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Schlachtschiff USS Pennsylvania BB-38 (Pearl Harbour Angriffs 1941) 1:200 extrem³
Der Konstrukteur dieses Modells, Dmitry Metveev (Russische Föderation) hat u.a. für GPM die USS CV-8 Hornet, die IJN Maya und die USS Arizona entworfen. Für alle, die diese Werke kennen, muss man nicht sagen. Allesamt sind das Modelle, die zum Kanon des Kartonmodellbaus gehören.
Nun hat er sich mit dem Verlag Fly Navy Models selbstständig gemacht und versucht seine Modelle selbst zu vertreiben. In der Nummer 09/2020 – 3 hat er den Schlachtschiff USS Pennsylvania BB-38 im Bauzustand, Bemalung und Waffenkonfiguration aus dem Vortag des Pearl Harbour Angriffs (1941) als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:200 herausgebracht.
Die zweite USS Pennsylvania (BB-38) war das Typschiff der Pennsylvania-Klasse, einer Klasse von zwei Schlachtschiffen der United States Navy, zu der auch die wesentlich bekanntere USS Arizona gehört.
Die Pennsylvania wurde der Atlantikflotte zugewiesen. Am 12. Oktober 1916 wurde sie zum Flaggschiff des Commander in Chief der U.S. Atlantic Fleet, als Admiral Henry T. Mayo sein Banner von der USS Wyoming zur Pennsylvania transferierte. Im Januar 1917 dampfte die Pennsylvania zu Flottenübungen in die karibische See. Am 6. April 1917, dem Tag der amerikanischen Kriegserklärung gegen Deutschland, kehrte das Schiff in seinen Heimathafen, Yorktown, Virginia, zurück. Sie wurde jedoch nicht – wie einige andere Schlachtschiffe – nach Europa entsandt, um dort die britische Grand Fleet zu verstärken, da sie mit ölbefeuerten Kesseln ausgestattet war und weitere Tanker zur Treibstofflieferung nicht entbehrt werden konnten. Daher wurden nur Schiffe mit Kohlefeuerung zur Unterstützung ausgesandt. Die Pennsylvania verbrachte die folgenden Monate mit Übungen und Trainingsmissionen rund um die Chesapeake Bay, war zwischenzeitlich zu einer kurzen Überholung in der Norfolk Naval Shipyard in Norfolk, Virginia, und New York und an einem kleinen Manöver im Long Island Sound beteiligt.
Am 4. Dezember 1918 lief die Pennsylvania nach Brest in Frankreich aus. Sie begleitete den Truppentransporter George Washington, auf dem der US-Präsident Woodrow Wilson zu den Friedensverhandlungen reiste. Am 14. Dezember verließ die Pennsylvania Brest wieder mit Richtung New York, wo sie am 25. Dezember einlief.
Im Februar 1919 nahm die Pennsylvania erneut an Flottenmanövern in der karibischen See teil, von denen sie im späten Frühjahr nach New York zurückkehrte. Dort wurde am 30. Juni 1919 Admiral Mayo durch Vizeadmiral Henry B. Wilson als Kommandant der US-Atlantikflotte abgelöst.
Am 22. August 1922 verließ die Pennsylvania Lynhaven Roads, um sich der Pazifikflotte anzuschließen. Am 26. September in San Pedro, Kalifornien, angekommen, bezog sie ihr vor der Küste von Kalifornien, Washington und Oregon liegendes Einsatzgebiet (bis 1929). Zeitweilig führten Übungen die Pennsylvania in hawaiische Gewässer und durch den Panamakanal in die Karibik. Am 15. April 1925 verließ sie mit der Flotte San Francisco, um – nach Übungen vor Hawaii – am 1. Juli auf Kurs nach Melbourne zu gehen. Nach einem kurzen Besuch in Wellington, Neuseeland, kehrte sie am 26. September 1925 nach San Pedro zurück.
Im Januar 1929 wurde die Pennsylvania nach Panama entsandt. Nach einigen Übungsmanövern während einer kurzen Stationierung in Guantanamo Bay, Kuba, machte sich das Schiff auf Kurs zum Philadelphia Navy Yard, erreichte die Werft am 1. Juni 1929 und blieb dort aufgrund eines Modernisierungs- und Überholungsprogramm für fast zwei Jahre. Am 8. Mai 1931 lief das Schlachtschiff wieder Richtung Guantanamo Bay aus und führte dort vor der Küste Auffrischungstrainings für die Mannschaft durch und kehrte danach in die Staaten zurück. Am 6. August 1931 ging sie erneut auf Kurs Richtung Guantanamo und schließlich nach San Pedro, wo sie sich erneut der Schlachtflotte anschloss.
Von August 1931 bis 1941 nahm die Pennsylvania an taktischen Übungen und Flottenmanövern vor der Westküste der Vereinigten Staaten sowie an Übungen teil, die abwechselnd in hawaiischen und karibischen Gewässern stattfanden. Nach einer erneuten Überholung, diesmal im Puget Sound Naval Shipyard wurde sie am 7. Januar 1941 nach Hawaii verlegt, um dort an den über das Jahr verteilten taktischen Übungen mit Einheiten der Task Forces 1 und 5 teilzunehmen. Eine kurze Reise – zusammen mit Task Force 18 – brachte sie dabei noch einmal direkt vor die Westküste der Vereinigten Staaten.
Während des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 lag die Pennsylvania im Trockendock im Pearl Harbor Navy Yard. Sie war eines der ersten Schiffe, die das Feuer auf die aus den Wolken auftauchenden feindlichen Sturzkampf- und Torpedobomber eröffneten. Trotz wiederholter Angriffsflüge gelang es den Angreifern nicht, das Tor des Trockendocks zu zerstören; die Pennsylvania und die umliegenden Docks wurden jedoch schwer beschädigt. So wurde zum Beispiel die gesamte Besatzung eines 12,7-cm-Geschützes durch eine an Steuerbord auf dem Bootsdeck einschlagende Bombe getötet, als diese in Kasematte Neun explodierte. Die Zerstörer USS Cassin und USS Downes, direkt vor der Pennsylvania vertäut, wurden sehr schwer beschädigt. Umherfliegende Trümmer der beiden Zerstörer fügten dem Schlachtschiff weitere Schäden zu. Ein Teil eines Torpedorohres der Downes mit einem Gewicht von etwa 500 Kilogramm wurde auf das Vorschiff der Pennsylvania geschleudert. Nach dem Angriff waren 15 Tote, 14 Vermisste und 38 Verwundete zu beklagen. Ihr Schwesterschiff, die USS Arizona wurde bei dem Angriff vernichtet.
Am 20. Dezember 1941 lief die Pennsylvania nach San Francisco aus, wo sie am 29. Dezember einlief. Die dort durchgeführten Reparaturarbeiten dauerten bis zum 30. März 1942 an. Vom 14. April bis 1. August führte die Pennsylvania ausführliche Tests, Training und Patrouillenmissionen vor der kalifornischen Küste durch, die von kurzen Überholungsphasen in San Francisco unterbrochen wurden. Bei einem dieser Aufenthalte, im Juli 1942, hielt der Commander in Chief der United States Navy, Admiral Ernest J. King, eine Zeremonie an Bord des Schiffes ab, in der er die Distinguished Service Medal an Admiral Chester W. Nimitz verlieh – für außerordentliche Verdienste und Pflichterfüllung als Kommandant der US-Pazifikflotte (seit 31. Dezember 1941). (…) danke Wikipedia!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in grauer Bemalung), Pfosten für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein LC-Detail-/Relingsatz befindet kann ENDLICH (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Ein Spantensatz befindet kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
***** Ein gravierter LC-Satz aus Karton und aus Holz mit Aufbaudecks-, Decksfragmenten und Decks der Beiboote kann auch zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 102 cm!
Umfang des Bausatzes: 30 Ausschneidebögen DIN A3 (30 x 42 cm) lässt keine Zweifel – diese Ausarbeitung gehört der obersten Stufe des gegenwärtigen Kartonmodellbaus …zwei Bordflugzeuge Vougt OS2U-1 Kingfisher sind mit dabei, ein Flugzeugmodell besteht aus 61 Elementen; die Beiboote sind mit Inneneinrichtungen ausgerüstet, wobei die größeren selbst ein Bausatz mittlerer Größe füllen könnte; alle Aufbaudecks sind auch auf den Unterseiten äußerst präzise detailliert; Bordkräne verfügen natürlich über Haken und sind beinah mit funktionsfähigen Flaschenzügen ausgerüstet…
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (graue Bordwände und die Deckaufbauten, dunkelrotes Unterwasserschiff, dunkelbraunes Deck), Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus 12,5 Seiten DIN A3 (30x42 cm) präzisen und aussagekräftigen 3D, General-, Schablonen- und Montagezeichnungen, z.T in Farbe mit englischen Hinweisen.
Nun hat er sich mit dem Verlag Fly Navy Models selbstständig gemacht und versucht seine Modelle selbst zu vertreiben. In der Nummer 09/2020 – 3 hat er den Schlachtschiff USS Pennsylvania BB-38 im Bauzustand, Bemalung und Waffenkonfiguration aus dem Vortag des Pearl Harbour Angriffs (1941) als Extrempräzisions³-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:200 herausgebracht.
Die zweite USS Pennsylvania (BB-38) war das Typschiff der Pennsylvania-Klasse, einer Klasse von zwei Schlachtschiffen der United States Navy, zu der auch die wesentlich bekanntere USS Arizona gehört.
Die Pennsylvania wurde der Atlantikflotte zugewiesen. Am 12. Oktober 1916 wurde sie zum Flaggschiff des Commander in Chief der U.S. Atlantic Fleet, als Admiral Henry T. Mayo sein Banner von der USS Wyoming zur Pennsylvania transferierte. Im Januar 1917 dampfte die Pennsylvania zu Flottenübungen in die karibische See. Am 6. April 1917, dem Tag der amerikanischen Kriegserklärung gegen Deutschland, kehrte das Schiff in seinen Heimathafen, Yorktown, Virginia, zurück. Sie wurde jedoch nicht – wie einige andere Schlachtschiffe – nach Europa entsandt, um dort die britische Grand Fleet zu verstärken, da sie mit ölbefeuerten Kesseln ausgestattet war und weitere Tanker zur Treibstofflieferung nicht entbehrt werden konnten. Daher wurden nur Schiffe mit Kohlefeuerung zur Unterstützung ausgesandt. Die Pennsylvania verbrachte die folgenden Monate mit Übungen und Trainingsmissionen rund um die Chesapeake Bay, war zwischenzeitlich zu einer kurzen Überholung in der Norfolk Naval Shipyard in Norfolk, Virginia, und New York und an einem kleinen Manöver im Long Island Sound beteiligt.
Am 4. Dezember 1918 lief die Pennsylvania nach Brest in Frankreich aus. Sie begleitete den Truppentransporter George Washington, auf dem der US-Präsident Woodrow Wilson zu den Friedensverhandlungen reiste. Am 14. Dezember verließ die Pennsylvania Brest wieder mit Richtung New York, wo sie am 25. Dezember einlief.
Im Februar 1919 nahm die Pennsylvania erneut an Flottenmanövern in der karibischen See teil, von denen sie im späten Frühjahr nach New York zurückkehrte. Dort wurde am 30. Juni 1919 Admiral Mayo durch Vizeadmiral Henry B. Wilson als Kommandant der US-Atlantikflotte abgelöst.
Am 22. August 1922 verließ die Pennsylvania Lynhaven Roads, um sich der Pazifikflotte anzuschließen. Am 26. September in San Pedro, Kalifornien, angekommen, bezog sie ihr vor der Küste von Kalifornien, Washington und Oregon liegendes Einsatzgebiet (bis 1929). Zeitweilig führten Übungen die Pennsylvania in hawaiische Gewässer und durch den Panamakanal in die Karibik. Am 15. April 1925 verließ sie mit der Flotte San Francisco, um – nach Übungen vor Hawaii – am 1. Juli auf Kurs nach Melbourne zu gehen. Nach einem kurzen Besuch in Wellington, Neuseeland, kehrte sie am 26. September 1925 nach San Pedro zurück.
Im Januar 1929 wurde die Pennsylvania nach Panama entsandt. Nach einigen Übungsmanövern während einer kurzen Stationierung in Guantanamo Bay, Kuba, machte sich das Schiff auf Kurs zum Philadelphia Navy Yard, erreichte die Werft am 1. Juni 1929 und blieb dort aufgrund eines Modernisierungs- und Überholungsprogramm für fast zwei Jahre. Am 8. Mai 1931 lief das Schlachtschiff wieder Richtung Guantanamo Bay aus und führte dort vor der Küste Auffrischungstrainings für die Mannschaft durch und kehrte danach in die Staaten zurück. Am 6. August 1931 ging sie erneut auf Kurs Richtung Guantanamo und schließlich nach San Pedro, wo sie sich erneut der Schlachtflotte anschloss.
Von August 1931 bis 1941 nahm die Pennsylvania an taktischen Übungen und Flottenmanövern vor der Westküste der Vereinigten Staaten sowie an Übungen teil, die abwechselnd in hawaiischen und karibischen Gewässern stattfanden. Nach einer erneuten Überholung, diesmal im Puget Sound Naval Shipyard wurde sie am 7. Januar 1941 nach Hawaii verlegt, um dort an den über das Jahr verteilten taktischen Übungen mit Einheiten der Task Forces 1 und 5 teilzunehmen. Eine kurze Reise – zusammen mit Task Force 18 – brachte sie dabei noch einmal direkt vor die Westküste der Vereinigten Staaten.
Während des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 lag die Pennsylvania im Trockendock im Pearl Harbor Navy Yard. Sie war eines der ersten Schiffe, die das Feuer auf die aus den Wolken auftauchenden feindlichen Sturzkampf- und Torpedobomber eröffneten. Trotz wiederholter Angriffsflüge gelang es den Angreifern nicht, das Tor des Trockendocks zu zerstören; die Pennsylvania und die umliegenden Docks wurden jedoch schwer beschädigt. So wurde zum Beispiel die gesamte Besatzung eines 12,7-cm-Geschützes durch eine an Steuerbord auf dem Bootsdeck einschlagende Bombe getötet, als diese in Kasematte Neun explodierte. Die Zerstörer USS Cassin und USS Downes, direkt vor der Pennsylvania vertäut, wurden sehr schwer beschädigt. Umherfliegende Trümmer der beiden Zerstörer fügten dem Schlachtschiff weitere Schäden zu. Ein Teil eines Torpedorohres der Downes mit einem Gewicht von etwa 500 Kilogramm wurde auf das Vorschiff der Pennsylvania geschleudert. Nach dem Angriff waren 15 Tote, 14 Vermisste und 38 Verwundete zu beklagen. Ihr Schwesterschiff, die USS Arizona wurde bei dem Angriff vernichtet.
Am 20. Dezember 1941 lief die Pennsylvania nach San Francisco aus, wo sie am 29. Dezember einlief. Die dort durchgeführten Reparaturarbeiten dauerten bis zum 30. März 1942 an. Vom 14. April bis 1. August führte die Pennsylvania ausführliche Tests, Training und Patrouillenmissionen vor der kalifornischen Küste durch, die von kurzen Überholungsphasen in San Francisco unterbrochen wurden. Bei einem dieser Aufenthalte, im Juli 1942, hielt der Commander in Chief der United States Navy, Admiral Ernest J. King, eine Zeremonie an Bord des Schiffes ab, in der er die Distinguished Service Medal an Admiral Chester W. Nimitz verlieh – für außerordentliche Verdienste und Pflichterfüllung als Kommandant der US-Pazifikflotte (seit 31. Dezember 1941). (…) danke Wikipedia!
* Standarisierte Lesercut- und Ätz-Relinge div. Sorten (gerade, 45°-schräge, mit zwei, drei, bzw. fünf Durchzügen, hängende und Ketten-Relinge), Niedergänge und Leitern (ebenfalls als Ätz- oder Lasercut-Sätze, in weißer und in grauer Bemalung), Pfosten für Relingbau, Bullaugen, Wetterdächer für Bullaugen, Stoffflaggen, E-Leitungen und Schiffstüren können für das Modell aus unserem Zurüstteil-Sortiment zusätzlich bestellt werden!
** Ein Ankerkettensatz kann zusätzlich bestellt werden!
*** Ein LC-Detail-/Relingsatz befindet kann ENDLICH (auch zusätzlich) bestellt werden!
**** Ein Spantensatz befindet kann ebenfalls zusätzlich bestellt werden!
***** Ein gravierter LC-Satz aus Karton und aus Holz mit Aufbaudecks-, Decksfragmenten und Decks der Beiboote kann auch zusätzlich bestellt werden!
Modelllänge: 102 cm!
Umfang des Bausatzes: 30 Ausschneidebögen DIN A3 (30 x 42 cm) lässt keine Zweifel – diese Ausarbeitung gehört der obersten Stufe des gegenwärtigen Kartonmodellbaus …zwei Bordflugzeuge Vougt OS2U-1 Kingfisher sind mit dabei, ein Flugzeugmodell besteht aus 61 Elementen; die Beiboote sind mit Inneneinrichtungen ausgerüstet, wobei die größeren selbst ein Bausatz mittlerer Größe füllen könnte; alle Aufbaudecks sind auch auf den Unterseiten äußerst präzise detailliert; Bordkräne verfügen natürlich über Haken und sind beinah mit funktionsfähigen Flaschenzügen ausgerüstet…
Feine Computergraphik, originalgetreue Farbgebung (graue Bordwände und die Deckaufbauten, dunkelrotes Unterwasserschiff, dunkelbraunes Deck), Offsetdruck.
Die Bauanleitung besteht aus 12,5 Seiten DIN A3 (30x42 cm) präzisen und aussagekräftigen 3D, General-, Schablonen- und Montagezeichnungen, z.T in Farbe mit englischen Hinweisen.