Sowjetisches Jagdflugzeug Suchoj Su-27 (Flanker) 1:48 präzise
NEU
Sowjetisches Jagdflugzeug Suchoj Su-27 (Flanker) als Präzisions-Kartonmodellbausatz der russischen ITK Peilung (Navigation) -Verlages im Maßstab 1:48.
Die Suchoi Su-27 (NATO-Codename: Flanker) ist ein russischer, noch in der Sowjetunion entwickelter Luftüberlegenheitsjäger. Sie wurde als Gegenstück zur US-amerikanischen F-15 Eagle entwickelt und stellt bis heute das wichtigste Jagdflugzeug der russischen Luftstreitkräfte dar. Die Su-27 bildet die Grundlage für Suchois spätere sogenannte Serie 30 (Su-30, Su-33, Su-34, Su-35, Su-37).
Die Su-27 ist um etwa 30 Prozent größer als die MiG-29, und das Verhältnis zwischen beiden Flugzeugen kann ähnlich gesehen werden wie das ihrer US-amerikanischen Gegenstücke F-15 Eagle und F-16 Fighting Falcon. Sie gleicht der F-15 in aerodynamischer und struktureller Hinsicht, obwohl sie große Erweiterungen an den Vorderkanten besitzt, welche die Wendigkeit erhöhen, besonders bei großen Anstellwinkeln. Die aerodynamische Auslegung verleiht dem Flugzeug die Fähigkeit zu spektakulären Flugzuständen, wie dem Kobramanöver. Der Flugzeugtyp ist fortgeschrittener als die MiG-29 und ausgestattet mit Fly-by-wire-Steuerung und einem Puls-Doppler-Such- und -Feuerleitradar vom Typ Fasotron NIIR Schuk oder NIIR N001, das look-down/shoot-down-Fähigkeit besitzt.
Genauso wie die MiG-29 hat sie einen IR-Such- und Verfolgungssensor.
Die Su-27 wurde vom Suchoi-Konstrukteur Michail Simonow aufgrund einer Ausschreibung von 1971 als Reaktion auf die F-14 entworfen, ursprünglich, um die Su-15 und MiG-23 in ihrer Eigenschaft als Abfangjäger zu ersetzen. Neben Suchoi beteiligten sich noch die Konstruktionsbüros Mikojan-Gurewitsch mit der MiG-29 und Jakowlew mit der Jak-45 an dem Projekt. Der Prototyp Suchoi T-10-1 flog am 20. Mai 1977 erstmals (NATO-Codename Flanker-A), mit Wladimir Iljuschin, dem Sohn des sowjetischen Flugzeugkonstrukteurs Sergei Iljuschin, am Steuer. Der erste Entwurf T-10 mit geschwungenen Flügelspitzen und Zwillingsleitwerk zentral über den Triebwerksdüsen erwies sich als Flop. Weil die Avionik zu schwer ausfiel, konnte die projektierte instabile Auslegung nicht erreicht werden. Dadurch wurde die Wendigkeit grundlegend beeinträchtigt. Die ursprünglich ungekühlten Turbinenschaufeln verkrafteten die Hitzebelastung nicht und mussten durch zapfluftgekühlte Exemplare ersetzt werden.
Da die Zapfluft dem Kompressor entnommen wird, erhöhte sich der Verbrauch und die Reichweite wurde weiter reduziert. Auch hatte der Entwurf T-10 eine mangelhafte seitliche Stabilität, der die Konstrukteure bei den späteren Serienprototypen T-10-S durch größere Seitenleitwerke, Finnen und die Verlegung vom Triebwerkbereich nach außen begegneten. Gleichzeitig zeigte sich, dass die LERX und die Tragflächen falsch ausgelegt waren. Der zweite Prototyp T-10-2 stürzte am 7. Juli 1978 ab, wobei der Testpilot Jewgeni Solowjow ums Leben kam. Der eigentliche Urahn der Su-27 ist die T-10-S, die am 20. April 1981 zum ersten Mal flog. Die Serienfertigung startete im Jahr 1982 im Gagarin-Flugzeugwerk in Komsomolsk. Die 1984 bei den Luftverteidigungsstreitkräften in Dienst gestellte Su-27PD ist mit Vorflügeln, umgekehrten eckigen Flügelspitzen mit Raketenaufhängungen und mit in Richtung Heckausleger gerückten Seitenleitwerken ausgestattet. 1989 wurde sie das erste Mal im Westen auf der Luft- und Raumfahrtmesse in Paris Le Bourget vorgeführt. Die Su-27PU ist ein zweisitziger Langstrecken-Abfangjäger. Weitere Varianten sind die Su-27IB (Jagdbomber) und die Su-27M (Mehrzweckversion). Die Su-30M ist ein für Bodenangriffe konzipiertes Flugzeug. Su-33 bezeichnet eine Variante für den Einsatz auf Flugzeugträgern. Der Prototyp Su-37 war das fortgeschrittenste Modell, jedoch stürzte die Maschine 2002 ab. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 46 cm!
Dieser Bausatz (im Umfang von 3,5 x A3 Ausschneidebögen, 1,5x A3 mit Bauzeichnungen und 2x A3 mit Bauanleitung) bildet folgende Darstellungsmöglichkeiten: detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung, Fahrgestell (in mehreren Positionen darstellbar), 6-teilige Außenbewaffnung: 2x (Luft-Luft) Kurzstrecken-Flugkörper vom Typ R-73 (AA-11 "Archer") und 4x BVR-Flugkörper R-27 (AA-10 "Alamo") in Mittel- und Langstrecken-Version mit Infrarot-, halbaktiver und aktiver Radarzielsuche R-27ET, R-27-R und R-27ER....
Noch nicht die modernste, dennoch gut annehmbare Graphik, dekorative hellblau-blaue Tarnbemalung der sowjetischen Luftstreitkräfte, Offsetdruck.
General-, Montagezeichnungen und Detailskizzen ergänzen russische Bauanleitung.
Die Suchoi Su-27 (NATO-Codename: Flanker) ist ein russischer, noch in der Sowjetunion entwickelter Luftüberlegenheitsjäger. Sie wurde als Gegenstück zur US-amerikanischen F-15 Eagle entwickelt und stellt bis heute das wichtigste Jagdflugzeug der russischen Luftstreitkräfte dar. Die Su-27 bildet die Grundlage für Suchois spätere sogenannte Serie 30 (Su-30, Su-33, Su-34, Su-35, Su-37).
Die Su-27 ist um etwa 30 Prozent größer als die MiG-29, und das Verhältnis zwischen beiden Flugzeugen kann ähnlich gesehen werden wie das ihrer US-amerikanischen Gegenstücke F-15 Eagle und F-16 Fighting Falcon. Sie gleicht der F-15 in aerodynamischer und struktureller Hinsicht, obwohl sie große Erweiterungen an den Vorderkanten besitzt, welche die Wendigkeit erhöhen, besonders bei großen Anstellwinkeln. Die aerodynamische Auslegung verleiht dem Flugzeug die Fähigkeit zu spektakulären Flugzuständen, wie dem Kobramanöver. Der Flugzeugtyp ist fortgeschrittener als die MiG-29 und ausgestattet mit Fly-by-wire-Steuerung und einem Puls-Doppler-Such- und -Feuerleitradar vom Typ Fasotron NIIR Schuk oder NIIR N001, das look-down/shoot-down-Fähigkeit besitzt.
Genauso wie die MiG-29 hat sie einen IR-Such- und Verfolgungssensor.
Die Su-27 wurde vom Suchoi-Konstrukteur Michail Simonow aufgrund einer Ausschreibung von 1971 als Reaktion auf die F-14 entworfen, ursprünglich, um die Su-15 und MiG-23 in ihrer Eigenschaft als Abfangjäger zu ersetzen. Neben Suchoi beteiligten sich noch die Konstruktionsbüros Mikojan-Gurewitsch mit der MiG-29 und Jakowlew mit der Jak-45 an dem Projekt. Der Prototyp Suchoi T-10-1 flog am 20. Mai 1977 erstmals (NATO-Codename Flanker-A), mit Wladimir Iljuschin, dem Sohn des sowjetischen Flugzeugkonstrukteurs Sergei Iljuschin, am Steuer. Der erste Entwurf T-10 mit geschwungenen Flügelspitzen und Zwillingsleitwerk zentral über den Triebwerksdüsen erwies sich als Flop. Weil die Avionik zu schwer ausfiel, konnte die projektierte instabile Auslegung nicht erreicht werden. Dadurch wurde die Wendigkeit grundlegend beeinträchtigt. Die ursprünglich ungekühlten Turbinenschaufeln verkrafteten die Hitzebelastung nicht und mussten durch zapfluftgekühlte Exemplare ersetzt werden.
Da die Zapfluft dem Kompressor entnommen wird, erhöhte sich der Verbrauch und die Reichweite wurde weiter reduziert. Auch hatte der Entwurf T-10 eine mangelhafte seitliche Stabilität, der die Konstrukteure bei den späteren Serienprototypen T-10-S durch größere Seitenleitwerke, Finnen und die Verlegung vom Triebwerkbereich nach außen begegneten. Gleichzeitig zeigte sich, dass die LERX und die Tragflächen falsch ausgelegt waren. Der zweite Prototyp T-10-2 stürzte am 7. Juli 1978 ab, wobei der Testpilot Jewgeni Solowjow ums Leben kam. Der eigentliche Urahn der Su-27 ist die T-10-S, die am 20. April 1981 zum ersten Mal flog. Die Serienfertigung startete im Jahr 1982 im Gagarin-Flugzeugwerk in Komsomolsk. Die 1984 bei den Luftverteidigungsstreitkräften in Dienst gestellte Su-27PD ist mit Vorflügeln, umgekehrten eckigen Flügelspitzen mit Raketenaufhängungen und mit in Richtung Heckausleger gerückten Seitenleitwerken ausgestattet. 1989 wurde sie das erste Mal im Westen auf der Luft- und Raumfahrtmesse in Paris Le Bourget vorgeführt. Die Su-27PU ist ein zweisitziger Langstrecken-Abfangjäger. Weitere Varianten sind die Su-27IB (Jagdbomber) und die Su-27M (Mehrzweckversion). Die Su-30M ist ein für Bodenangriffe konzipiertes Flugzeug. Su-33 bezeichnet eine Variante für den Einsatz auf Flugzeugträgern. Der Prototyp Su-37 war das fortgeschrittenste Modell, jedoch stürzte die Maschine 2002 ab. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 46 cm!
Dieser Bausatz (im Umfang von 3,5 x A3 Ausschneidebögen, 1,5x A3 mit Bauzeichnungen und 2x A3 mit Bauanleitung) bildet folgende Darstellungsmöglichkeiten: detaillierte Cockpit-Inneneinrichtung, Fahrgestell (in mehreren Positionen darstellbar), 6-teilige Außenbewaffnung: 2x (Luft-Luft) Kurzstrecken-Flugkörper vom Typ R-73 (AA-11 "Archer") und 4x BVR-Flugkörper R-27 (AA-10 "Alamo") in Mittel- und Langstrecken-Version mit Infrarot-, halbaktiver und aktiver Radarzielsuche R-27ET, R-27-R und R-27ER....
Noch nicht die modernste, dennoch gut annehmbare Graphik, dekorative hellblau-blaue Tarnbemalung der sowjetischen Luftstreitkräfte, Offsetdruck.
General-, Montagezeichnungen und Detailskizzen ergänzen russische Bauanleitung.