Startseite » Skoda/Liaz S 706 MTSP 27 mit 4 landwirtschaftlichen Aufbauten: Tank, Heutransporter, Düngemittel-Streuer, Kipper 1:32 extrem³
Skoda/Liaz S 706 MTSP 27 mit 4 landwirtschaftlichen Aufbauten: Tank, Heutransporter, Düngemittel-Streuer, Kipper 1:32 extrem³
.jpg "Skoda/Liaz S 706 MTSP 27 mit 4 landwirtschaftlichen Aufbauten: Tank, Heutransporter, Düngemittel-Streuer, Kipper 1:32 extrem³")
.jpg "Skoda/Liaz S 706 MTSP 27 mit 4 landwirtschaftlichen Aufbauten: Tank, Heutransporter, Düngemittel-Streuer, Kipper 1:32 extrem³")
.jpg "Skoda/Liaz S 706 MTSP 27 mit 4 landwirtschaftlichen Aufbauten: Tank, Heutransporter, Düngemittel-Streuer, Kipper 1:32 extrem³")
.jpg "Skoda/Liaz S 706 MTSP 27 mit 4 landwirtschaftlichen Aufbauten: Tank, Heutransporter, Düngemittel-Streuer, Kipper 1:32 extrem³")
Die bis dato die umfangreichste Produktion des tschechischen Verlages AK Modely (Nr. AK-12) mit vielen optionalen Darstellungsmöglichkeiten: Tschechoslowakischer Lkw Skoda/Liaz S 706 MTSP 27 mit vier austauschbaren landwirtschaftlichen Aufbauten: Fäkalientank mit Saugvorrichtung ACF-041, Großraum-Heutransporter MA 1-015, Streuer für feste organische Düngemittel RMA-8 und Großraumkipper mit Stoßfänger in zwei optionalen Farben und Fahrerhaus mit oder ohne Logo des JZD (slowakisch Jednotné rolnícke druzstvo, deutsch Einheitliche landwirtschaftliche Genossenschaft) Druzba Jenisovice als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:32.
Modellkonstruktion: Jakub Vavera.
Der Škoda 706 MT war ein Lastkraftwagen des tschechoslowakischen Nutzfahrzeugherstellers LIAZ. Er entstand aus dem Lkw Škoda 706 RT. Ab 1984 wurde er auch unter dem Markennamen Liaz vertrieben.
Die wichtigsten Neuerungen im Vergleich zum Vorgängermodell 706 RT waren der Sechszylinder-Dieselmotor M634 mit 11,94 l Hubraum, Direkteinspritzung und 200 PS Leistung und das synchronisierte Fünfganggetriebe Praga 10 P 80 mit Split-Gruppe (10 Vorwärts- und 2 Rückwärts-Gangstufen). Weiterhin wurde die Belastung des Fahrers durch eine hydraulische Spindel-Servolenkung und Einscheibentrockenkupplung mit hydropneumatischer Unterstützung verringert. Deutlich verbessert wurde im Sinne der Sicherheit auch die Bremsanlage durch eine Druckluft-Zweikreisbremse mit automatisch-lastabhängiger Bremse an der Hinterachse, sowie Motorbremse, Feststellbremse und separatem Notbremssystem. Äußerlich ist der Škoda 706 MT von seinem Vorgänger nur durch die Abdeckung des Kühlwassereinlasses und die Verzierung des Kühlergrills zu unterscheiden.
Der Leiterrahmen des Škoda 706 RT blieb unverändert. Das Fahrerhaus war wieder als Frontlenker ausgeführt. Es war nicht kippbar, der Zugang zum Motor wurde über Klappen hergestellt. Der Motor war im Chassis über der Vorderachse positioniert. Die Hinterachse wurde über eine zweiteilige Kardanwelle angetrieben. Statt des bisherigen Differentials kam diesmal jedoch ein Außenplanetengetriebe zum Einsatz, teilweise wurden die Hinterachsen vom ungarischen Hersteller Rába bezogen. Zum Einsatz kamen blattgefederte Starrachsen mit Hebelstoßdämpfer. Bei einer Fahrzeugmasse von ungefähr 6 bis 7 t je nach Ausführung betrug die zulässige Gesamtmasse ca. 16 t.
Für das Fahrzeug wurden verschiedene Aufbauten hergestellt, für die der Radstand des Chassis angepasst wurde. Weit verbreitet waren Dreiseitenkipper, Pritschenwagen und Sattelzugmaschinen, aber auch Spezialaufbauten wie Müllwagen, Sprengwagen und Löschfahrzeuge. Das Führerhaus für die Pritschenwagen, Zugmaschinen sowie einige Spezialaufbauten war verlängert und hatte vier Sitzplätze. Das Fahrzeug wurde ab 1969 in die DDR importiert.
Abgelöst wurde der Škoda 706 MT durch den LIAZ 100 ab 1977, jedoch wurden Fahrgestelle für Spezialaufbauten noch bis 1987 produziert. (danke Wikipedia!)
Länge des Lasters ohne Aufbau: 21,9 cm!
* Ein LC-Reifenprofilsatz (kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein kleiner LC-Satz mit großer optischen Wirkung - ein LC-Zurüstsatz mit dem Grill des Lasters bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Bausatz (AK Modely Nr. AK-13) dieses Lkws ohne Aufbauten, dafür mit dem Fahrerhaus in drei optionalen Farben bestellt werden! So erhielt man die Möglichkeit, die Aufbauten nicht nur als Austauschelemente, sondern in Form von gänzlichen Fahrzeugen darzustellen.
Ca. 1 900 Bauelemente auf 19 Bögen A4 ( 21 x 30 cm) bieten Möglichkeit einer präzisen Darstellung folgender Bereiche des Fahrzeuges: Inneneinrichtung des Führerhauses, Motorraumeinrichtung mit Nachbildung des Motors, des Kühlers, der Steuerung, detaillierte Darstellung des Fahrzeugrahmens und des Fahrgestells, Ersatzrad und drei auswechselbare Aufbauten: Fäkalientank mit Saugvorrichtung ACF-041, Großraum-Heutransporter MA 1-015, Streuer für feste organische Düngemittel RMA-8 und Großraumkipper …ein Stück durchsichtiger Festfolie für die Verglasung des Fahrerhauses und der Scheinwerfers liegt dem Bausatz bei.
Feine Computergraphik - graue Bemalung des Fahrerhauses und frische Farben der Aufbauten (knallgelbe des Tanks, hellblaue des Heutransporters, graue des Streuers und des Kippers, sowie zwei optionale Bemalungen des Stoßfängers (entweder in der Farbe des Fahrgestells – schwarz oder in der Farbe der Kabine –grau) und Fahrerhaus mit oder ohne Logo der landwirtschaftlichen Genossenschaft Druzba Jenisovice verstärken zusätzlich die optische Wirkung des markanten Lkws!
7 Bögen A4 Bauzeichnungen, zahlreiche Farbbilder gebauten Modelle und Detailskizzen ergänzen tschechische Bauanleitung.
Modellkonstruktion: Jakub Vavera.
Der Škoda 706 MT war ein Lastkraftwagen des tschechoslowakischen Nutzfahrzeugherstellers LIAZ. Er entstand aus dem Lkw Škoda 706 RT. Ab 1984 wurde er auch unter dem Markennamen Liaz vertrieben.
Die wichtigsten Neuerungen im Vergleich zum Vorgängermodell 706 RT waren der Sechszylinder-Dieselmotor M634 mit 11,94 l Hubraum, Direkteinspritzung und 200 PS Leistung und das synchronisierte Fünfganggetriebe Praga 10 P 80 mit Split-Gruppe (10 Vorwärts- und 2 Rückwärts-Gangstufen). Weiterhin wurde die Belastung des Fahrers durch eine hydraulische Spindel-Servolenkung und Einscheibentrockenkupplung mit hydropneumatischer Unterstützung verringert. Deutlich verbessert wurde im Sinne der Sicherheit auch die Bremsanlage durch eine Druckluft-Zweikreisbremse mit automatisch-lastabhängiger Bremse an der Hinterachse, sowie Motorbremse, Feststellbremse und separatem Notbremssystem. Äußerlich ist der Škoda 706 MT von seinem Vorgänger nur durch die Abdeckung des Kühlwassereinlasses und die Verzierung des Kühlergrills zu unterscheiden.
Der Leiterrahmen des Škoda 706 RT blieb unverändert. Das Fahrerhaus war wieder als Frontlenker ausgeführt. Es war nicht kippbar, der Zugang zum Motor wurde über Klappen hergestellt. Der Motor war im Chassis über der Vorderachse positioniert. Die Hinterachse wurde über eine zweiteilige Kardanwelle angetrieben. Statt des bisherigen Differentials kam diesmal jedoch ein Außenplanetengetriebe zum Einsatz, teilweise wurden die Hinterachsen vom ungarischen Hersteller Rába bezogen. Zum Einsatz kamen blattgefederte Starrachsen mit Hebelstoßdämpfer. Bei einer Fahrzeugmasse von ungefähr 6 bis 7 t je nach Ausführung betrug die zulässige Gesamtmasse ca. 16 t.
Für das Fahrzeug wurden verschiedene Aufbauten hergestellt, für die der Radstand des Chassis angepasst wurde. Weit verbreitet waren Dreiseitenkipper, Pritschenwagen und Sattelzugmaschinen, aber auch Spezialaufbauten wie Müllwagen, Sprengwagen und Löschfahrzeuge. Das Führerhaus für die Pritschenwagen, Zugmaschinen sowie einige Spezialaufbauten war verlängert und hatte vier Sitzplätze. Das Fahrzeug wurde ab 1969 in die DDR importiert.
Abgelöst wurde der Škoda 706 MT durch den LIAZ 100 ab 1977, jedoch wurden Fahrgestelle für Spezialaufbauten noch bis 1987 produziert. (danke Wikipedia!)
Länge des Lasters ohne Aufbau: 21,9 cm!
* Ein LC-Reifenprofilsatz (kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein kleiner LC-Satz mit großer optischen Wirkung - ein LC-Zurüstsatz mit dem Grill des Lasters bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich kann ein Bausatz (AK Modely Nr. AK-13) dieses Lkws ohne Aufbauten, dafür mit dem Fahrerhaus in drei optionalen Farben bestellt werden! So erhielt man die Möglichkeit, die Aufbauten nicht nur als Austauschelemente, sondern in Form von gänzlichen Fahrzeugen darzustellen.
Ca. 1 900 Bauelemente auf 19 Bögen A4 ( 21 x 30 cm) bieten Möglichkeit einer präzisen Darstellung folgender Bereiche des Fahrzeuges: Inneneinrichtung des Führerhauses, Motorraumeinrichtung mit Nachbildung des Motors, des Kühlers, der Steuerung, detaillierte Darstellung des Fahrzeugrahmens und des Fahrgestells, Ersatzrad und drei auswechselbare Aufbauten: Fäkalientank mit Saugvorrichtung ACF-041, Großraum-Heutransporter MA 1-015, Streuer für feste organische Düngemittel RMA-8 und Großraumkipper …ein Stück durchsichtiger Festfolie für die Verglasung des Fahrerhauses und der Scheinwerfers liegt dem Bausatz bei.
Feine Computergraphik - graue Bemalung des Fahrerhauses und frische Farben der Aufbauten (knallgelbe des Tanks, hellblaue des Heutransporters, graue des Streuers und des Kippers, sowie zwei optionale Bemalungen des Stoßfängers (entweder in der Farbe des Fahrgestells – schwarz oder in der Farbe der Kabine –grau) und Fahrerhaus mit oder ohne Logo der landwirtschaftlichen Genossenschaft Druzba Jenisovice verstärken zusätzlich die optische Wirkung des markanten Lkws!
7 Bögen A4 Bauzeichnungen, zahlreiche Farbbilder gebauten Modelle und Detailskizzen ergänzen tschechische Bauanleitung.