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sowjetisches Motor-Segel-Fischerboot Projekt 365 Albatros (1947) 1:100 extrempräzide³ oder noch mehr...
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Die vorher herausgebrachten Bögen von dem russischen Verlages „Kartonfabrik“ („Kartonnaja Fabrika“) sind von ihrer Graphik und Inhalt / Detaillierung von guter Qualität, diese Produktion gehört aber der obersten Liga des modernen Kartonmodellbaus: Motor-Segel-Fischerboot des Projekts 365 Albatros aus dem Jahr 1947, als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz des russischen Verlages Kartonnaja Fabrika Nr. 6 im Maßstab 1:100
Modellentwurf: Alexander Wlasow.
1938 begann der Bau eines Werks am südlichen Stadtrand von Petrosawodsk, das 1939 den Namen Maschinenbau-Fabrik „Nördlicher Punkt“ erhielt. Nach der Befreiung der Stadt von den deutschen Besatzern im August 1944 begann der Wiederaufbau des Werks.
Im September 1945 wurde das Werk in Schiffbauwerk Nr. 789 umbenannt. Eine der Aufgaben des Werks war der Bau von Fischereifahrzeugen.
Das erste im Werk gebaute Schiff war ein zusammengesetztes Motorsegel-Fischerboot des Projekts 365, dessen Verdrängung 95 Tonnen erreichte, die Besatzung bestand aus 12 Personen, das Boot war für den Fischfang in den Nordmeeren bestimmt. Der Rumpfkonstruktion bestand aus Metall, die Beplankung und das Deck waren aus Holz. Mit speziellen Klebstoffen auf Harzbasis verklebte Strukturen fanden dabei erstmals im Schiffbau breite Anwendung.
Am 27. Juli 1947 wurde das erste Motorboot des Projekts mit dem Namen „Albatros“ feierlich vom Stapel gelassen. Im Mai 1948, nach Abschluss des Testzyklus, ging das Motorboot zum Fischen im Weißen Meer.
Die Boote dieses Projektes wurden im Norden aktiv, sie wurden meistens als Treibwadenfänger und kleine Trawler eingesetzt, für die zweite Funktion wurden manchmal die hintere Fangplattform abgebaut. Dadurch die Stabilität des Motorbootes erhöht.
Sie gehorchten dem Steuerrad perfekt und hielten ihren Kurs gut. Zu den Mängeln, die während des Betriebs auftraten, zählen die kleine Fläche des Angeldecks, die unzureichende Sicht auf den hinteren Angelbereich und die Tatsache, dass die im Feld eingesetzte Winde keinen Rückwärtsgang hatte. Das Projekt erwies sich trotzdem als so erfolgreich, dass einige der Boote der Projekte 365 und 365bis in Motorboote für den Grenzschutz oder Lotsenschiffe umgewandelt wurden, die mit zwei DShK-Maschinengewehren bewaffnet waren.
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Stoff-Segelsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein gravierter LC-Decksatz aus Holz bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 21,3 cm!
Dieses Vollrumpfmodell wurde in allen Bereichen nach dem Prinzip der maximalen Originaltreue konstruiert: die Rumpfbeplankung, die Deckausrüstung, volle Inneneinrichtung der Beiboote mit detaillierten Strukturen der Innenwände und mehrteiligen Ruderanlagen, Wendetreppen des Niederganges unter Deck in einem kleinen Deckhäuschen mit Türen (die sinnvollerweise als geöffnet dargestellt werden können), die Takelage mit sämtlichen Beschlägen, Flaschenzügen, Seilen und Befestigungen, Winden und Spiel mit außergewöhnlicher Anzahl an Stufenwellen, Drehkurbeln, Scheiben mit Rippen als separate Teile …eigentlich verdient sich das kleine Bootsmodell eine noch höhere Einstufung in die Präzisionsklassen als Extrempräzisions³…
Computergraphik mit exzellenter graphischen Darstellung (Holzmuster des Decks, rotes Unterwasserschiff, schwarze Bordwände).
Eine dermaßen detaillierte Modellkonstruktion vermag auch außergewöhnlich präzise Teil, Baugruppen- und Gesamtzeichnungen und diese wurden in einer Anzahl von 147 Abbildungen zzgl. Schablonenzeichnungen auch mitgeliefert. Sie sind durch eine russische Kurzbauanleitung ergänzt.
Modellentwurf: Alexander Wlasow.
1938 begann der Bau eines Werks am südlichen Stadtrand von Petrosawodsk, das 1939 den Namen Maschinenbau-Fabrik „Nördlicher Punkt“ erhielt. Nach der Befreiung der Stadt von den deutschen Besatzern im August 1944 begann der Wiederaufbau des Werks.
Im September 1945 wurde das Werk in Schiffbauwerk Nr. 789 umbenannt. Eine der Aufgaben des Werks war der Bau von Fischereifahrzeugen.
Das erste im Werk gebaute Schiff war ein zusammengesetztes Motorsegel-Fischerboot des Projekts 365, dessen Verdrängung 95 Tonnen erreichte, die Besatzung bestand aus 12 Personen, das Boot war für den Fischfang in den Nordmeeren bestimmt. Der Rumpfkonstruktion bestand aus Metall, die Beplankung und das Deck waren aus Holz. Mit speziellen Klebstoffen auf Harzbasis verklebte Strukturen fanden dabei erstmals im Schiffbau breite Anwendung.
Am 27. Juli 1947 wurde das erste Motorboot des Projekts mit dem Namen „Albatros“ feierlich vom Stapel gelassen. Im Mai 1948, nach Abschluss des Testzyklus, ging das Motorboot zum Fischen im Weißen Meer.
Die Boote dieses Projektes wurden im Norden aktiv, sie wurden meistens als Treibwadenfänger und kleine Trawler eingesetzt, für die zweite Funktion wurden manchmal die hintere Fangplattform abgebaut. Dadurch die Stabilität des Motorbootes erhöht.
Sie gehorchten dem Steuerrad perfekt und hielten ihren Kurs gut. Zu den Mängeln, die während des Betriebs auftraten, zählen die kleine Fläche des Angeldecks, die unzureichende Sicht auf den hinteren Angelbereich und die Tatsache, dass die im Feld eingesetzte Winde keinen Rückwärtsgang hatte. Das Projekt erwies sich trotzdem als so erfolgreich, dass einige der Boote der Projekte 365 und 365bis in Motorboote für den Grenzschutz oder Lotsenschiffe umgewandelt wurden, die mit zwei DShK-Maschinengewehren bewaffnet waren.
* Ein LC-Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Stoff-Segelsatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein gravierter LC-Decksatz aus Holz bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Ankerkettensatz bestellt werden!
Modelllänge: 21,3 cm!
Dieses Vollrumpfmodell wurde in allen Bereichen nach dem Prinzip der maximalen Originaltreue konstruiert: die Rumpfbeplankung, die Deckausrüstung, volle Inneneinrichtung der Beiboote mit detaillierten Strukturen der Innenwände und mehrteiligen Ruderanlagen, Wendetreppen des Niederganges unter Deck in einem kleinen Deckhäuschen mit Türen (die sinnvollerweise als geöffnet dargestellt werden können), die Takelage mit sämtlichen Beschlägen, Flaschenzügen, Seilen und Befestigungen, Winden und Spiel mit außergewöhnlicher Anzahl an Stufenwellen, Drehkurbeln, Scheiben mit Rippen als separate Teile …eigentlich verdient sich das kleine Bootsmodell eine noch höhere Einstufung in die Präzisionsklassen als Extrempräzisions³…
Computergraphik mit exzellenter graphischen Darstellung (Holzmuster des Decks, rotes Unterwasserschiff, schwarze Bordwände).
Eine dermaßen detaillierte Modellkonstruktion vermag auch außergewöhnlich präzise Teil, Baugruppen- und Gesamtzeichnungen und diese wurden in einer Anzahl von 147 Abbildungen zzgl. Schablonenzeichnungen auch mitgeliefert. Sie sind durch eine russische Kurzbauanleitung ergänzt.