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sowjetisches Jagdflugzeug Jakowlew Jak-9P (3. Jägerregiment polnischer Luftwaffe, Gdingen, August 1948) 1:33
Sowjetisches Jagdflugzeug Jakowlew Jak-9P in der Darstellung des Flugzeuges mit der Seitennummer 311, des 3. Jagdregimentes der polnischen Luftstreitkräfte, Stützpunkt Gdynia/Gdingen Babie Doly, August 1948 als ein Präzisions-Kartonmodellbausatz des MP-Model-Verlages (Nr. 68 – 6/2021) im Maßstab 1:33.
Modellentwurf: Marek Pacynski, Graphik: Marcin Dworzecki (der früher für als „Hausgraphiker“ des Halinski-Verlages tätig war).
Die Jakowlew Jak-9 ist ein Jagdflugzeug aus sowjetischer Produktion. Es wurde während des Zweiten Weltkrieges entwickelt und in hoher Stückzahl bis in die Nachkriegszeit hergestellt. Der NATO-Codename des einmotorigen Tiefdeckers lautete Frank.
Der Erstflug erfolgte im Sommer 1942 als Nachfolger der Jakowlew Jak-1 und Produktionsvariante der Jakowlew Jak-7DI mit einem Klimow M-105PF. Die Truppeneinführung erfolgte im Oktober 1942. Von dieser Basisversion wurden in den Werken GAS-153 und GAS-166 459 Maschinen produziert. Als Triebwerk kam entweder das WK-105PF oder das WK-105PF 2 zum Einsatz. Der erste Einsatz erfolgte im Dezember 1942 bei Stalingrad.
Im November 1942 wurde eine Jak-7 zur weiteren Leistungssteigerung modifiziert. Sie erhielt die Bezeichnung Jak-9/M-106. Verbesserungen betrafen die Cockpithaube, das nun vollständig einziehbare Heckrad und die Aerodynamik. Das Triebwerk M-106 erwies sich jedoch als nicht ausgereift.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden 14 unterschiedliche Modellvarianten in Großserie produziert. Für Ausbildungszwecke wurde die zweisitzige Jak-9UTI entwickelt, die mit einem verlängerten Rumpf, einer geteilten Kabine und einer Doppelsteuerung ausgestattet war. Neben dem Einsatz zu Schulungszwecken wurde die Jak-9UTI auch für Kurierflüge verwendet. Dazu kam noch eine Anzahl Versuchsausführungen. Während des Krieges wurden 14.514 Exemplare gebaut.
In den Nachkriegsjahren wurden weitere 2.245 Maschinen produziert, davon 801 Serienmaschinen der Nachkriegsausführung Jak-9P, die von Januar 1948 bis Dezember 1948 ausgeliefert wurden. Sie kamen unter anderem in Albanien, China, Ungarn, Jugoslawien, Nordkorea und Polen zum Einsatz.
Die Jak-9 war das am meisten verwendete Jagdflugzeug der sowjetischen Luftstreitkräfte im Zweiten Weltkrieg. Sie wurde als Begleit-, Abfang- und Langstreckenjäger, Jagdbomber und Schlachtflugzeug zur Panzerbekämpfung eingesetzt. Ihr Einsatz trug dazu bei, die Luftüberlegenheit gegenüber der deutschen Luftwaffe zu erringen. Im Koreakrieg schoss eine Jak-9 der nordkoreanischen Streitkräfte am 12. Juli 1950 über Seoul erstmals eine B-29 ab. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: detaillierte Inneneinrichtung des Cockpits, Fahrwerkluken, Fahrgestell in div. Positionen dargestellt werden, drehbarer Propeller, alle Leitelemente als separate Teile…
Modellspannweite: 29,6 cm!
* Ein LC-Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Sorgfältige Graphik von der Hand des Meisters Marcin Dworzecki (gealterte Farbgebung, dunkelgrau-hellgraue Tarnbemalung, blaue Unterseite, gelbe Spitzen der Propellerblätter), Offsetdruck.
Gesamt- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.
Modellentwurf: Marek Pacynski, Graphik: Marcin Dworzecki (der früher für als „Hausgraphiker“ des Halinski-Verlages tätig war).
Die Jakowlew Jak-9 ist ein Jagdflugzeug aus sowjetischer Produktion. Es wurde während des Zweiten Weltkrieges entwickelt und in hoher Stückzahl bis in die Nachkriegszeit hergestellt. Der NATO-Codename des einmotorigen Tiefdeckers lautete Frank.
Der Erstflug erfolgte im Sommer 1942 als Nachfolger der Jakowlew Jak-1 und Produktionsvariante der Jakowlew Jak-7DI mit einem Klimow M-105PF. Die Truppeneinführung erfolgte im Oktober 1942. Von dieser Basisversion wurden in den Werken GAS-153 und GAS-166 459 Maschinen produziert. Als Triebwerk kam entweder das WK-105PF oder das WK-105PF 2 zum Einsatz. Der erste Einsatz erfolgte im Dezember 1942 bei Stalingrad.
Im November 1942 wurde eine Jak-7 zur weiteren Leistungssteigerung modifiziert. Sie erhielt die Bezeichnung Jak-9/M-106. Verbesserungen betrafen die Cockpithaube, das nun vollständig einziehbare Heckrad und die Aerodynamik. Das Triebwerk M-106 erwies sich jedoch als nicht ausgereift.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden 14 unterschiedliche Modellvarianten in Großserie produziert. Für Ausbildungszwecke wurde die zweisitzige Jak-9UTI entwickelt, die mit einem verlängerten Rumpf, einer geteilten Kabine und einer Doppelsteuerung ausgestattet war. Neben dem Einsatz zu Schulungszwecken wurde die Jak-9UTI auch für Kurierflüge verwendet. Dazu kam noch eine Anzahl Versuchsausführungen. Während des Krieges wurden 14.514 Exemplare gebaut.
In den Nachkriegsjahren wurden weitere 2.245 Maschinen produziert, davon 801 Serienmaschinen der Nachkriegsausführung Jak-9P, die von Januar 1948 bis Dezember 1948 ausgeliefert wurden. Sie kamen unter anderem in Albanien, China, Ungarn, Jugoslawien, Nordkorea und Polen zum Einsatz.
Die Jak-9 war das am meisten verwendete Jagdflugzeug der sowjetischen Luftstreitkräfte im Zweiten Weltkrieg. Sie wurde als Begleit-, Abfang- und Langstreckenjäger, Jagdbomber und Schlachtflugzeug zur Panzerbekämpfung eingesetzt. Ihr Einsatz trug dazu bei, die Luftüberlegenheit gegenüber der deutschen Luftwaffe zu erringen. Im Koreakrieg schoss eine Jak-9 der nordkoreanischen Streitkräfte am 12. Juli 1950 über Seoul erstmals eine B-29 ab. (danke Wikipedia!)
In diesem Modell können u.a. nachgebildet werden: detaillierte Inneneinrichtung des Cockpits, Fahrwerkluken, Fahrgestell in div. Positionen dargestellt werden, drehbarer Propeller, alle Leitelemente als separate Teile…
Modellspannweite: 29,6 cm!
* Ein LC-Spanten-/Radsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ebenfalls zusätzlich kann eine durchsichtige Kunststoff-Kanzel bestellt werden!
*** Auch zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Sorgfältige Graphik von der Hand des Meisters Marcin Dworzecki (gealterte Farbgebung, dunkelgrau-hellgraue Tarnbemalung, blaue Unterseite, gelbe Spitzen der Propellerblätter), Offsetdruck.
Gesamt- und Montagezeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung.