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russisches taktisches Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System 9K330 Tor-M2 / SA-15 (NATO-Codename: Gauntlet) 1:25 extrem²
Angraf-Verleg wagt sich mit seinem neusten Modell (erschien im Frühjahr 2023) an die Domäne des Model-Kom-Verlages, die solche komplexen sowjetischen Waffensysteme zu seinen bekanntesten Bausätzen machte: russisches taktisches Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System 9K330 Tor-M2 / SA-15 (NATO-Codename: Gauntlet) als Extrempräzisions²-(im Außenbereich)-Kartonmodellbausatz des Angraf-Verlages (Nr.244) im Maßstab 1:25.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
9K330 Tor (russisch Тор, lat. „Torus“) ist ein taktisches Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System, dessen Entwicklung in der Sowjetunion begann und in Russland fortgesetzt wurde. Der NATO-Codename lautet SA-15 Gauntlet. Gemäß dem GRAU-Index werden die unterschiedlichen Ausführungen 9K330, 9K331, 9K331M und 9K332; die der Lenkwaffen 9M330 und 9M331 sowie 9M334 bezeichnet.
Das System dient zur Verteidigung von Bodenzielen gegen Angriffe von Kampfflugzeugen, Hubschraubern, Marschflugkörpern sowie UAVs, vom Tiefflug bis zu einer Höhe von sechs Kilometern. Es kann insbesondere auch kleine Lenkwaffen oder Präzisionsbomben verfolgen und bekämpfen, die von höher fliegenden Flugzeugen abgefeuert wurden. Das Fahrzeug kann dabei in Bewegung bleiben und ist somit durch derartige Waffen selbst nur schwer zu treffen.
9K330 Tor ist gekennzeichnet durch hohe Autonomie, Genauigkeit und kurze Reaktionszeiten. Dies ist vor allem auf die Integration eines modernen Phased-array-Zielradars in jedem einzelnen Fahrzeug zurückzuführen.
Das System wird bei den Landstreitkräften zum Schutz der Kampfverbände im begleitenden Einsatz eingesetzt. Es arbeitet hier in den verschiedenen Entfernungsbereichen mit den Systemen 2K12 Kub, 9K33 Osa bzw. deren Nachfolgern 9K37 Buk, 9K40 Buk-M2, S-300W sowie S-400 zusammen. Zum Teil wird es auch als Nah- und Nächstbereichsschutz für diese Systeme eingesetzt.
Das 9K330 Tor-System arbeitet vollautonom, per Datenfunk können aber auch mehrere Fahrzeuge einer Gruppe koordiniert gesteuert werden. Acht Raketen sind in senkrechter Lage in Transport-/Startcontainern untergebracht. Die Zielerfassung hat eine Reichweite von 24 km, das Ziel wird in bis zu 12 km Entfernung bekämpft, bei einer Minimalentfernung von je nach Modell 1000 bis 2000 m und einer Höhe zwischen 10 und 6000 Metern. Gegliedert werden die Fahrzeuge von den russischen Streitkräften entweder in ein Regiment (russ. transk. Polk) Tor-M2“ oder „Tor-M2U“ („Tor-M1-2“), bestehend aus 4 Batterien zu jeweils 4 Fahrzeugen, oder eine Abteilung (russ. transk. Division), bestehend aus 3 Batterien zu jeweils 4 Fahrzeugen.
Das sich drehende Suchradar scannt den Luftraum im Radius von 25 km. Wird ein Ziel identifiziert, wird der Turm in dessen Richtung geschwenkt und das Feuerleitradar aufgeschaltet. Es arbeitet mit der Phased-array-Technik, bei der eine Strahlschwenkung und -fokussierung rein elektronisch und damit verzögerungsfrei und hochpräzise erfolgt; der Turm braucht so nur grob auf das Ziel ausgerichtet zu werden. Die hohe Zeit- und Ortsauflösung des Zielradars schafft die Voraussetzung für die hohe Treffergenauigkeit.
Die Systeme können bis zu 48 Ziele parallel verfolgen und davon zwei gleichzeitig bekämpfen. Objekte bis hinunter zu einem Radarquerschnitt von 0,1 m² (35 cm Durchmesser bei Messung von vorne) werden erkannt. Im Umfeld von starken ECM-Störsignalen kann neben der Zielverfolgung via Radar auch eine visuelle Steuerung benutzt werden, über eine Videokamera mit automatischer Nachführung auf bis zu 20 km Entfernung.
Die Reaktionszeit zwischen Zielerkennung und Start der Rakete wird bei stehendem Fahrzeug mit 5 bis 8 Sekunden angegeben, aus der Bewegung beträgt die Reaktionszeit 10 Sekunden.
Das Computersystem markiert einen deutlichen Fortschritt gegenüber der sowjetischen Technologie der Vorgänger. Es erlaubt einen hohen Grad an Automatisierung: Anfliegende Ziele können automatisch nach Gefährdungspotential klassifiziert und ohne Eingriff eines Bedieners bekämpft werden. Die acht Raketen können durch ein spezielles Ladefahrzeug binnen 10 Minuten nachgeladen werden.
Jedes 9K331 ist ein Kettenfahrzeug mit TELAR-Funktion (englisch Transporter Erector Launcher And Radar); es transportiert und startet die Raketen eigenständig. Das GM-355-Chassis hat eine Masse von 34 t, ist 7,5 m lang, 3,3 m breit und mit ausgefahrenem Radar 5,1 m hoch. Es hat drei Mann Besatzung und erreicht mit einem V12-Dieselmotor bei max. 65 km/h eine Reichweite von 500 km. Die Kraftübertragung erfolgt hydromechanisch, die hydropneumatische Federung ermöglicht eine variable Bodenfreiheit. SA-15 ist Allwetter- und lufttransportfähig und mit ABC-Schutzvorrichtungen für die Besatzung ausgestattet.
Ein eigener Gasturbinen-Generator mit 75 kW Leistung erlaubt den Betrieb der stromintensiven Radaranlage auch bei ausgeschaltetem Motor und ermöglicht damit lange Bereitschaftszeiten. Neben den Kettenfahrzeugen gibt es auch Versionen auf LKWs, auf Schiffen sowie stationär. Außerdem existiert eine Variante, die auf die zweite Fahrzeugeinheit des amphibischen und extrem geländegängigen DT-30 aufgebaut ist. (…)
Tor-M2
Seit dem Ende der 1990er-Jahre wird an einer Weiterentwicklung gearbeitet: Tor-M2 (9K332 oder Tor-MTA, Tor-MTB, Tor-MTS) erhält nun auch als Suchradar eine Phased-array-Ausführung, die schneller und genauer arbeitet. Durch einen breiten möglichen Frequenzbereich kann das Radar auf Störangriffe reagieren und wiederum selbst passiv Störquellen verfolgen. Die Erfassungsreichweite beträgt nun bis zu 40 km, auch das Feuerleitradar erreicht nun 25 bis 30 km. Weiterhin werden auch Hard- und Software der Feuerleitsysteme leistungsfähiger. Zeitgleich können vier Ziele mit vier Lenkwaffen bekämpft werden. Im Fahrzeug sind 16 Transport-/Startcontainer für den neuen und kompakteren Lenkwaffentyp 9М334 (9M338KE) installiert. Das System Tor-M2E ist auf einem Kettenfahrzeug verbaut, das System Tor-M2K auf einem geländegängigen 6×6-Radfahrzeug. Das System Tor-M2KM ist ein Containersystem, das sich auf Lastwagen, Gebäuden und Schiffen stationieren lässt. Der Tor-M2E(K)-Simulator 9F678M wird auf einen geländegängigen LKW verbaut. Alle werden von Kupol, einer Tochterfirma von Almas-Antei produziert.
Speziell für arktischen Regionen wurde die "Tor-M2DT"-Version, auf Basis des Mehrzweckfahrzeugs DT-30, entwickelt. Seit 2018 befindet sich das Tor-Flugabwehrsystem in der Version Tor-M2DT im Dienst der russischen Nordflotte.
Tor-M2 hat in der Horizontalen eine maximale Bekämpfungsreichweite von 16 km. Die Einsatzhöhe beträgt maximal 12000 m. Tor-M2 kann zeitgleich 48 Ziele verfolgen und dabei vier Ziele bis zu einer Geschwindigkeit von 700 m/s bekämpfen.
Bei dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 verfügen beide Konfliktparteien über Tor-Systeme. In den ersten Kriegswochen wurden mindestens 12 Tor-Systeme der Streitkräfte Russlands zerstört oder gingen aus technischen Gründen verloren. Über den Einsatzstatus der ukrainischen Tor-Einheiten ist wenig bekannt. Möglicherweise sind die aus der Sowjetzeit stammenden Tor-Systeme infolge ihres Alters nicht mehr einsatzbereit (danke Wikipedia!)
In dem Modell können dargestellt werden: die beiden Radaren (Suchradar und Feuerleitradar) können in Transport- (zugeklappt) oder in Kampfstellung (aufgerichtet) dargestellt werden, präzises Fahrgestell, äußerst detaillierte Außenausrüstung des Fahrzeuges…
Modelllänge: 36 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein in LC-Kettensatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich können LC-Sechskantschrauben- und –Nietenköpfe in verschiedenen Größen bestellt werden.
Modernste Computergraphik, originalgetreue Bemalung (dunkelgrüner Tarbemalung des Fahrzeuges).
Eine Reihe von General-, Montage- und Schablonenzeichnungen ergänzt polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden können.
Modellkonstruktion: Adrian Wandtke.
9K330 Tor (russisch Тор, lat. „Torus“) ist ein taktisches Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System, dessen Entwicklung in der Sowjetunion begann und in Russland fortgesetzt wurde. Der NATO-Codename lautet SA-15 Gauntlet. Gemäß dem GRAU-Index werden die unterschiedlichen Ausführungen 9K330, 9K331, 9K331M und 9K332; die der Lenkwaffen 9M330 und 9M331 sowie 9M334 bezeichnet.
Das System dient zur Verteidigung von Bodenzielen gegen Angriffe von Kampfflugzeugen, Hubschraubern, Marschflugkörpern sowie UAVs, vom Tiefflug bis zu einer Höhe von sechs Kilometern. Es kann insbesondere auch kleine Lenkwaffen oder Präzisionsbomben verfolgen und bekämpfen, die von höher fliegenden Flugzeugen abgefeuert wurden. Das Fahrzeug kann dabei in Bewegung bleiben und ist somit durch derartige Waffen selbst nur schwer zu treffen.
9K330 Tor ist gekennzeichnet durch hohe Autonomie, Genauigkeit und kurze Reaktionszeiten. Dies ist vor allem auf die Integration eines modernen Phased-array-Zielradars in jedem einzelnen Fahrzeug zurückzuführen.
Das System wird bei den Landstreitkräften zum Schutz der Kampfverbände im begleitenden Einsatz eingesetzt. Es arbeitet hier in den verschiedenen Entfernungsbereichen mit den Systemen 2K12 Kub, 9K33 Osa bzw. deren Nachfolgern 9K37 Buk, 9K40 Buk-M2, S-300W sowie S-400 zusammen. Zum Teil wird es auch als Nah- und Nächstbereichsschutz für diese Systeme eingesetzt.
Das 9K330 Tor-System arbeitet vollautonom, per Datenfunk können aber auch mehrere Fahrzeuge einer Gruppe koordiniert gesteuert werden. Acht Raketen sind in senkrechter Lage in Transport-/Startcontainern untergebracht. Die Zielerfassung hat eine Reichweite von 24 km, das Ziel wird in bis zu 12 km Entfernung bekämpft, bei einer Minimalentfernung von je nach Modell 1000 bis 2000 m und einer Höhe zwischen 10 und 6000 Metern. Gegliedert werden die Fahrzeuge von den russischen Streitkräften entweder in ein Regiment (russ. transk. Polk) Tor-M2“ oder „Tor-M2U“ („Tor-M1-2“), bestehend aus 4 Batterien zu jeweils 4 Fahrzeugen, oder eine Abteilung (russ. transk. Division), bestehend aus 3 Batterien zu jeweils 4 Fahrzeugen.
Das sich drehende Suchradar scannt den Luftraum im Radius von 25 km. Wird ein Ziel identifiziert, wird der Turm in dessen Richtung geschwenkt und das Feuerleitradar aufgeschaltet. Es arbeitet mit der Phased-array-Technik, bei der eine Strahlschwenkung und -fokussierung rein elektronisch und damit verzögerungsfrei und hochpräzise erfolgt; der Turm braucht so nur grob auf das Ziel ausgerichtet zu werden. Die hohe Zeit- und Ortsauflösung des Zielradars schafft die Voraussetzung für die hohe Treffergenauigkeit.
Die Systeme können bis zu 48 Ziele parallel verfolgen und davon zwei gleichzeitig bekämpfen. Objekte bis hinunter zu einem Radarquerschnitt von 0,1 m² (35 cm Durchmesser bei Messung von vorne) werden erkannt. Im Umfeld von starken ECM-Störsignalen kann neben der Zielverfolgung via Radar auch eine visuelle Steuerung benutzt werden, über eine Videokamera mit automatischer Nachführung auf bis zu 20 km Entfernung.
Die Reaktionszeit zwischen Zielerkennung und Start der Rakete wird bei stehendem Fahrzeug mit 5 bis 8 Sekunden angegeben, aus der Bewegung beträgt die Reaktionszeit 10 Sekunden.
Das Computersystem markiert einen deutlichen Fortschritt gegenüber der sowjetischen Technologie der Vorgänger. Es erlaubt einen hohen Grad an Automatisierung: Anfliegende Ziele können automatisch nach Gefährdungspotential klassifiziert und ohne Eingriff eines Bedieners bekämpft werden. Die acht Raketen können durch ein spezielles Ladefahrzeug binnen 10 Minuten nachgeladen werden.
Jedes 9K331 ist ein Kettenfahrzeug mit TELAR-Funktion (englisch Transporter Erector Launcher And Radar); es transportiert und startet die Raketen eigenständig. Das GM-355-Chassis hat eine Masse von 34 t, ist 7,5 m lang, 3,3 m breit und mit ausgefahrenem Radar 5,1 m hoch. Es hat drei Mann Besatzung und erreicht mit einem V12-Dieselmotor bei max. 65 km/h eine Reichweite von 500 km. Die Kraftübertragung erfolgt hydromechanisch, die hydropneumatische Federung ermöglicht eine variable Bodenfreiheit. SA-15 ist Allwetter- und lufttransportfähig und mit ABC-Schutzvorrichtungen für die Besatzung ausgestattet.
Ein eigener Gasturbinen-Generator mit 75 kW Leistung erlaubt den Betrieb der stromintensiven Radaranlage auch bei ausgeschaltetem Motor und ermöglicht damit lange Bereitschaftszeiten. Neben den Kettenfahrzeugen gibt es auch Versionen auf LKWs, auf Schiffen sowie stationär. Außerdem existiert eine Variante, die auf die zweite Fahrzeugeinheit des amphibischen und extrem geländegängigen DT-30 aufgebaut ist. (…)
Tor-M2
Seit dem Ende der 1990er-Jahre wird an einer Weiterentwicklung gearbeitet: Tor-M2 (9K332 oder Tor-MTA, Tor-MTB, Tor-MTS) erhält nun auch als Suchradar eine Phased-array-Ausführung, die schneller und genauer arbeitet. Durch einen breiten möglichen Frequenzbereich kann das Radar auf Störangriffe reagieren und wiederum selbst passiv Störquellen verfolgen. Die Erfassungsreichweite beträgt nun bis zu 40 km, auch das Feuerleitradar erreicht nun 25 bis 30 km. Weiterhin werden auch Hard- und Software der Feuerleitsysteme leistungsfähiger. Zeitgleich können vier Ziele mit vier Lenkwaffen bekämpft werden. Im Fahrzeug sind 16 Transport-/Startcontainer für den neuen und kompakteren Lenkwaffentyp 9М334 (9M338KE) installiert. Das System Tor-M2E ist auf einem Kettenfahrzeug verbaut, das System Tor-M2K auf einem geländegängigen 6×6-Radfahrzeug. Das System Tor-M2KM ist ein Containersystem, das sich auf Lastwagen, Gebäuden und Schiffen stationieren lässt. Der Tor-M2E(K)-Simulator 9F678M wird auf einen geländegängigen LKW verbaut. Alle werden von Kupol, einer Tochterfirma von Almas-Antei produziert.
Speziell für arktischen Regionen wurde die "Tor-M2DT"-Version, auf Basis des Mehrzweckfahrzeugs DT-30, entwickelt. Seit 2018 befindet sich das Tor-Flugabwehrsystem in der Version Tor-M2DT im Dienst der russischen Nordflotte.
Tor-M2 hat in der Horizontalen eine maximale Bekämpfungsreichweite von 16 km. Die Einsatzhöhe beträgt maximal 12000 m. Tor-M2 kann zeitgleich 48 Ziele verfolgen und dabei vier Ziele bis zu einer Geschwindigkeit von 700 m/s bekämpfen.
Bei dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 verfügen beide Konfliktparteien über Tor-Systeme. In den ersten Kriegswochen wurden mindestens 12 Tor-Systeme der Streitkräfte Russlands zerstört oder gingen aus technischen Gründen verloren. Über den Einsatzstatus der ukrainischen Tor-Einheiten ist wenig bekannt. Möglicherweise sind die aus der Sowjetzeit stammenden Tor-Systeme infolge ihres Alters nicht mehr einsatzbereit (danke Wikipedia!)
In dem Modell können dargestellt werden: die beiden Radaren (Suchradar und Feuerleitradar) können in Transport- (zugeklappt) oder in Kampfstellung (aufgerichtet) dargestellt werden, präzises Fahrgestell, äußerst detaillierte Außenausrüstung des Fahrzeuges…
Modelllänge: 36 cm!
* Ein LC-Spanten-/Rad-/Detailsatz kann zusätzlich bestellt werden!
** Auch zusätzlich kann ein in LC-Kettensatz bestellt werden!
*** Ebenfalls zusätzlich können LC-Sechskantschrauben- und –Nietenköpfe in verschiedenen Größen bestellt werden.
Modernste Computergraphik, originalgetreue Bemalung (dunkelgrüner Tarbemalung des Fahrzeuges).
Eine Reihe von General-, Montage- und Schablonenzeichnungen ergänzt polnische Bauanleitung, die gegen Aufschlag übersetzt werden können.