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sowjetischer Ketten-Flak-Raketenwerfer 2k12 KUB (SA-6 Gainful) polnischer Luftverteidigung 1:25 extrem³
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Umskalierte - vom 1:16 (Model-Kom Nr. 1/2010) verkleinerte Produktion: Ketten-Flak-Raketenwerfer 2k12 KUB (SA-6 Gainful) mit einer dreifachen Ladung (Raketenkörper 9M9) in der Darstellung des Fahrzeuges mit der Seitennummer 2048 Polnischer Luftverteidigung als Extrempräzisions³- Kartonmodellbausatz des neuen Verlages Model-Kom (Nr.1/2024) im Maßstab 1:25. Das Modell bekam eine neue (gegenwärtige) Tarnbemalung.
Modellentwurf: Karol Ciesielski.
Bereits im Jahr 1959 wurden bei dem sowjetischen Projektbüro OKB-134 GKAT unter Anleitung von Ing. Iwan Toropow Arbeiten an dem Waffensystem KUB aufgenommen. Die Chefkonstrukteure des Projekts waren A. Jaskin und W. Tichomirow. Probleme mit neuem Antrieb für die Flugkörper, einem Staustrahltriebwerk für feste Kraftstoffsorten, bewirkten, dass die Flugproben der Raketen erst 1961 begonnen wurden. Die Fehler des neuen Antriebs verursachten jedoch immer und wieder Explosionen der Flugkörper auf den Startrampen. Ein einbandfrei funktionierendes Waffensystem wurde erst im Jahr 1965 fertig gestellt. 1966 wurden die KUB in Dienst gestellt und es wurde mit Serienproduktion des Waffensystems begonnen. Die erste Präsentation des Flak-Raketenwerfers der Öffentlichkeit fand bei den Feierlichkeiten des Jahrestags der Großen Proletarischen Oktoberrevolution am 7. November 1967 in Moskau statt. Die Waffensysteme KUB wurden bis Anfang der 80en produziert. Es wurden insgesamt etwa 2 000 Fahrzeuge des Typs erstellt, wovon 1 100 Stück für Export bestimmt wurden, davon wieder etwa 440 an die Armeen des Warschauer Paktes. Bei der Roten Armee befanden sich etwa 875 Fahrzeuge des Typs.
Zum ersten Mal wurden die KUB bei den Kämpfen um Jom Kippur im Jahr 1973 eingesetzt, während dessen sie 20 israelische Flugzeuge abgeschossen haben. In gleichem Konflikt besaßen auch Syrier die Waffensysteme. Von den insgesamt 28 durch Syrien abgeschossenen israelischen Flugzeugen fielen 10 den KUB zum Opfer. Einen weiteren Einsatz fanden die KUB in dem Irak-Iranischen Krieg, so wie bei der Operation „Desert Storm“. Am 19. Januar 1991 wurde eine US-amerikanische F-16 (Nr.87-228), die aus einem Einsatz über Bagdad zurückkehrte durch einen KUB abgeschossen. Zwei Tage davor wurde ein Bombenflugzeug B-52 durch einen KUB-Flugkörper beschädigt. Die Flak-Raketenwerfer wurden auch durch die Front Palisario auf West-Sahara eingesetzt. Am 13. Oktober 1981 begannen die Partisanen der Front eine Offensive gegen die Marokkanischen Streitkräften. Die Marokkanische Armee schickte eine Lockheed C-130 Hercules als Hörsaalflugzeug, so wie einige Dassault Mirage F1als Erdkampfflugzeuge gegen die angreifenden Partisanen in die Luft. Die Existenz der Raketenwerfer auf der Partisanenseite war der marokkanischen Streitkräfteführung nicht bekannt, was zur Folge die Abschüsse der C-130 Hercules, zwei Mirage, einer Northrop F-5 Friedom und eines Hubschraubers Aérospatiale Puma hatte. Für die knappen Flugzeugbestände der Marokkanischen Luftwaffe waren es äußerst schmerzhafte Verluste, darüber hinaus verfügte Marokko über keine Abwehrmöglichkeit gegen die KUB.
Am 12. Januar 1985 wurde noch eine marokkanische Mirage F1 durch die KUB (allerdings aus dem Territorium Algeriens) abgeschossen. Die KUB wurden auch durch die Libyschen Streitkräfte während des Konflikts mit Tschad eingesetzt, allerdings ohne Abschüsse. Am 8. August 1987 wurden wiederum zwei algerische Bombenflugzeuge Tupolew Tu-22, die die Aozu-Gegend bombardierten, durch die Tschad-Streitkräfte mit KUB angegriffen, wobei ein Bomber abgeschossen wurde. Die KUB tauchten auch in Angola auf und wurden dort in den Jahren 1983 -84 gegen die RPA-Flugzeuge eingesetzt, allerdings ohne Erfolge. Auch die Serbische Armee besaß während des Krieges in ehemaligen Jugoslawien die KUB-Waffensysteme und schoss damit am 24. Juni 1992 bei Slavonski Brod eine kroatische Mikoyan Mig-21 (Seitennummer 101) und später noch zwei bis drei die, in Bombenflugzeuge umgerüsteten Antonow An-2 ab. Am 28. Mai 1995 traf bei Velika Kladusa eine serbische KUB den, durch eine ukrainische Crew geflogenen Hubschrauber Mil Mi-17 mit dem bosnischen Außenminister Dr. Irfan Ljubijankic und zerstörte ihn. Der Minister kam dabei um. Einige Tage später, am 2. Juni wurde eine F-16, die einen Patrouillenflug während der NATO-Operation „Deny Flight“ ausführte, durch die Serben abgeschossen…
Dieser Bausatz besteht aus 22 Bögen 30x42cm und ermöglicht das Nachbilden von sämtlichen Innerräumen inkl. Motormodell, Elektronik und Installationen des Fahrzeuges.
Modelllänge: 23 cm!
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Kettensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
** Alternativ dazu kann ein bewegbarer 3D-Druck-Kettensatz aus einzelnen Gliedern zusätzlich bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Radsatz bestellt werden!
*** Alternativ dazu kann ein 3D-Druck-Radsatz komplett (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Resine-Geländersatz für den Rumpf bestellt werden!
***** Ein gravierter Klappensatz für den Fahrzeugrumpf (als 3D-Druck) kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste Computergraphik, originalgetreue Bemalung (gegenwärtige Kennzeichnung und Tarnbemalung polnischer Luftverteidigung), Offsetdruck.
Eine lückenlose zeichnerische Bauanleitung (insgesamt 8 Bögen 32x42 cm mit Montagezeichnungen) ist durch polnische Bauanleitung ergänzt, die gegen Aufschlag auch ins Deutsch übersetzt werden können.
Modellentwurf: Karol Ciesielski.
Bereits im Jahr 1959 wurden bei dem sowjetischen Projektbüro OKB-134 GKAT unter Anleitung von Ing. Iwan Toropow Arbeiten an dem Waffensystem KUB aufgenommen. Die Chefkonstrukteure des Projekts waren A. Jaskin und W. Tichomirow. Probleme mit neuem Antrieb für die Flugkörper, einem Staustrahltriebwerk für feste Kraftstoffsorten, bewirkten, dass die Flugproben der Raketen erst 1961 begonnen wurden. Die Fehler des neuen Antriebs verursachten jedoch immer und wieder Explosionen der Flugkörper auf den Startrampen. Ein einbandfrei funktionierendes Waffensystem wurde erst im Jahr 1965 fertig gestellt. 1966 wurden die KUB in Dienst gestellt und es wurde mit Serienproduktion des Waffensystems begonnen. Die erste Präsentation des Flak-Raketenwerfers der Öffentlichkeit fand bei den Feierlichkeiten des Jahrestags der Großen Proletarischen Oktoberrevolution am 7. November 1967 in Moskau statt. Die Waffensysteme KUB wurden bis Anfang der 80en produziert. Es wurden insgesamt etwa 2 000 Fahrzeuge des Typs erstellt, wovon 1 100 Stück für Export bestimmt wurden, davon wieder etwa 440 an die Armeen des Warschauer Paktes. Bei der Roten Armee befanden sich etwa 875 Fahrzeuge des Typs.
Zum ersten Mal wurden die KUB bei den Kämpfen um Jom Kippur im Jahr 1973 eingesetzt, während dessen sie 20 israelische Flugzeuge abgeschossen haben. In gleichem Konflikt besaßen auch Syrier die Waffensysteme. Von den insgesamt 28 durch Syrien abgeschossenen israelischen Flugzeugen fielen 10 den KUB zum Opfer. Einen weiteren Einsatz fanden die KUB in dem Irak-Iranischen Krieg, so wie bei der Operation „Desert Storm“. Am 19. Januar 1991 wurde eine US-amerikanische F-16 (Nr.87-228), die aus einem Einsatz über Bagdad zurückkehrte durch einen KUB abgeschossen. Zwei Tage davor wurde ein Bombenflugzeug B-52 durch einen KUB-Flugkörper beschädigt. Die Flak-Raketenwerfer wurden auch durch die Front Palisario auf West-Sahara eingesetzt. Am 13. Oktober 1981 begannen die Partisanen der Front eine Offensive gegen die Marokkanischen Streitkräften. Die Marokkanische Armee schickte eine Lockheed C-130 Hercules als Hörsaalflugzeug, so wie einige Dassault Mirage F1als Erdkampfflugzeuge gegen die angreifenden Partisanen in die Luft. Die Existenz der Raketenwerfer auf der Partisanenseite war der marokkanischen Streitkräfteführung nicht bekannt, was zur Folge die Abschüsse der C-130 Hercules, zwei Mirage, einer Northrop F-5 Friedom und eines Hubschraubers Aérospatiale Puma hatte. Für die knappen Flugzeugbestände der Marokkanischen Luftwaffe waren es äußerst schmerzhafte Verluste, darüber hinaus verfügte Marokko über keine Abwehrmöglichkeit gegen die KUB.
Am 12. Januar 1985 wurde noch eine marokkanische Mirage F1 durch die KUB (allerdings aus dem Territorium Algeriens) abgeschossen. Die KUB wurden auch durch die Libyschen Streitkräfte während des Konflikts mit Tschad eingesetzt, allerdings ohne Abschüsse. Am 8. August 1987 wurden wiederum zwei algerische Bombenflugzeuge Tupolew Tu-22, die die Aozu-Gegend bombardierten, durch die Tschad-Streitkräfte mit KUB angegriffen, wobei ein Bomber abgeschossen wurde. Die KUB tauchten auch in Angola auf und wurden dort in den Jahren 1983 -84 gegen die RPA-Flugzeuge eingesetzt, allerdings ohne Erfolge. Auch die Serbische Armee besaß während des Krieges in ehemaligen Jugoslawien die KUB-Waffensysteme und schoss damit am 24. Juni 1992 bei Slavonski Brod eine kroatische Mikoyan Mig-21 (Seitennummer 101) und später noch zwei bis drei die, in Bombenflugzeuge umgerüsteten Antonow An-2 ab. Am 28. Mai 1995 traf bei Velika Kladusa eine serbische KUB den, durch eine ukrainische Crew geflogenen Hubschrauber Mil Mi-17 mit dem bosnischen Außenminister Dr. Irfan Ljubijankic und zerstörte ihn. Der Minister kam dabei um. Einige Tage später, am 2. Juni wurde eine F-16, die einen Patrouillenflug während der NATO-Operation „Deny Flight“ ausführte, durch die Serben abgeschossen…
Dieser Bausatz besteht aus 22 Bögen 30x42cm und ermöglicht das Nachbilden von sämtlichen Innerräumen inkl. Motormodell, Elektronik und Installationen des Fahrzeuges.
Modelllänge: 23 cm!
* Ein Spantensatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Ein Lasercut-Kettensatz kann (auch zusätzlich) bestellt werden!
** Alternativ dazu kann ein bewegbarer 3D-Druck-Kettensatz aus einzelnen Gliedern zusätzlich bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Lasercut-Radsatz bestellt werden!
*** Alternativ dazu kann ein 3D-Druck-Radsatz komplett (ebenfalls zusätzlich) bestellt werden!
**** Auch zusätzlich kann ein Resine-Geländersatz für den Rumpf bestellt werden!
***** Ein gravierter Klappensatz für den Fahrzeugrumpf (als 3D-Druck) kann zusätzlich bestellt werden!
Modernste Computergraphik, originalgetreue Bemalung (gegenwärtige Kennzeichnung und Tarnbemalung polnischer Luftverteidigung), Offsetdruck.
Eine lückenlose zeichnerische Bauanleitung (insgesamt 8 Bögen 32x42 cm mit Montagezeichnungen) ist durch polnische Bauanleitung ergänzt, die gegen Aufschlag auch ins Deutsch übersetzt werden können.