Sowjetischer Jagdbomber Sukhoj Su-7 BKL 1:50 einfach
Sowjetischer Jagdbomber Sukhoj Su-7 BKL in der Darstellung des Flugzeuges mit der taktischen Nummer 818 polnischer Luftstreitkräfte als einfacher Kartonmodellbausatz des Wektor-Verlages (Katalog-Nr. 17 – 3/2016) im Maßstab 1:50.
Modellkonstruktion: Stanislaw Sliwinski.
Bei der Suchoi Su-7 (russisch ????? ??-7, NATO-Codename: „Fitter“) handelt es sich um ein einsitziges sowjetisches Kampfflugzeug, das vor allem zum Angriff auf Bodenziele eingesetzt wurde. Die Bezeichnung Su-7 wurde 1944 schon einmal für ein Versuchsjagdflugzeug verwendet.
Die Entwicklung der Su-7, die ursprünglich als Abfangjäger geplant war, begann um 1950. 1955 flog der erste Prototyp mit dem Namen S-1 Strelka („???????“, für Pfeilflügel) mit Pilot Andrei Kotschetkow. Während des Testprogramms konnte eine Geschwindigkeit von 2170 km/h erreicht werden. Am 24. Juli 1956 wurde die Su-7 bei der alljährlichen Luftparade von Tuschino erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Prototyp S-2 wurde als S-22 1958 in kleiner Stückzahl gebaut und an die sowjetischen Streitkräfte geliefert. Sie war die Vorserie der Jagdbomberversion Su-7B. Die Su-7B ist die Umwandlung des Abfangjägers zum Jagdbomber und wurde zum taktischen Standard-Jagdbombenflugzeug der sowjetischen Luftstreitkräfte. Gebaut von 1958 bis 1976 wurde die Su-7B ständig verbessert, Nachfolgemuster wurde der Schwenkflügel-Jagdbomber Su-17. Hauptversionen waren weiterhin die Su-7BKL mit verstärktem Fahrwerk für den Einsatz auf unbefestigten Pisten und als meistproduzierte Ausführung die Su-7BM mit stärkerem AL-7F-1-Triebwerk, zwei zusätzlichen Außenlastträgern unter den Tragflächen, verbessertem Schleudersitz und leistungsstärkerem „Sirena 3“-Radarwarngerät. Für Schulungsaufgaben entstanden 1966 die zweisitzigen Varianten Su-7U und Su-7UM.
Die als Mitteldecker ausgelegte Su-7 verfügt über jeweils eine 30-Millimeter-Kanone NR-30 mit je 70 Schuss an den beiden Flügelansätzen und kann an zwei bis vier Unterflügel-Außenlaststationen Bomben, Raketen oder Raketenbehälter sowie an zwei Rumpfstationen Kraftstoffzusatzbehälter mit einem Gesamtgewicht von bis zu 4000 Kilogramm tragen. Die V-förmigen Tragflächen mit 62° Vorderkantenpfeilung sitzen leicht unter der Mittellinie des Flugzeug-Hauptkörpers, in dem das Triebwerk untergebracht ist. Die Luftansaugung erfolgt über die stumpfe Nase des Flugzeugs.
Heute befindet sich die Su-7 nur noch in Nordkorea im Einsatz. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 36,1 cm!
In dem Modell kann das Fahrgestell entweder als ausgefahren oder als geschlossen und es können insgesamt 6 Außenlasten angebracht werden.
Herr Matthias Altmann nahm noch einige weiteren Besonderheiten dieses Modells wahr, die ich Ihnen / Euch nicht vorenthalten möchte: "(...) das obige Modell ist meines Wissens das erste Flugzeug, das ein Autor eindeutig für absolute Anfänger konstruiert hat, und ich finde das sehr gut, denn dadurch bekommen Einsteiger und insbesondere Kinder die Möglichkeit, ein Modell ohne Frust mit Erfolg (!) und in kurzer Zeit bauen zu können. Und das im schönen Silberdruck. Es besteht sogar die Möglichkeit, Außenlasten "platt", also flach, bauen zu können ( oder einfach weglassen), auch die Räder sind flach, das Cockpitdach ist gleich dreimal vorhanden, der Düsenaustritt zweimal, also für den Flug, oder im Stand am Boden. Dazu trotzdem eine lange Anleitung und viele Skizzen. Besonders den Düsenaustritt im Flug (Feuerdarstellung) habe ich bei anderen Verlagen so noch nicht gesehen. Da das Modell so einfach/schlicht gehalten ist, kann man die Drahtteile weglassen.
Ich schlage vor, dass Sie das Modell in Ihrer Beschreibung nicht nur als "einfach" bezeichnen, sondern klar als besonders einfaches Modell für Einsteiger oder (größere) Kinder. (...) Auch die graue Standfläche sollten Sie erwähnen. (...) Insgesamt ein schöner Gegensatz zu Halinskis Modellen."
Modernste Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (halbglänzender Silberdruck, der die Alu-Außenhaut darstellt, Kennzeichnung), Offsetdruck.
Polnische Bauanleitung wurde mit mehreren Farbbildern eines gebauten Modells und Montagezeichnungen ergänzt.
Modellkonstruktion: Stanislaw Sliwinski.
Bei der Suchoi Su-7 (russisch ????? ??-7, NATO-Codename: „Fitter“) handelt es sich um ein einsitziges sowjetisches Kampfflugzeug, das vor allem zum Angriff auf Bodenziele eingesetzt wurde. Die Bezeichnung Su-7 wurde 1944 schon einmal für ein Versuchsjagdflugzeug verwendet.
Die Entwicklung der Su-7, die ursprünglich als Abfangjäger geplant war, begann um 1950. 1955 flog der erste Prototyp mit dem Namen S-1 Strelka („???????“, für Pfeilflügel) mit Pilot Andrei Kotschetkow. Während des Testprogramms konnte eine Geschwindigkeit von 2170 km/h erreicht werden. Am 24. Juli 1956 wurde die Su-7 bei der alljährlichen Luftparade von Tuschino erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Prototyp S-2 wurde als S-22 1958 in kleiner Stückzahl gebaut und an die sowjetischen Streitkräfte geliefert. Sie war die Vorserie der Jagdbomberversion Su-7B. Die Su-7B ist die Umwandlung des Abfangjägers zum Jagdbomber und wurde zum taktischen Standard-Jagdbombenflugzeug der sowjetischen Luftstreitkräfte. Gebaut von 1958 bis 1976 wurde die Su-7B ständig verbessert, Nachfolgemuster wurde der Schwenkflügel-Jagdbomber Su-17. Hauptversionen waren weiterhin die Su-7BKL mit verstärktem Fahrwerk für den Einsatz auf unbefestigten Pisten und als meistproduzierte Ausführung die Su-7BM mit stärkerem AL-7F-1-Triebwerk, zwei zusätzlichen Außenlastträgern unter den Tragflächen, verbessertem Schleudersitz und leistungsstärkerem „Sirena 3“-Radarwarngerät. Für Schulungsaufgaben entstanden 1966 die zweisitzigen Varianten Su-7U und Su-7UM.
Die als Mitteldecker ausgelegte Su-7 verfügt über jeweils eine 30-Millimeter-Kanone NR-30 mit je 70 Schuss an den beiden Flügelansätzen und kann an zwei bis vier Unterflügel-Außenlaststationen Bomben, Raketen oder Raketenbehälter sowie an zwei Rumpfstationen Kraftstoffzusatzbehälter mit einem Gesamtgewicht von bis zu 4000 Kilogramm tragen. Die V-förmigen Tragflächen mit 62° Vorderkantenpfeilung sitzen leicht unter der Mittellinie des Flugzeug-Hauptkörpers, in dem das Triebwerk untergebracht ist. Die Luftansaugung erfolgt über die stumpfe Nase des Flugzeugs.
Heute befindet sich die Su-7 nur noch in Nordkorea im Einsatz. (danke Wikipedia!)
Modelllänge: 36,1 cm!
In dem Modell kann das Fahrgestell entweder als ausgefahren oder als geschlossen und es können insgesamt 6 Außenlasten angebracht werden.
Herr Matthias Altmann nahm noch einige weiteren Besonderheiten dieses Modells wahr, die ich Ihnen / Euch nicht vorenthalten möchte: "(...) das obige Modell ist meines Wissens das erste Flugzeug, das ein Autor eindeutig für absolute Anfänger konstruiert hat, und ich finde das sehr gut, denn dadurch bekommen Einsteiger und insbesondere Kinder die Möglichkeit, ein Modell ohne Frust mit Erfolg (!) und in kurzer Zeit bauen zu können. Und das im schönen Silberdruck. Es besteht sogar die Möglichkeit, Außenlasten "platt", also flach, bauen zu können ( oder einfach weglassen), auch die Räder sind flach, das Cockpitdach ist gleich dreimal vorhanden, der Düsenaustritt zweimal, also für den Flug, oder im Stand am Boden. Dazu trotzdem eine lange Anleitung und viele Skizzen. Besonders den Düsenaustritt im Flug (Feuerdarstellung) habe ich bei anderen Verlagen so noch nicht gesehen. Da das Modell so einfach/schlicht gehalten ist, kann man die Drahtteile weglassen.
Ich schlage vor, dass Sie das Modell in Ihrer Beschreibung nicht nur als "einfach" bezeichnen, sondern klar als besonders einfaches Modell für Einsteiger oder (größere) Kinder. (...) Auch die graue Standfläche sollten Sie erwähnen. (...) Insgesamt ein schöner Gegensatz zu Halinskis Modellen."
Modernste Computergraphik und originalgetreue Farbgebung (halbglänzender Silberdruck, der die Alu-Außenhaut darstellt, Kennzeichnung), Offsetdruck.
Polnische Bauanleitung wurde mit mehreren Farbbildern eines gebauten Modells und Montagezeichnungen ergänzt.