Sikorsky UH-60B Sea Hawk
Teile: 419
Maßstab: 1/33
Länge: 60 cm
Rotordurchmesser: 50 cm
Ein beliebter (nicht überladen mit Details, baubar in abgestuften Schwierigkeitsgraden, in verblüffend „echt“ gealterter Farbgebung und 60cm –lang!) Kartonmodellbausatz des GPM-Verlages (Nr.122 – 13/98): Markanter US-Hubschrauber Sikorsky UH-60B Sea Hawk in der Darstellung einer Maschine der US-Navy als Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:33.
Die Hubschrauberkonstruktion Sikorsky UH-60 BLACK HAWK wurde am 17. Oktober 1974 erstbeflogen und nachdem sie die Ausschreibung der US-Armee für einen taktischen Mehrzweck-Transporthubschrauber gewann, wurde damit begonnen, sie an der Stelle der UH-1 in Dienst zu stellen. Die Produktion der BLACK HAWK stellte sich jedoch viel teurer als angenommen heraus, sodaß eine Ersetzung der veralteten UH-1 1:1 nicht durchgeführt werden konnte – sie wurde also nur für wichtige Aufgaben verwendet. Eine von den Entwicklungsversionen des Hubschraubers stellte die UH-60B SEA HAWK dar, die im Dezember 1979 ihren Jungfernflug absolvierte. Die bedeutendsten Unterschiede zu der Basiskonstruktion sind: 1. Das Ersetzen des klassischen Spornrades vom Ende des Leitwerkträgers mit einer Zwillingsradeinheit im hinteren Rumpfbereich (in der Nähe des Übergangs Rumpf-Leitwerkträger), 2. Das Umkonstruieren des Hinterbereichs des Leitwerkträgers, sodaß er zur linken Seite zugeklappt werden kann, um platzsparend in Hangars von Schiffen untergebracht werden zu können, 3. Klappbare Blätter des Hauptrotors, 4. Modifizierte Triebwerke zum Betrieb auf See und 5. Spezialausrüstung für Seeeinsätze. Dazu zählt das Einbauen von U-Jagd-Waffensystemen, Aufklärungs- und Leitsysteme zur Bekämpfung von gegnerischen Schiffen, Werfer der Funkpeilbojen. Auf der rechten Seite des Leitwerkträgers wurde ein Ausleger angebaut, worauf eine Winde für die Sonde magnetischer Anomalien platziert wurde. Im Hinterbereich des Rumpfes wurden zwei Antennen des Empfängers A/ALQ-142 eingebaut, dazwischen liegt eine Antenne der Datenerfassung und unter dem Besatzungsraum liegt die Antenne des Suchradars AN/APS-124.
Startmasse: 9927 kg; max. Geschwindigkeit 271 km/h; max. Aufstiegsgeschwindigkeit: 213 m/min; Reichweite: etwa 600km.
419 Elemente auf 10 Bögen 21x30cm garantieren eine gut ausgewogene Darstellung der in dem Maßstab ohnehin Aufsehen erregenden Konstruktion: Cockpiteinrichtung (durch die Verglasung des Cockpits sichtbar in allen Details), Laderaumeinrichtung mit Werfer der Funkpeilbojen, Stelle der Radarbedienung und aufschiebbaren Bugtoren, beide Rotoren drehbar, Außenlasten: Winde für die Sonde magnetischer Anomalien, zwei Torpedos auf bugnahen Lastträgern, markante Antenne des Suchradars AN/APS-124 unter dem Boden des Besatzungsraumes ...und zwei Figuren der Piloten (die selbstverständlich auch ausgelassen werden können).
* Zusätzlich kann ein Resine-Radsatz bestellt werden!
Rotordurchmesser: 50cm; Modellgesamtlänge: 60cm! Der Riesenhubschrauber stellt eine verblüffende (und zugleich bezahlbare!) Ergänzung jeder 1:33/1:32-Flugzeug-/Hubschraubersammlung dar!
Vorbildliche/r Graphik/Druck (Tarnbemalung der US-Navy, gealterte Farbgebung mit Ruß-, Abnutzungsspuren und Ablagerungen – auch in dem Hubschrauberinneren!) der bereits berühmten GPM-Qualität der neuesten Produktionen.
Farbfotos eines gebauten Modells, 3-D-Bauzeichnungen und Montageskizzen ergänzen die polnische Bauanleitung, die bei Bestellung dem Bausatz in übersetzter Form beiliegt!