem Jahre 1956. Das neue Muster erhielt einen etwas schlankeren Rumpf und einen verglasten Bug als Arbeitsplatz für den Navigator. Die Tragflächen waren doppelt gepfeilt und an ihren Vorderkanten mit einem sogenannten Sägezahn versehen. Bei der Entwicklung wurde darauf geachtet, dass die Ausrüstung schnell gewechselt und so das Modell alternativ als Aufklärer bzw. taktischer Bomber eingesetzt werden konnte. Dieser Typ wurde als Jak-27R bezeichnet. 1959 erschien die Allwetter-Abfangjagdversion Jak-27P mit Radom. Die Indienststellung beider Varianten erfolgte 1959. Die Jak-27 wurde bis in die späten 1960er-Jahre hinein eingesetzt und danach durch die leistungsstärkere Jak-28 abgelöst.
Die Jak-27 wurde in Ganzmetallbauweise hergestellt. Das augenscheinlichste Unterscheidungsmerkmal zur Jak-28 waren die in Mitteldeckerkonfiguration angeordneten Tragflächen mit Hochgeschwindigkeitsprofil (die Jak-28 war ein Schulterdecker). Sämtliche Tragflächen sowie das gepfeilte Normalleitwerk waren freitragend. Das Bug- und das Hauptrad des Tandemfahrwerks wurden während des Fluges in den Rumpf eingezogen, die beiden Stützräder an den Tragflächenenden waren nach hinten klappbar. (danke Wikipedia!)
Modellspannweite: 33,5 cm!
Die Außenhaut des Flugzeugs wurde auf Silberfolie gezeichnet. Die Grundversion trägt sowjetische Kennzeichnung, beigelegt wurden aber zusätzlich Hoheitszeichen von DDR-, tschechoslowakische, polnische Luftwaffe, sowie zwei Reihen von Zahlen zwischen 1 und 0 für die taktische Nummer.
Deutsche Anleitung ist mit Montagezeichnungen ergänzt.
Der Bausatz befindet sich in einem sehr gutem Zustand, relativierend natürlich auf sein “Lebensalter”.