sowjetischer Panzer T-26B (Spanischer Bürgerkrieg) in 3 Kennzeichnungen 1:25
Sowjetischer Panzer T-26B (1936 bis 1938) aus dem Spanischen Bürgerkrieg in drei optionalen Bemalungs- und Kennzeichnungsmustern als Kartonmodellbausatz des spanischen Papel3D-Verlages (Nr.0010 – 1/2006) im Maßstab 1:25.
Modellkonstrukteur: Lucía Rodríguez, der Inhaber des Verlages.
Nach den ersten Erfahrungen mit den Kleinkampfwagen (Tanketten), wie die T-27 Ende der 20er / Anfang der 30er, erkannte das sowjetische Verteidigungsministerium die Wichtigkeit der Panzerwaffe und legte viel Wert auf eine zügige Panzerausrüstung der Streitkräfte. Um die Maßnahme zu beschleunigen, wurde in England ein 6-tonnen-Panzer VICKERS Mk.E erworben und es wurde begonnen mit deren Lizenzbau.
Die zuerst mit zwei Türmen jeweils mit einem 7,62-Maschinengewehr ausgestattete Konstruktion wurde nach kurzer Zeit in einen eintürmigen Panzer mit einem 45mm-Geschütz und einem 7,62mm-MG umgebaut. Die T-26 beteiligten sich in ihrem ersten Kampfeinsatz an den bewaffneten Auseinandersetzungen 1934 und 1935 mit den japanischen Kräften entlang der Grenze in der Mandschurei. Während der Kämpfe des Bürgerkrieges in Spanien wurden 362 Panzer des Typs T-26, Modell 1933 an die Republikaner geliefert, die dort als überlegen über die deutschen Pz.Kpfw.I galten. Der Höhepunkt des Einsatzes des T-26 fiel auf die Annexion der Baltischen Republiken und auf den Einmarsch der Sowjetischen Armee in Polen im Jahre 1939. Auch während des sog.
Winterkrieges mit Finnland 1939-40 wurden die Fahrzeuge in einer hohen Anzahl eingesetzt. Viele der T-26 wurden allerdings durch die Finnen erbeutet und bis Ende des Krieges verwendet. Bereits in den Gefechten in Spanien und gegen die Finnische Armee wurde deutlich, daß die Bepanzerung der T-26 gegen PaK-Artillerie unzureichend ist. Besonders schmerzhaft hat es die die Rote Armee bei den Kämpfen mit den deutschen Einheiten im Jahre 1941 gespürt, wo große Mengen der Fahrzeuge zerstört oder gar kampflos verlassen wurden. Ab 1942 wurden die T-26 lediglich in kleinen Mengen und nur bei Behelfseinsätzen verwendet.
Die letzten Kampfeinsätze der sowjetischen Panzer T-26 fanden wieder in der Mandschurei bei der Zerschlagung und Entwaffnung der japanischen Garnisonen im Jahre 1945 statt. Die Spanische Armee hatte die T-26 auf ihrem Bestand bis zum Ende der 1950er und die Finnische sogar bis Anfang der 1960er. Auf der Grundlage des Panzers T-26 entstanden später auch zahlreiche Fahrzeugversionen mit div. Bewaffnung, Schwimmpanzer, Artilleriepanzer, Flammenwerfer, etc., deren Gesamtanzahl auf etwa 12 000 Fahrzeuge (einschl. Basisversionen) geschätzt wird.
Gewicht: 9,4 t; Besatzung: 3 Soldaten; Reichweite: 175 km; max. Geschwindigkeit: 28 km/h...
Die Anzahl an Bauelementen: 618 (auf 8 Bögen 21x30cm) + ein Hintergrund-Bogen, z.B. für Bau eines Dioramas.
* Ohne Garantie auf „Kompatibilität“ kann ein Lasercut-Kettensatz des 1:25-Modells T-26 des Modelik-Verlages bestellt werden.
** Ebenfalls zusätzlich können LC-Schraubenköpfe/-mutter und Nieten bestellt werden, die der Außenhaut der Lok eine besonders originalgetreue und "plastische" Optik verleihen.
Modelllänge: 18,3 cm!
Gute Graphik und Farbgebung (dunkelgrüne Bemalung, drei optionale Kennzeichnungsmuster, gealterte Farbgebung), Offsetdruck.
Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen spanische und englische Bauanleitung.
Modellkonstrukteur: Lucía Rodríguez, der Inhaber des Verlages.
Nach den ersten Erfahrungen mit den Kleinkampfwagen (Tanketten), wie die T-27 Ende der 20er / Anfang der 30er, erkannte das sowjetische Verteidigungsministerium die Wichtigkeit der Panzerwaffe und legte viel Wert auf eine zügige Panzerausrüstung der Streitkräfte. Um die Maßnahme zu beschleunigen, wurde in England ein 6-tonnen-Panzer VICKERS Mk.E erworben und es wurde begonnen mit deren Lizenzbau.
Die zuerst mit zwei Türmen jeweils mit einem 7,62-Maschinengewehr ausgestattete Konstruktion wurde nach kurzer Zeit in einen eintürmigen Panzer mit einem 45mm-Geschütz und einem 7,62mm-MG umgebaut. Die T-26 beteiligten sich in ihrem ersten Kampfeinsatz an den bewaffneten Auseinandersetzungen 1934 und 1935 mit den japanischen Kräften entlang der Grenze in der Mandschurei. Während der Kämpfe des Bürgerkrieges in Spanien wurden 362 Panzer des Typs T-26, Modell 1933 an die Republikaner geliefert, die dort als überlegen über die deutschen Pz.Kpfw.I galten. Der Höhepunkt des Einsatzes des T-26 fiel auf die Annexion der Baltischen Republiken und auf den Einmarsch der Sowjetischen Armee in Polen im Jahre 1939. Auch während des sog.
Winterkrieges mit Finnland 1939-40 wurden die Fahrzeuge in einer hohen Anzahl eingesetzt. Viele der T-26 wurden allerdings durch die Finnen erbeutet und bis Ende des Krieges verwendet. Bereits in den Gefechten in Spanien und gegen die Finnische Armee wurde deutlich, daß die Bepanzerung der T-26 gegen PaK-Artillerie unzureichend ist. Besonders schmerzhaft hat es die die Rote Armee bei den Kämpfen mit den deutschen Einheiten im Jahre 1941 gespürt, wo große Mengen der Fahrzeuge zerstört oder gar kampflos verlassen wurden. Ab 1942 wurden die T-26 lediglich in kleinen Mengen und nur bei Behelfseinsätzen verwendet.
Die letzten Kampfeinsätze der sowjetischen Panzer T-26 fanden wieder in der Mandschurei bei der Zerschlagung und Entwaffnung der japanischen Garnisonen im Jahre 1945 statt. Die Spanische Armee hatte die T-26 auf ihrem Bestand bis zum Ende der 1950er und die Finnische sogar bis Anfang der 1960er. Auf der Grundlage des Panzers T-26 entstanden später auch zahlreiche Fahrzeugversionen mit div. Bewaffnung, Schwimmpanzer, Artilleriepanzer, Flammenwerfer, etc., deren Gesamtanzahl auf etwa 12 000 Fahrzeuge (einschl. Basisversionen) geschätzt wird.
Gewicht: 9,4 t; Besatzung: 3 Soldaten; Reichweite: 175 km; max. Geschwindigkeit: 28 km/h...
Die Anzahl an Bauelementen: 618 (auf 8 Bögen 21x30cm) + ein Hintergrund-Bogen, z.B. für Bau eines Dioramas.
* Ohne Garantie auf „Kompatibilität“ kann ein Lasercut-Kettensatz des 1:25-Modells T-26 des Modelik-Verlages bestellt werden.
** Ebenfalls zusätzlich können LC-Schraubenköpfe/-mutter und Nieten bestellt werden, die der Außenhaut der Lok eine besonders originalgetreue und "plastische" Optik verleihen.
Modelllänge: 18,3 cm!
Gute Graphik und Farbgebung (dunkelgrüne Bemalung, drei optionale Kennzeichnungsmuster, gealterte Farbgebung), Offsetdruck.
Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen spanische und englische Bauanleitung.